Stuttgarter Rössle trifft Luxemburger Löwen: einzigartiger 911 GT3 mit Touring-Paket
Porsche Luxemburg feiert Jubiläum: Als einer der ersten Importeure des Sportwagenherstellers hat das Unternehmen vor 75 Jahren seinen Betrieb aufgenommen. Zu diesem Anlass hat Porsche Luxemburg mit den Experten der Sonderwunsch-Abteilung bei Porsche und dem luxemburgischen Künstler Jacques Schneider das Projekt „Porsche Lëtzebuerg Legacy“ auf die Räder gestellt. Dahinter verbirgt sich ein einzigartiger 911 GT3 mit Touring-Paket, der im Rahmen des Sonderwunsch-Programms umfangreich individualisiert wurde.
Viele aufwendige Produkt-Highlights sind bei diesem Projekt zum ersten Mal realisiert. Dazu gehören die Designlackierung mit einer Grafik des Luxemburger Löwens, ein bestickter Dachhimmel mit dem Umriss des Großherzogtums und den ersten Zeilen der Nationalhymne sowie dezent bedrucktes Leder im Innenraum. Eine besondere Rolle in Exterieur und Interieur spielt auch der „Vive“-Schriftzug.
„Von unseren anspruchsvollen und kreativen Kunden sind wir im Sonderwunsch-Bereich ausgefallene Ideen und exklusive Details längst gewohnt. Mit diesem 911 GT3 mit Touring-Paket, der im Auftrag von Porsche Luxemburg entstanden ist, haben unsere Individualisierungs-Experten jetzt erneut ihr Können bewiesen und mehrfach absolutes Neuland betreten“, betont Alexander Fabig, Leiter Individualisierung und Classic bei Porsche. „In Exterieur wie Interieur gibt es innovative, hochwertige Lösungen, die künftig sicher so manchen Porsche-Liebhaber bei der Konzeption seines ganz persönlichen Sammlerstücks inspirieren werden. Zugleich passt der edle Understatement-Charakter dieses Fahrzeugs zur ebenso bescheidenen wie stolzen luxemburgischen Mentalität.“
„Porsche Lëtzebuerg Legacy“ basiert auf dem 911 GT3 mit Touring-Paket
„Meine Werke eröffnen oft eine farbenfrohe Sicht auf die Landschaften und Denkmäler, die mich umgeben. Meine Heimat hat mich auch bei diesem besonderen Fahrzeug-Projekt stark beeinflusst. Die Löwen-Grafik, die sowohl im Exterieur wie Interieur des Sportwagens zu finden ist, ist eine Hommage an Luxemburg“, sagt Jacques Schneider, luxemburgischer Künstler, der das Fahrzeug im Rahmen einer Kooperation mit Porsche Luxemburg mitgestaltet hat. „Darüber hinaus trägt dieser GT3 in vielerlei Hinsicht meine Handschrift. Sogar wortwörtlich: auf dem Projekt-Logo, den Türeinstiegsblenden und beim bestickten Dachhimmel.“
Das Projekt „Porsche Lëtzebuerg Legacy“ basiert auf dem 911 GT3 mit Touring-Paket. Diese dezentere Variante des Straßensportwagens verzichtet auf den feststehenden Flügel und besitzt stattdessen einen ausfahrbaren Heckspoiler mit Abrisskante. Angetrieben wird das Modell von einem frei saugenden 4,0-Liter-Boxermotor mit 375 kW (510 PS) und 450 Nm maximalem Drehmoment. Seine Premiere feierte das Sonderwunsch-Fahrzeug beim vorgestrigen Kunden-Event in Luxemburg.
Porsche Luxemburg ist seit 1950 offizieller Importeur der Marke und wird von der Losch-Gruppe betrieben – einem der führenden Mobilitätsanbieter des Landes. Die Wurzeln der Gruppe reichen zurück bis ins Jahr 1948, als der Unternehmer Martin Losch das Fundament für die heutige Losch-Gruppe legte. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Unternehmen unter der Leitung von André Losch strategisch weiterentwickelt und zu einem zentralen Akteur im luxemburgischen Automobilsektor ausgebaut. Mit 13 eigenen Retail-Betrieben fest im Land verankert, deckt die Gruppe heute ein breites Spektrum an Aktivitäten ab – von Import und Vertrieb bis hin zu innovativen Mobilitätslösungen und Services. Das Engagement bei diesem Sonderwunsch-Projekt spiegelt die Fähigkeit wider, Technologie, Design und zeitgenössische Kunst auf einzigartige Weise miteinander zu verbinden.
„Dieser einzigartige Sportwagen verkörpert die Verbindung zwischen dem automobilen Erbe von Porsche und der kulturellen Identität Luxemburgs. Er steht exemplarisch für eine über 75-jährige Partnerschaft, die von Vertrauen, Innovationskraft und gemeinsamer Leidenschaft geprägt ist. Das Fahrzeug ist eine Hommage an die enge Beziehung zwischen Porsche und der Losch-Gruppe – Ausdruck geteilter Werte, langjähriger Zusammenarbeit und gelebter automobiler Exzellenz“, sagt Tom Weber, Brand Manager von Porsche Luxemburg.
Aufwendige Designlackierung mit Löwen-Grafik: das Exterieur
Mit mehr als 700 Stunden Arbeitszeit inklusive aller Vorarbeiten ist die Designlackierung des „Porsche Lëtzebuerg Legacy“-Projekts die aufwendigste, die bisher im Rahmen eines Sonderwunsch-Projekts realisiert wurde. Auf den Lack in eisgraumetallic haben die Lackierer von Hand eine feine Löwen-Grafik in feuerrot aufgetragen, über 20 Fertigungsschritte waren dafür nötig. Das Muster ziert die Fronthaube, Kotflügel, Türen, Seitenteile, Tankdeckel, Heckspoiler und das Dach des 911 GT3.
Jacques Schneider hat diese Grafik entworfen und setzt sie unter anderem auch bei edlem Porzellan ein. Die Exterieurfarbe eisgraumetallic hat einen Blaustich, die Kombination mit feuerrot ist eine Anlehnung an die luxemburgische Flagge. Der rote Löwe ist ein Symbol für Macht, Stärke und die nationale Identität Luxemburgs. Er hat eine lange Tradition in der Geschichte des Großherzogtums und wird oft als „Herzstück“ des Landeswappens angesehen, ohne aggressiv oder aufdringlich zu sein.
Verbundenheit mit Luxemburg signalisiert ebenso der „Vive Vive Vive“-Schriftzug auf dem Felgenhorn der 20 beziehungsweise 21 Zoll großen GT3-Leichtmetallräder. Die oberste, graphitgraue Lackschicht wurde dort per Laser entfernt, sodass die Buchstaben in eisgraumetallic zum Vorschein kommen. Ein mattes Finish rundet das besondere Erscheinungsbild der Felgen ab. „Vive“ ist die Kurzform von „Vive Luxembourg", also „Lebe hoch, Luxemburg“. Diese lebensfrohe patriotische Bekundung findet sich in überdimensionaler Größe auch auf dem Unterboden des Inspirationsfahrzeugs. Jacques Schneider hat hier selbst Hand angelegt und die Lackierer beim Abkleben unterstützt.
Weitere Besonderheiten im Exterieur sind die individuellen, in schwarz matt ausgeführten Plaketten an beiden B-Säulen mit Namen und Logo des Projekts sowie die Jubiläums-Zahl „75“ im Gitter des Frontstoßfängers. Der Schriftzug „911 GT3 Touring“ auf dem Heckdeckelgitter ist schwarz matt lackiert.
Landkarte von Luxemburg im Dachhimmel: das Interieur
„Wo die Alzette durch die Wiesen zieht, durch die Felsen die Sauer bricht. Wo der Rebstock entlang der Mosel duftend blüht, der Himmel uns Wein schenkt. Das ist unser Land, für das wir hier unten alles wagen würden. Unser Heimatland, das wir so tief in unseren Herzen tragen“, so lauten die ersten Zeilen der Nationalhymne des Großherzogtums, 1859 von Michel Lentz auf Luxemburgisch verfasst. Zusammen mit dem Umriss des Landes ist dieser Textbeginn in den Racetex-Dachhimmel eingestickt. Dabei wurde eine spezielle Stickmaschine eingesetzt und programmiert. Die Nationalhymne ist in der Handschrift von Jacques Schneider ausgeführt, außerdem hat der Künstler mit Kreuzen einzelne Orte markiert, die ihm wichtig sind.
Diese aufwendige Bestickung des Dachhimmels ist ein Highlight dieses Projekts und stellt zugleich eine Premiere in der Geschichte des Sonderwunsch-Programms dar. Gleiches gilt für die mit der Löwen-Grafik dezent in graphitgrau bedruckten Sitzmittelbahnen im Lehnenbereich vorne und hinten, Türmittelfelder und den Deckel des Ablagefachs in der Mittelkonsole. Die unterschiedlichen Löwen mussten vorab einzeln bearbeitet und entsprechend der künstlerischen Vorgabe zusammen mit dem transparenten Hintergrund in einen Rapport, also ein Muster mit wiederkehrenden Motiven, überführt werden. Danach wurde das Leder in einem mehrstufigen Walzdruckverfahren individualisiert. Die Oberfläche ist versiegelt und so vor Abrieb geschützt. Auch die Rückseiten der Adaptiven Sportsitze Plus sind individualisiert: Erstmalig wurden die Einleger aus gebürstetem Aluminium in schwarz ausgeführt und mit einem weißen „Vive“-Schriftzug verfeinert.
Die Türeinstiegsblenden sind ebenso in Aluminium gebürstet in schwarz ausgeführt, einzigartig ist hier der beleuchtete Schriftzug „Porsche Lëtzebuerg“ in der Handschrift von Jacques Schneider. Pedalerie und Fußstütze sind aus Aluminium, das Gaspedal ist erstmals in der Farbe feuerrot gehalten, korrespondierend mit den Farbakzenten im Exterieur.

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
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