Sicherer, effizienter und digitaler: Der neue Toyota RAV4
Weltpremiere für den neuen Toyota RAV4: Die sechste Generation der SUV-Legende baut auf dem Erbe ihrer wegweisenden Vorgänger auf und führt fortschrittliche Technologien ein, die Leistung und Effizienz verbessern und gleichzeitig neue Standards für Sicherheit und ein digitales Fahrerlebnis setzen.
Dank seiner Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit erfreut sich der RAV4 bei Generationen von Kunden in Europa anhaltender Beliebtheit. Mehr als 2,5 Millionen Einheiten hat Toyota seit der Einführung des ersten RAV4 im Jahr 1993 in Europa verkauft. Weltweit wurden bis heute über 15 Millionen Exemplare abgesetzt.
Diese Erfolgsgeschichte will der neue RAV4 fortschreiben. Er besitzt ein robustes neues Außendesign mit einer ausdrucksstarken Frontpartie und dynamischer Silhouette, das den authentischen SUV-Charakter des Modells unterstreicht. Ergänzt wird die Optik durch ein markantes neues Modell-Logo. Die Abmessungen des Vorgängermodells wurden beibehalten. Der neu gestaltete Innenraum fördert ein intuitives Fahrerlebnis und bietet allen Passagieren ein ausgezeichnetes Raumgefühl mit erstklassigem Komfort.
Die neue Software-Plattform Arene von Toyota markiert den ersten Schritt in Richtung vollständig Software-definierter Fahrzeuge. Sie ermöglicht die Schaffung einer neuen digitalen Umgebung für fortschrittliche Sicherheits- und Entertainmentfunktionen. Arene ist die Basis für modernste Sicherheitstechnologien von Toyota, die im neuen RAV4 zum ersten Mal zum Einsatz kommen und die Sicherheit deutlich erhöhen. Ebenfalls Weltpremiere feiert die neue Generation des Multimediasystems, das verbesserte Konnektivität, Navigation und Sicherheitstools bietet und dank Arene schneller arbeitet als je zuvor.
In der hocheffizienten neuen Plug-in-Hybridvariante ist der RAV4 sowohl ein echtes Elektrofahrzeug als auch ein praktischer Hybrid. Im Elektromodus erzielt er eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern* (WTLP kombiniert) und deckt damit den täglichen Bedarf der meisten europäischen Kunden ab. Gleichzeitig bietet er die Flexibilität und Zuverlässigkeit der neuesten Toyota Hybridtechnik. Herzstück des Plug-in-Hybridsystems ist eine Batterie mit 30 Prozent mehr Kapazität als bisher, die für mehr Leistung, eine bessere Beschleunigung und höhere Effizienz sorgt. Gleichzeitig wird ein schnelleres Aufladen des Akkus dank ausstattungsabhängig bis zu 50 kW DC-Ladeleistung ermöglicht. Das modifizierte Antriebslayout verbessert zudem die fahrdynamischen Eigenschaften und erhöht das Platzangebot im Innenraum.
Toyota bietet den neuen RAV4 in Europa ausschließlich als Plug-in-Hybrid und als Vollhybrid an und folgt damit seinem Multi-Path-Ansatz auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität: Die Kundinnen und Kunden haben eine Auswahl verschiedener Optionen, mit denen sie je nach regionalen Gegebenheiten und individuellen Anforderungen nachhaltig unterwegs sein können. In Deutschland wird die neue Modellgeneration ab Frühjahr 2026 verfügbar sein.

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Neu entwickeltes Plug-in-Hybridsystem
Die Hybridtechnologie von Toyota entfaltet mit dem neu entwickelten Plug-in-Hybridsystem der nächsten Generation, das im RAV4 zum Einsatz kommt, ihr volles Potenzial. Die neue Lithium-Ionen-Batterie besitzt eine Kapazität von 23 kWh und bietet eine rein elektrische Reichweite von 100 Kilometer* (WLTP kombiniert), die für die meisten Kunden im Alltag ausreicht.
Das Batteriepaket stammt aus der Elektrofahrzeugentwicklung von Toyota und ermöglicht neben der verlängerten Reichweite auch ein deutlich schnelleres Aufladen. Dank des ausstattungsabhängig erhältlichen 50-kW-DC-Bordladegeräts – ein im D-SUV-Segment seltenes Feature – kann die Batterie in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Auch das Aufladen zu Hause oder an öffentlichen AC-Ladestationen geht schneller als bisher, denn das neue 11-kW-Wechselstrom-Ladegerät ist doppelt so schnell wie die Vorgängerversion und füllt die Batterie in nur drei Stunden wieder auf.
Auch dank des jetzt 150 kW (+ 16 kW) starken Elektromotors an der Vorderachse, bietet der neue RAV4 Plug-in-Hybrid eine kraftvolle Beschleunigung. Insgesamt entwickelt der Antriebsstrang mit intelligentem Allradsystem AWD-i eine Leistung von 304 PS und beschleunigt das Fahrzeug in nur 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Die neue Batterie sorgt dabei dank einer verbesserten Kühlung für eine zuverlässige und konstante Leistung, selbst unter schwierigen Bedingungen: Das Wärmemanagementsystem schaltet je nach Betriebsbedingungen automatisch zwischen den Kühlkreisläufen um und hält so eine ideale Batterietemperatur, um eine optimale Effizienz zu gewährleisten. Auch die Ladeleistung bei kalten Bedingungen wird dadurch verbessert.
Die neue Generation des Plug-in-Hybridsystems trägt darüber hinaus auch zur Verbesserung der Fahrdynamik bei: Die Unterbringung der Batterie im Fahrzeugboden senkt den Schwerpunkt und erhöht die Karosseriesteifigkeit. Der Gleichstrom-Wechselrichter wurde in die Leistungssteuereinheit (PCU) integriert, die wiederum verkleinert und in die hybridtypische Transaxle-Einheit integriert wurde.
Mit der Geo-Fencing-Technologie wird das elektrische Fahren mit dem neuen Plug-in-Hybrid optimiert. Das System nutzt Echtzeit-Straßen- und Verkehrsdaten aus der Cloud-Navigation sowie Erkenntnisse über die vom Fahrer üblicherweise gewählten Routen und seinen Fahrstil, um automatisch zwischen Hybrid- und Elektromodus zu wechseln und die elektrische Reichweite zu maximieren.
Erstmals bietet Toyota für den RAV4 mit Plug-in-Hybridantrieb auch eine Variante mit Vorderradantrieb an. Sie leistet 268 PS und macht es als neue Einstiegsversion noch leichter, ein fortschrittliches elektrifiziertes Modell mit hoher elektrischer Reichweite zu fahren.
Auch als Vollhybrid profitiert der neue RAV4 von der neuesten Toyota Technologie. Getriebe, Leistungssteuerung, Batterie und weitere Komponenten wurden optimiert, was in Verbindung mit dem stärkeren Elektromotor zu einer nahtlosen Beschleunigung und einem reaktionsschnellen Anfahren mit direktem Ansprechverhalten führt. In der Allradvariante liefert der Vollhybrid 191 PS, die Frontantriebsversion produziert 183 PS.
GR SPORT
Ein noch dynamischeres Fahrerlebnis bietet der neue RAV4 in der vom Motorsport inspirierten GR SPORT Ausstattung. Front- und Heckspoiler verbessern Aerodynamik und Fahrstabilität, und auch die leichten, schwarzen 20-Zoll-Leichtmetallräder im exklusiven GR SPORT Fünfspeichen-Design tragen zu einem optimierten Luftstrom bei. Eine 20 mm breitere Lauffläche, Hochleistungsdämpfer, eine verstärkte Strebe in der hinteren Aufhängung sowie eine spezielle Abstimmung von Fahrwerk und Servolenkung sorgen für ein stabileres und aktiveres Fahrverhalten.
Zum auffälligen sportlichen Design trägt darüber hinaus der markante Kühlergrill mit dem sechseckigen G-Mesh-Muster im exklusiven GR-Look bei, das einen tiefen 3D-Effekt erzeugt. Das elegante schwarze Interieur ist mit dezenten GR-Logos und roten Akzenten versehen, unter anderem am Lenkrad, an den Kniepolstern sowie an den Kunstleder- und Wildledersitzen.
Fortschrittliche Software ermöglicht neue Sicherheitstechnologien
Die Arene Software-Plattform, die im neuen RAV4 zum Einsatz kommt, markiert den Beginn einer neuen Ära Software-definierter Fahrzeuge: Mit Hilfe fortschrittlicher digitaler Technologie schafft sie die Voraussetzungen für eine weitere Verbesserung der Sicherheit und trägt zum ultimativen Ziel von Toyota bei, dass irgendwann gar keine Unfälle mehr passieren.
Arene bildet die Grundlage für die neuesten Toyota T-Mate Systeme, darunter eine neue Generation von Toyota Safety Sense, die zum ersten Mal vorgestellt wird. Diese bietet serienmäßig ein noch umfassenderes Paket an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen, die schneller als je zuvor funktionieren.
Der neue Front Cross Traffic Alert erhöht die Sicherheit an stark befahrenen Kreuzungen. Er erkennt kreuzende Fahrzeuge und warnt zunächst optisch und dann akustisch vor einer drohenden Kollision. Die Funktion ergänzt den neuen Blind Spot Monitor (BSM), der vor Fahrzeugen warnt, die in den Außenspiegeln nicht zu sehen sind. Beides ermöglicht dem Fahrer eine noch umfassendere Wahrnehmung seiner Umgebung. Zum BSM gehört jetzt auch der neue Rear Vehicle Approach Indicator, der vor allem auf Autobahnen für weniger Stress beim Fahren sorgen soll. Er macht akustisch auf Fahrzeuge aufmerksam, die sich mit hoher Geschwindigkeit von hinten nähern, so dass der Fahrer Zeit hat, sicher zu reagieren.
Der neue und fortschrittlichere Spurwechsel-Assistent unterstützt den Fahrer jetzt beim sicheren und komfortablen Wechsel der Fahrspur auf der Autobahn. Wenn der Blinker betätigt wird, prüft das System, ob sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet, und führt den beabsichtigten Spurwechsel automatisch aus. Der Spurwechsel-Assistent funktioniert, wenn die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und der Spurhalte-Assistent aktiviert sind.
Das Pre-Collision System bietet jetzt eine erweiterte Frontkollisionserkennung und eine verbesserte Erkennung von Hindernissen, Fahrrädern und Motorrädern. Es warnt den Fahrer mit akustischen und optischen Signalen und unterstützt ihn beim Bremsen. Ist der Fahrer nicht in der Lage, rechtzeitig abzubremsen, greifen die Bremsen automatisch ein, um einen Aufprall zu verhindern oder abzumildern. Im Falle eines Aufpralls, bei dem die Airbags ausgelöst werden, bringt die neue Sekundärkollisionsbremse das Fahrzeug automatisch zum Stehen.
Mit der Advanced Park Funktion kann der Fahrer das Einparken komfortabel per Smartphone steuern, während er sich außerhalb des Fahrzeugs befindet. Für zusätzliche Sicherheit wird das Fahrzeug sofort angehalten, wenn der Fahrer den Finger vom Gerät nimmt.
Auch das manuelle Einparken ist dank der verbesserten 360°-Kamera einfacher denn je. Diese liefert nun ein dreidimensionales Bild, das einen besseren Überblick über die unmittelbare Umgebung des Fahrzeugs bietet.
Mit Hilfe von Software-Updates bleiben die Funktionen von Toyota Safety Sense immer auf dem neuesten Stand.
Ein völlig neues digitales Erlebnis
Teil des neuen digitalen Ökosystems, das auf Arene basiert, ist auch ein neues Multimediasystem. Es ist schneller und kompakter als die Vorgängerversion und sorgt für ein nahtloses digitales Erlebnis im Fahrzeug.
Klare visuelle Darstellungen, Google Points of Interest und Echtzeit-Navigationsdetails liefern wichtige Informationen. Die Navigationskarte und die dreidimensionale Fahrspurassistenz werden im 12,3 Zoll großen Kombiinstrument angezeigt, was mögliche Ablenkungen verringert und das Befolgen der Anweisungen erleichtert.
Die neue Startbildschirmansicht im 12,9 Touchscreen bietet alle relevanten Informationen auf einen Blick. Das intuitive, benutzerfreundliche Design – mit anpassbaren Verknüpfungen, einem Menü für Schnelleinstellungen und Datenschutzfunktionen – macht die Personalisierung und Navigation in der digitalen Umgebung des Fahrzeugs einfacher denn je. Ein reaktionsschneller und präziser Sprachassistent übernimmt die Steuerung von Navigation, Medien, Klimatisierung und weiterer Fahrzeugfunktionen. Regelmäßige drahtlose Software-Updates gewährleisten eine kontinuierliche Verbesserung der Funktionen.
Ein benutzerorientiertes digitales Erlebnis ermöglicht auch die neueste MyToyota App. Sie bietet über verschiedene Abo-Optionen personalisierte Services, den neuen Smart Digital Key+ oder einen verbesserten Sprachassistenten.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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