Premium-SUV-Coupé mit WOW-Effekt: Im Polestar 4 ist Raum der wahre Luxus

Polestar definiert mit dem elektrischen Performance SUV Coupé Polestar 4 den Premiumanspruch im D-Segment neu. Den für dieses Segment außergewöhnlich großzügigen Innenraum, kombiniert die schwedische Marke mit nachhaltigen Materialien und exklusiven Komfortfeatures wie beheizten Rücksitzen und elektrisch verstellbaren Fondsitzlehnen. Der Polestar 4 bietet damit ein Business-Lounge-Ambiente mit echtem WOW-Effekt.

Premium-SUV-Coupé mit WOW-Effekt: Im Polestar 4 ist Raum der wahre Luxus

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Premium-SUV-Coupé mit WOW-Effekt: Im Polestar 4 ist Raum der wahre Luxus

Das unverwechselbare Dach-Design ohne Heckscheibe machen das besondere Raumerlebnis nach Vorbild der Luxusklasse auch für die Fondpassagiere möglich. Denn entgegen den Codes der klassischen Coupé-Ästhetik senkten die Polestar Designerinnen und Designer das Dach erst ab der C-Säule ab. Das schafft viel Kopffreiheit und die Ruhe eines High-Tech-Kokons auf den Rücksitzen.

Polestar definiert mit dem elektrischen Performance SUV Coupé Polestar 4 den Premiumanspruch im D-Segment neu. Die schwedische Marke verbindet nachhaltige Materialien und exklusive Komfortfeatures wie beheizte Rücksitze und elektrisch verstellbare Fondsitzlehnen mit einer in dieser Klasse außergewöhnlichen Geräumigkeit. Die Grundlage hierfür schafft neben dem Radstand von 2.999 Millimetern bei einer Gesamtlänge von 4.839 Millimetern das weit nach hinten gezogene, flach auslaufende Dach ohne Heckscheibe. So genießen Passagiere in der gehobenen Mittelklasse das Platzangebot und den Komfort aus höheren Segmenten.

Reiseerlebnis mit Lounge-Charakter und besserer Sicht

Der unkonventionelle Verzicht auf die Heckscheibe ist weit mehr als ein technisches Gimmick. Er beruht auf rationalen Erwägungen und ermöglicht im Fond das umschließende Innenraumgefühl und die Ruhe eines High-Tech-Kokons. Entgegen den Codes der klassischen Coupé-Ästhetik senkten die Polestar Designerinnen und Designer das Dach erst ab der C-Säule ab. Das schafft deutlich mehr Raum und Kopffreiheit auf den Rücksitzen und ermöglicht bequemes Reisen im Fond. Um gleichzeitig eine hohe aerodynamische Effizienz zu realisieren, fällt der Neigungswinkel der Dachlinie sehr flach aus. Die besondere Architektur des Polestar 4 hat der Rat für Formgebung mit dem German Design Award in „Gold“ ausgezeichnet.

Wie bei Fahrzeugen mit flach abfallendem Heck üblich, wäre die Sicht nach hinten durch eine konventionelle Heckscheibe eingeschränkt. Anstelle einer Scheibe sorgt beim Polestar 4 deshalb eine HD-Weitwinkelkamera auf dem Dach für optimale Rück-Sicht. Der herkömmliche Innenrückspiegel wird dabei durch ein hochauflösendes Zwei-Wege-Spiegeldisplay ersetzt, das ein Echtzeitbild der Dachkamera anzeigt und ein weitaus größeres Sichtfeld als in vielen modernen Autos ermöglicht. Das Display befindet sich an der gewohnten Position des Innenspiegels und liefert ein gestochen scharfes und präzise ausgeleuchtetes Bild. Zudem eliminiert das kamerabasierte System typische Schwächen üblicher Rückspiegel wie Blendeffekte durch folgende Fahrzeuge und durch den toten Winkel verursachte Gefahren. So wird das Reisen im Polestar 4 auch auf langen Strecken zum Komforterlebnis und bietet Fahrerinnen und Fahrern zusätzliche Sicherheit. Die digitale Übertragung des Displays lässt sich bei Bedarf mit einem Handgriff auf die klassische Spiegelfunktion umstellen, damit die fahrende Person auch die hinteren Fahrgäste sehen kann.

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Hierzu Willem Baudewijns, Managing Director Polestar Germany: „Die Gestaltung des Hecks ist beim Polestar 4 keine Design-Spielerei. Das besondere Augenmerk auf das Fahrerlebnis der Fondpassagiere bot unseren Designerinnen und Designern die Chance, das Raumgefühl und das Ambiente auf den Rücksitzen völlig neu zu konzipieren. So schufen sie ein Interieur, das mit einem in diesem Segment außergewöhnlich großzügigen Platzangebot aufwartet. In Kombination mit zahlreichen Komfortfunktionen aus höheren Klassen entsteht ein echtes Business-Lounge-Ambiente.“

Elektrisch verstellbare Rücksitzlehnen nach Vorbild der Luxusklasse

Der großzügig bemessene Radstand des Polestar 4 kommt vor allem dem Fond zugute, wo die Mitreisenden neben exzellenter Kopffreiheit auch von einer üppigen Beinfreiheit profitieren. Für ein noch entspannteres Fahrerlebnis lassen sich als Upgrade die Lehnen der beiden Außenplätze elektrisch um bis zu 34 Grad verstellen, ein Detail, das bislang vor allem aus Limousinen der Luxusklasse bekannt war. Im Polestar 4 hält es Einzug ins D-Segment. Da sie infolge des fehlenden Heckfensters nicht die Sicht nach hinten versperren, sind für die Rücksitze auch größer dimensionierte Komfort-Kopfstützen bestellbar.

Der Komfort im Fond lässt sich durch beheizbare Rücksitze weiter steigern, die auch bei winterlichen Außentemperaturen behagliche Wärme im Inneren gewährleisten und den Rückraum des SUV Coupés endgültig zur Erste-Klasse-Lounge machen.

Serienmäßiges Panorama-Glasdach und planetar inspirierte Ambiente-Beleuchtung

Für besonders viel Tageslicht auf allen Plätzen sorgt im Polestar 4 serienmäßig ein durchgehendes Panorama-Glasdach. Nicht zuletzt die fensterlose Heckgestaltung ermöglicht es, die Glasfläche über die Köpfe der hinteren Fahrgäste hinaus zu verlängern. Optional ist das Glasdach in einer elektrochromatischen Variante verfügbar, die Blendeffekte reduziert. Sie erlaubt den Wechsel vom transparenten in den blickdichten Modus in Sekundenschnelle.

Eine zusätzliche Dimension erhält der Innenraum durch die Ambiente-Beleuchtung, die den Fond voll integriert. Von den Farben der Planeten des Sonnensystems inspiriert umschließt sie die Passagiere wie in einem Orbit und schafft auf diese Weise eine beruhigende und immersive Atmosphäre.

Raumfüllendes Audioerlebnis

Zum Raumerlebnis im Polestar 4 tragen ebenfalls die angebotenen Audiosysteme bei. Ab Werk verfügt das SUV Coupé bereits über eine Anlage mit acht optimal angeordneten Lautsprechern. Die Steigerung markiert das optionale Harman Kardon Premium-Soundsystem. Mit 1.320 Watt Leistung und zwölf Lautsprechern ermöglicht es eine immersive, raumfüllende Audioerfahrung mit Konzertsaalqualität.

Materialwahl: Hohe Qualität schont die Umwelt

Das minimalistische, typisch skandinavische Interieurdesign bringt das Premium-Raumangebot im Polestar 4 auch optisch zur Geltung. Neben seiner stilistischen Klarheit und technischen Anmutung prägen es vor allem nachhaltige Materialien wie ein maßgeschneidertes Stricktextil für die Sitzbezüge, das zu 100 Prozent aus recyceltem PET besteht und ein zu 100 Prozent veganes Micro-Tech-Vinyl mit hohem Bio-Anteil, ebenfalls für die Sitze. Hinzu kommt das Upgrade mit perforiertem Nappa-Leder, das unter Einhaltung strenger Tierschutzstandards hergestellt wurde und rückverfolgbar ist. Die vorderen Ledersitze verfügen zusätzlich über eine Belüftungsfunktion, vier Massagemodi und Lautsprecher in den Kopfstützen.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>