Neue Hybridversionen für Renault Symbioz und Captur

Renault baut sein Hybridangebot aus: Sowohl für den Captur als auch für den Symbioz ist ab Anfang Mai ein neuer Vollhybridantrieb mit 1,8-Liter-Benzinmotor und einer Systemleistung von 116 kW/158 PS erhältlich. In beiden Modellen bietet der neue Full Hybrid E-Tech 160 im Vergleich zum bisherigen Full Hybrid E-Tech 145 ein besseres Ansprechverhalten bei geringerem Kraftstoffverbrauch. Die Antriebspalette für den Symbioz wird darüber hinaus um eine neue Mild-Hybrid-Version mit 1,3-Liter-Motor und 103 kW/140 PS erweitert.

Neue Hybridversionen für Renault Symbioz und Captur

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Neue Hybridversionen für Renault Symbioz und Captur

Die neuen Motorisierungen können ab sofort bestellt werden. Die Preise für den Captur Full Hybrid E-Tech 160 starten bei 28.250 Euro in der Ausstattung Evolution, der Symbioz Full Hybrid E-Tech 160 ist in Verbindung mit der Ausstattung Techno ab 33.100 Euro erhältlich. Beim Symbioz Mild Hybrid 140 in der Ausstattung Evolution beginnt die Preisliste bei 28.500 Euro.

Hybridkompetenz à la Renault

Mit den neuen Antriebsoptionen untermauert Renault seine Führungsrolle im Bereich der Hybridtechnik. Seit der Markteinführung im Jahr 2021 hat Renault mehr als 750.000 Fahrzeuge mit Full Hybrid E-Tech Antrieben verkauft und ist damit auf dem europäischen Markt für Hybridfahrzeuge derzeit die Nummer zwei. Allein im ersten Quartal ist der Anteil der Hybridfahrzeuge am Gesamtabsatz der Marke gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 7,8 Prozentpunkte gestiegen.

Diese Zahlen unterstreichen das wachsende Kundeninteresse an der Hybridtechnologie: Speziell für Kundinnen und Kunden, die noch nicht bereit sind, auf ein Elektroauto umzusteigen, bietet der Full Hybrid E-Tech die Vorteile von Elektromotoren wie geräuschloses Anfahren, rein elektrisches Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten in Städten und in der Umgebung sowie Batterierekuperation beim Verlangsamen und Bremsen – verbunden mit der gewohnten Alltags- und Langstreckentauglichkeit eines Verbrenners und ohne die Notwendigkeit des Nachladens.

In die Entwicklung des Vollhybridantriebs bei Renault ist die umfassende Kompetenz der Marke im Bereich der Elektrofahrzeuge eingeflossen, speziell auch das Know-how aus der Formel 1, insbesondere bei der Energierückgewinnung. Über 150 Patente wurden für diese Technologie angemeldet, die schon jetzt hohe Leistungs- und Effizienzstandards in zahlreichen Modellen erfüllt, vom Clio bis zum Rafale.

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Volle Hybrid-Performance

Der neue Vollhybridantrieb für Symbioz und Captur behält die seriell-parallele Hybridarchitektur bei und kombiniert zwei Elektromotoren (einen Antriebsmotor mit 36 kW und einen Hochspannungs-Starter-Generator mit 15 kW) mit einem 1,8-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor. Der Benziner entwickelt eine Leistung von 80 kW/109 PS (ein Plus von 11 kW/15 PS gegenüber dem Vorgänger) und ist mit einem neuen intelligenten kupplungslosen Multi-Mode-Getriebe und einer 1,4-kWh-Batterie gekoppelt. Das Dog-Box-Getriebe ermöglicht schnelle und präzise Gangwechsel bei minimalem Leistungsverlust und bietet dank seines einfacheren mechanischen Aufbaus eine höhere Zuverlässigkeit.

Anstelle einer indirekten Einspritzung arbeitet das neue System mit Direkteinspritzung; bei einem Einspritzdruck von 350 bar ist eine präzisere und effizientere Verbrennung gewährleistet. Dies verbessert die Motorleistung, reduziert die Emissionen und trägt zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch bei.

Das Drehmoment ist um 25 Prozent gestiegen; allein der Verbrennungsmotor entwickelt 172 Nm und damit ein Plus von 22 Nm. Das maximale Drehmoment steht bei niedrigeren Drehzahlen (ca. 2.000 U/min) zur Verfügung, was Leistung und Ansprechverhalten verbessert und zu einer dynamischeren Beschleunigung führt. Der Captur benötigt jetzt 8,9 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h (bisher 10,6 Sekunden) und bietet damit ein agileres Fahrerlebnis. Auch der Symbioz beschleunigt zügiger als bisher: Statt in 10,6 Sekunden wird die 100-km/h-Marke nun bereits in 9,1 Sekunden erreicht.

Höhere Batteriekapazität, geringerer Verbrauch

Teil des Hybridsystems ist auch eine neue Batterie mit einer Kapazität von 1,4 kWh (230V). Die im Vergleich zur 1,2-kWh-Batterie aus dem Vorgänger höhere Kapazität sorgt für mehr rein elektrische Reichweite, optimiert die Kraftstoffeffizienz und bietet mehr Flexibilität bei Fahren in der Stadt oder auf Kurzstrecken. Zum um bis zu 40 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch trägt auch die regenerative Bremsfunktion in Verbindung mit der hohen Selbstladekapazität der 1,4-kWh-Batterie (230V) bei. Im Symbioz sinkt der kombinierte WLTP-Verbrauch gegenüber dem Full Hybrid E-Tech 145 um 0,3 Liter auf 4,5 Liter/100 km, die CO2-Emissionen konnten von 109 auf 102 g/km verringert werden.

Sanfte Gangwechsel

Wie beim Full Hybrid E-Tech 145 kommt auch in den neuen Vollhybridmodellen weiterhin ein Dog-Box-Getriebe zum Einsatz: Das kupplungslose Layout ersetzt sowohl ein Ritzel als auch einen Synchronisationsring und sorgt mit weniger Reibungsteilen für einen hohen Wirkungsgrad. Durch die Feinabstimmung des Getriebes wurden schnellere und sanftere Gangwechsel erreicht. Dies reduziert Vibrationen und Motorgeräusche und verbessert den Komfort. Die Einführung eines neuen elektronischen Schalthebels (E-Shifter) verbessert zudem die Präzision und Ergonomie beim Bedienen des Getriebes.

Mit der Einführung des neuen Full Hybrid E-Tech 160 steigt auch die maximale Anhängelast: von 750 auf 1.000 Kilogramm.

Mild Hybrid 140 für den Symbioz

Neben dem neuen Full Hybrid E-Tech führt Renault für den Symbioz auch eine neue Einstiegsmotorisierung mit Mild-Hybrid-System an. Im Mild Hybrid 140 arbeitet ein 1,3-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit Turbolader und Direkteinspritzung in Verbindung mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe, der ein optimales Gleichgewicht zwischen Leistung und Kraftstoffverbrauch bietet. Unterstützt wird der Benziner von einem Starter-Alternator und einer 12-V-Lithium-Ionen-Batterie.

Der Mild Hybrid entwickelt eine Leistung von 103 kW/140 PS und ein maximales Drehmoment von 260 Nm, das zwischen 1.750 und 3.500 U/min zur Verfügung steht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei nur 5,9 l/100 km, was CO2-Emissionen von 134 g/km entspricht.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>