Renault Scenic E-Tech Electric: Für noch mehr Komfort im elektrischen Alltag
Update für das vollelektrische Familienauto: Der umfassend aufgewertete Renault Scenic E-Tech Electric macht elektrisches Fahren künftig noch leichter und angenehmer. Neuerungen wie das One-Pedal-Fahren, bidirektionales Laden V2L und das praktische Plug & Charge steigern Komfort und Alltagstauglichkeit; hinzu kommen eine neue Fahrererkennung und weitere praktische Funktionen. Der neue Scenic E-Tech Electric ist ab Mitt April zu Preisen ab 40.400 Euro bestellbar.
Der Scenic E-Tech Electric ist das Familienauto einer neuen Generation: Er ist vollelektrisch, nachhaltig konzipiert und vollgepackt mit hilfreichen, intuitiv bedienbaren Technologien. Das von der Elektrosparte Ampere entwickelte Fahrzeug wiegt nur 1.927 Kilogramm, bewegt sich mit einer kompakten Fahrzeuglänge von 4,47 Metern agil in der Stadt – und bietet mit bis zu 616 Kilometern Reichweite (WLTP) auch auf langen Strecken jede Menge Fahrvergnügen.
Auch künftig bleibt der Scenic E-Tech Electric – Europas Auto des Jahres 2024 – seiner langjährigen Bestimmung treu: Als echter Erstwagen meistert er sowohl den täglichen Stadtverkehr als auch lange Urlaubsreisen – zuverlässig, komfortabel und mit genug Platz für die ganze Familie. Die hohe Lebensqualität an Bord ist tief in seiner DNA verankert. Wie alle anderen Elektromodelle entwickelt Renault auch den Scenic E-Tech Electric kontinuierlich weiter und ergänzt ihn um neue Funktionen und Ausstattungen, damit die Kundinnen und Kunden die Vorteile der Elektromobilität voll ausschöpfen können.
Komfortabel und entspannt unterwegs mit dem One-Pedal-Fahren
Die Versionen des Scenic E-Tech Electric mit Bremsenergierückgewinnung und Lenkradschaltwippen verfügen künftig über das One-Pedal-Fahren. Damit lässt sich das Fahrzeug nahezu ausschließlich mit dem Fahrpedal beschleunigen und verzögern. Wenn die Fahrerin oder der Fahrer das Fahrpedal – etwa beim Annähern an eine Ampel – loslässt, wird das Fahrzeug verzögert, ohne dass das Bremspedal betätigt werden muss.
Die von Ampere entwickelte Technologie bietet mehrere Vorteile: Neben einer geringeren Abnutzung der Bremsbeläge profitieren Kundinnen und Kunden von einem sanfteren Fahrgefühl insbesondere im Stadtverkehr und mehr Reichweite durch eine optimierte Energierückgewinnung mit einer fünften Rekuperationsstufe.

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Die One-Pedal-Funktion lässt sich auch bei Bestandsfahrzeugen nachrüsten, sofern diese mit den Schaltwippen zur Steuerung der Rekuperation ausgestattet sind, - per kostenlosem Update beim Renault Partner oder „over the air“.
Bidirektionales 11-kW-Ladegerät serienmäßig
Jeder Scenic E-Tech Electric ist künftig serienmäßig mit einem bidirektionalen 11-kW-Wechselstrom-Ladegerät ausgerüstet. Ein neuer bidirektionaler 22-kW-Charger ist ab Sommer 2025 optional erhältlich. Damit lassen sich an öffentlichen Ladestationen innerhalb von 30 Minuten 80 Kilometer zusätzliche Reichweite auffüllen.
V2L-Funktion zur Stromversorgung von Haushaltsgeräten
Mit einem V2L-Adapter kann der Scenic E-Tech Electric zum Beispiel eine Kaffeemaschine oder einen Elektrogrill mit Strom versorgen oder einen Elektroroller aufladen. Die Fahrzeugbatterie liefert für solche Zwecke so viel Strom wie eine 220-V-Steckdose mit einer maximalen Leistung von 3,7 kW. Über das OpenR link System oder die „My Renault“-App kann ein Mindestladestand der Batterie definiert werden, damit für die nächste Fahrt noch genügend Reichweite zur Verfügung steht.
Leichter laden mit „Plug & Charge“
Die neue „Plug & Charge“-Funktion beschleunigt das Aufladen: An kompatiblen Schnelladesäulen startet der Ladevorgang automatisch, sobald Fahrzeug und Ladesäule verbunden sind. Eine zusätzliche Autorisierung via App oder Ladekarte ist nicht erforderlich, die Abrechnung erfolgt bequem über die verknüpfte „My Renault“-App.
Die Funktion ist künftig Teil des „Mobilize Charge Pass“, der Zugang zu über 800.000 öffentlichen Ladestationen in 25 europäischen Ländern bietet. Kundinnen und Kunden profitieren im monatlichen Abonnement zudem von Vorzugspreisen.
Esprit Alpine und Iconic mit erweiterter Ausstattung
In der Version Esprit Alpine sind die Vordersitze jetzt serienmäßig sechsfach elektrisch verstellbar (in Länge, Höhe und Neigung), zusätzlich zur bereits vorhandenen elektrischen Lendenwirbelverstellung und Sitzheizung. Der Fahrersitz verfügt außerdem über eine Massagefunktion.
Die Version Iconic bietet nun zwei Innenausstattungen mit neuen hochwertigen Textilbezügen, die zum Teil aus biologischem TEP bestehen. Standardmäßig sind sie in Titanschwarz gehalten und mit Dekoreinlagen aus Alcantara® an den Türen und am Armaturenbrett kombiniert, optional gibt es sie in Hellgrau, kombiniert mit Dekoreinlagen aus Lindenholz. Die Vordersitze und die Rückbank wurden neu gestaltet und bieten verbesserten Seitenhalt. Der Beifahrersitz ist beheizbar und jetzt auch elektrisch verstellbar, der Fahrersitz bietet zusätzlich eine Massagefunktion.
Fahrererkennung für einen herzlichen Empfang und mehr Sicherheit
Einzug hält in den Scenic E-Tech Electric auch eine neue Fahrererkennung. Die Funktion ist Teil der Ausstattungslinien Esprit Alpine und Iconic und arbeitet mit einer in die linke A-Säule integrierten Kamera. Sie erkennt die Fahrerin oder den Fahrer beim Einsteigen und aktiviert die mit dem Benutzerprofil verbundenen Einstellungen, etwa für bevorzugte Radiosender und Medieninhalte, Sitz- und Außenspiegelpositionen sowie für die auf OpenR link heruntergeladenen Apps.
Das Fahrererkennungssystem wird bei jedem Fahrzeugstart aktiviert. Vor der ersten Nutzung wird über den Bildschirm des Multimediasystems ein Benutzerprofil erstellt und per Bordkamera ein Scan des Gesichts vorgenommen. Die Daten werden nicht an externe Server übertragen, sondern nur im Fahrzeug gespeichert.
Die Kamera des Fahrererkennungssystems spielt auch eine wichtige Rolle für die Sicherheit. In Verbindung mit der App „Take a Break!“, die von Ampere entwickelt wurde und im OpenR link Multimediasystem installiert werden kann, lassen sich Anzeichen für Müdigkeit feststellen, etwa ein Gähnen, häufiges Blinzeln, schwere Augenlider oder ungewöhnliche Kopfbewegungen. In einem solchen Fall warnt die App die Fahrerin oder den Fahrer und schlägt das Einlegen einer Pause vor. Die App ist ein Beispiel für das Engagement von Renault im Bereich Sicherheit und für die Entwicklung neuer, hilfreicher und exklusiver Funktionen.
Kontinuierlich verbesserte Konnektivität
Das von Ampere konzipierte und entwickelte Multimediasystem OpenR link bietet die wichtigsten Google Dienste und Apps wie den Karten- und Navigationsdienst Google Maps mit integrierter EV-Routenplanung. Die regelmäßig aktualisierten Google Services umfassen aktuell:
- eine Funktion, die es erlaubt, die Route im Voraus auf dem Smartphone zu planen und an das Fahrzeug zu senden
- die Möglichkeit, die Route unterwegs anzupassen und beispielsweise Zwischenstopps hinzuzufügen oder zu ändern
- das Hervorheben des Zielgebäudes auf Google Maps, um die Orientierung am Zielort nach dem Aussteigen aus dem Fahrzeug zu erleichtern
- das Hervorheben der Route mit dem niedrigsten Energieverbrauch
- ein verbessertes E-Mobilitäts-Erlebnis durch Peer-to-Peer-Hilfe: Nutzerinnen und Nutzer können Nachrichten und Fotos posten, um beispielsweise anderen bei der Suche nach einer Ladestation zu helfen
- die Möglichkeit, Vorfälle auf der Straße zu melden und mit der Gemeinschaft der anderen Nutzerinnen und Nutzer zu teilen (Staus, Gefahrenstellen, Straßensperrungen usw.)
Verschiedene Funktionen sorgen während der Ladepausen für Unterhaltung oder Entspannung. Beim elektrisch einstellbaren Fahrersitz lässt sich beispielsweise der Relax-Modus samt anpassbarer Massagefunktion aktivieren. Über das integrierte Google Play sind zudem mehr als 50 Apps verfügbar, die ein breites Spektrum an Unterhaltungs- und anderen Diensten abdecken, darunter etwa Hörbücher und Videoinhalte. Die App-Bibliothek wird kontinuierlich erweitert.
Praktisches Zubehör steigert Komfort und Alltagstauglichkeit
Eine umfassende Auswahl an Zubehörteilen erhöht Komfort und Praktikabilität. Dazu gehören ein anpassbarer Organizer für die Mittelkonsole, eine Mittelarmlehne für die Rücksitzbank, die sich auch als Rucksack verwenden lässt, ein Organizer mit verschiedenen Ablagefächern und Tablethalter, eine Schutzvorrichtung für Kindersitze auf der Rückbank, Fußmatten, Schneeketten, Alarmanlagen und vieles mehr.
Den Alltag mit einem Elektroauto erleichtern der bidirektionale V2L-Adapter, über den sich kleine Haushaltsgeräte mit Strom versorgen lassen, und der doppelte Kofferraumboden, der sich für das Verstauen von Kabeln und Geräten eignet.
Mit der Aero Cargo Box™ wird der Scenic noch vielseitiger. Sie lässt sich an der Anhängerkupplung befestigen und bietet 310 Liter Volumen – zusätzlich zu den 545 Litern, die im Kofferraum zur Verfügung stehen. Auch bei installierter Aero Cargo Box™ lässt sich die Heckklappe weiterhin öffnen. Und sie ist aerodynamisch: Die Reichweite beträgt bis zu 80 km mehr als mit einer Dachbox.
Vier Ausstattungen und bis zu 616 Kilometer Reichweite
Der in der ElectriCity-Manufaktur in Douai gefertigte Renault Scenic E-Tech wird in Deutschland in den vier Ausstattungslinien Evolution, Techno, Esprit Alpine und Iconic angeboten. Für den Antrieb stehen zwei Varianten zur Wahl: mit 125 kW/170 PS und 60-kWh-Batterie sowie mit 160 kW/218 PS und 87-kWh-Batterie. Die maximale Reichweite beträgt bis zu 616 Kilometer (WLTP komb.) Die Preise starten bei 40.400 Euro.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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