„Made in Germany“: Neuer Opel Grandland Electric, Astra Electric und Astra Sports Tourer Electric
Emotional, elektrisch, extra-effizient und höchst komfortabel: All diese Qualitäten verkörpern der neue Opel Grandland Electric und die Kompaktklasse-Bestseller Astra Electric und Astra Sports Tourer Electric. Ein weiteres – nicht alltägliches – gemeinsames Merkmal der hochmodernen batterie-elektrischen Modelle: Alle drei sind „made in Germany“ – erdacht, entwickelt und gebaut an den deutschen Standorten des Unternehmens.
Klar und mutig gestaltet, mit intelligenten Lösungen und modernsten Technologien ausgestattet sowie vollelektrisch und damit lokal emissionsfrei stehen sie für die „German Energy“, die jedes Modell mit dem Blitz unverwechselbar zu einem Opel macht. Als einzige deutsche Marke im Stellantis-Konzern bietet Opel diese charakteristische Kombination. Auch deswegen wurden die Modelle jeweils direkt nach ihrem Start mit dem renommierten „Goldenen Lenkrad“ von AUTO BILD und BILD am SONNTAG ausgezeichnet – der neue Grandland als Titelträger des Jahres 2024 und die aktuelle Astra-Generation 2022. Und um die Elektromobilität weiter zu forcieren, gestaltet Opel den Umstieg mit „Electric All In“ jetzt noch einfacher und erschwinglicher – beim Fahrzeugkauf angefangen.
Neuer Opel Grandland Electric: Das vollelektrische Top-SUV aus Eisenach
Der neue Opel Grandland Electric wurde am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim designt und entwickelt und rollt nun exklusiv in Eisenach vom Band – erhältlich mit wegweisenden Technologien wie dem adaptiven, blendfreien Intelli-Lux HD Licht und reichweitenstarken Elektroantrieben. Denn als erste Baureihe des deutschen Herstellers steht das neue Top-SUV auf der hochmodernen, für Elektrofahrzeuge optimierten STLA Medium-Plattform, die in Eisenach zum Einsatz kommt. Dank der neuen Architektur, einem besonders flachen Batterie-Packaging mit einer Akkukapazität bis zu 97 kWh, einem Elektromotor der neuen Generation und weiteren energiesparenden Einrichtungen kann der neue Grandland Electric nach WLTP schon bald bis zu rund 700 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen.
Um das Werk Eisenach, das sich seit seinem Start 1992 ständig weiterentwickelt, fit für die Produktion der elektrifizierten Varianten zu machen, hat das Unternehmen im Vorfeld 130 Millionen Euro in den Standort investiert. So erfolgten wesentliche Veränderungen in der Fertigung. Beispielsweise wurden Umbauten im Rohbau sowie in der Fertig- und Endmontage vorgenommen. Darüber hinaus wurden die gesamten Fördersysteme adaptiert und verstärkt, der Rohbau vollautomatisiert sowie in den verschiedenen Bereichen viele hochmoderne Kamerasysteme zur Detailprüfung installiert.
Opel in Rüsselsheim und Eisenach: Batterie-elektrische Modelle von Elektro-Profis

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Ganz neu entstanden im thüringischen Werk ist zudem ein Battery Shop, in dem die Batterie-Packs des elektrischen Grandland vor Ort montiert werden. Für diese Aufgabe wurden spezielle Hochvoltexperten ausgebildet. Dabei konnte Eisenach auf die Erfahrungen der Kollegen in Rüsselsheim zurückgreifen. Am Stammsitz von Opel gibt es schön länger einen solchen Battery Shop, der Teil der Produktion von Opel Astra Electric und Opel Astra Sports Tourer Electric ist.
Seit 2022 respektive 2023 sind die Kompaktklasse-Bestseller erstmals als vollelektrische Varianten erhältlich. Mit viel Platz und Komfort sind sie flexibel einsetzbar und sorgen für lokal emissionsfreien Fahrspaß mit Verantwortungsbewusstsein. Denn auch am hessischen Stammsitz der Marke produzieren die Mitarbeiter unter modernsten Bedingungen in Presswerk, Karosseriewerk, Lackiererei sowie Fertig- und Endmontage.
Als Ergebnis verlassen topmoderne „Stromer“, die Medien und Kunden überzeugen, die hessischen Werkshallen: Astra Electric und Astra Sports Tourer Electric beschleunigen in 9,2 respektive 9,3 Sekunden auf Tempo 100; dazu sind 170 km/h Spitze drin. Das Ganze geht angenehm leise und leichtfüßig vonstatten. Dies trägt auch dazu bei, dass Passagiere im Astra Electric bis zu 418 Kilometer und im Astra Sports Tourer Electric bis zu 411 Kilometer (gemäß WLTP) lokal emissionsfrei ohne Zwischenstopp zurücklegen können.
Die Batterien selbst sind gemäß dem „Greenovation“-Ansatz von Opel Teil der vom Unternehmen forcierten Kreislaufwirtschaft, die auf den so genannten vier „R“ basiert: Repair, Remanufacture, Reuse und Recycle. Um dies zu ermöglichen, gibt es neben den „Battery Shops“ in Eisenach und Rüsselsheim darüber hinaus am Opel-Stammsitz ein so genanntes „Battery Refurbishment Centre“. Hier werden die Akkus bei Bedarf wiederaufbereitet.
Know-how aus der Pfalz: Kaiserslautern beliefert europaweit Stellantis-Werke
Ebenfalls „made in Germany“ sind unzählige Fahrzeugteile und Ausstattungen, die Autofahrern in ihrem Opel-Modell auf den ersten Blick zunächst verborgen bleiben. Sie stammen aus der Pfalz. Ob Pressteile oder Zusammenbauten – der Standort Kaiserlautern beliefert mehr als 20 Stellantis-Werke in Europa, in mehr als 30 Modellen stecken Teile aus „Lautern“. Beispiel neuer Opel Grandland: Über 18.000 Pressteile liefern die Mitarbeiter im Schnitt jede Woche für die Fertigung des Top-SUV nach Eisenach. Das Portfolio umfasst Getriebehalter genauso wie Kofferraumböden oder Dachstreben. Insgesamt 500 unterschiedliche Bauteile nehmen in Kaiserslautern Form an und tragen dazu bei, dass Modelle wie der neue Grandland Electric, aber auch wie Astra Electric und Astra Sports Tourer Electric, durch und durch mit deutscher Präzision gefertigt werden.
„Electric All In“: E-Services inklusive für erschwingliche Elektromobilität
Um der Elektromobilität weiteren Schub zu verleihen, macht Opel sie für die Kunden noch einfacher und erschwinglicher – beim Fahrzeugkauf angefangen. Denn wer sich jetzt ein batterie-elektrisches Pkw-Modell wie den Grandland Electric, Astra Electric oder Astra Sports Tourer Electric zulegt, erhält zahlreiche Services gleich mit dazu. „Electric All In“ heißt die Formel, die den Umstieg zum Kinderspiel und den elektromobilen Alltag angenehmer macht. So sind Leistungen wie eine eProWallbox Move für das flotte Laden zuhause, das Opel Connect PLUS-Paket und acht Jahre mobile Lade- und Pannenhilfe sowie Batteriegarantie bereits inklusive.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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