Range Rover LWB

<p> Sie wollen nicht nur den besten Gel&auml;ndewagen der Welt bauen. Mit dem neuen Range Rover zielen die Briten auch auf die etablierten Luxuslimousinen. Dass sie dort durchaus mithalten k&ouml;nnen, unterstreichen sie jetzt mit einer neuen Langversion. Imposant ist nicht nur deren Format.</p>

Range Rover LWB

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Range Rover LWB

Mit Chauffeurslimousinen kennen sie sich aus im noblen Beverly Wilshire-Hotel im Herzen von Los Angeles. Schließlich geht hier die Hollywood-Prominenz ein uns aus. Und jeder, der schräg gegenüber im Rodeo-Drive zum Shoppen bei Cartier & Co anhält, der kommt nachher noch auf einen Sprung an die Bar in das Hotel, das seit „Pretty Woman“ die ganze Welt kennt. Ein Lincoln Towncar würdigt man hier deshalb keines Blickes, eine lange S-Klasse ist Standard und auch mit einem Bentley oder Rolls-Royce kann man an der Vorfahrt niemanden beeindrucken. Doch als der dunkle Range Rover vorfährt, staunen selbst die Jungs vom Valet Parking nicht schlecht. Nicht wegen der zusätzlichen 20 Zentimeter, die man auf den ersten Blick kaum erkennen kann. Sondern weil plötzlich ein Chauffeur aussteigt und ganz galant den Wagenschlag öffnet. Denn das hier ist kein normaler Range Rover, sondern die neue Langversion, die gerade Downtown auf der Messe ihre Weltpremiere feiert und hier auf der ersten Testfahrt durch Hollywood und Beverly Hills rollt.

Mit den zwei Handbreit mehr Platz im Fond dringen die Briten noch ein bisschen weiter vor in die Welt der Schönen und Reichen und wollen damit ihren Führungsanspruch auch in der Komfortwertung untermauern. Glaubt man Markenmanager John Edwards, dann ist der neue Range Rover nicht nur der beste Geländewagen der Welt. Er kann es auch mit Bentley & Rolls aufnehmen und ist deshalb für den Chauffeureinsatz quasi prädestiniert. Nur war er den Engländern dafür bislang offenbar ein wenig zu eng, obwohl es am Platz im Fond eigentlich nie so richtig gemangelt hat.

Deshalb steht das Dickschiff jetzt mit seinen vollen 5,20 Metern in der Vorfahrt und wirkt trotzdem noch überraschend zierlich. Denn erstens sind US-Modelle wie der Cadillac Escalade oder der Chevrolet Suburban noch einmal eine Nummer größer. Und zweitens hat das Designteam die Stretchkur so geschickt kaschiert, dass man schon sehr genau hinschauen muss, um die Langversion zu outen. Sicherheitshalber prangt deshalb eine dezente Plakette mit einem großen „L“ unter den Kiemen am vorderen Kotflügel.

Ist er’s oder ist er’s nicht? Diese Frage hat sich spätestens dann erübrigt, wenn James mit schwarzer Mütze und weißen Handschuhen den hinteren Wagenschlag öffnet und der Blick in den üppigen Fond fällt: Genügend Beinfreiheit für einen Walzer, Liegesessel wie in der Business-Class, Schreibtische zum Ausklappen, ein Kühlfach in der Mittelkonsole und ein Infotainment-System, von dem sich die so manche Airline noch eine Scheibe abschneiden könnte – da kann der Stau auf dem Sunset Boulevard auch mal ein Stündchen länger dauern. Und wenn man dann endlich am Ziel ist, steigt man vom Hochsitz so vornehm herunter wie von einem Thron und muss sich nicht mühsam unter einem Limousinendach hervorschälen – viel eleganter kann man am roten Teppich deshalb kaum vorfahren.

Wie sich der große Range Rover tatsächlich fährt, das fragt man am besten den Chauffeur. Der wird es wissen. Und der kann einem sicher auch ein Lied davon singen, wie man mit so einem riesigen Auto durchs Parkhaus kurvt oder ohne Schrammen in die Hotelvorfahrt rangiert. Von hinten betrachtet wirkt das jedenfalls ungeheuer mühelos und wie von der Welt entkoppelt. Der sonst bei Vollgas durchaus präsente 5,0-Liter-V8 wirkt wie in Watte gepackt und ist selbst beim Kickdown kaum zu hören. Die Luftfederung bettet einen wie auf Wolken und bügelt selbst die übelsten Scharten in den amerikanischen Straßen glatt. Und mit den 83 Kilo Mehrgewicht hat der Motor keine Mühe. Denn erstens kommt es darauf bei über 2,3 Tonnen nun auch nicht mehr an, und zweitens bleiben bei 510 PS und 625 Nm mehr als genügend Reserven. Nicht umsonst schafft auch der Range Rover LWB den Sprint in 5,4 Sekunden und stürmt im richtigen Setup mit bis zu 250 km/h über die Autobahn.

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Zwar sieht Land Rover die größten Märkte für die vielleicht geräumigste Luxuslimousine der Welt natürlich in China, in Amerika und im Orient. Aber auch die deutschen Händler räumen dem Koloss im Smoking ein paar Chancen ein und führen das neue Top-Modell in ihrer Preisliste. Lieferbar mit dem V8-Benziner, einem Achtzylinder-Diesel oder als Diesel-Hybrid, gibt es ihn im Frühjahr für etwa 10.000 Euro Aufschlag zu Preisen zwischen 130.000 und 137.000 Euro in der vornehmen „Autobiography“-Ausstattung. Und wer bis zum Herbst wartet, bekommt das noch luxuriösere „Autobiography Black“-Paket mit noch weicherem Leder und noch mehr Luxus. Dann allerdings klettert der Preis auf stolze 170.000 Euro, womit sich der Range Rover auch in dieser Kategorie den Konkurrenten aus dem Flachland der Limousinenfahrer annähert.

Trotzdem glaubt Land Rover, dass jeder 20. Range-Käufer in Deutschland die Langversion bestellt. Gut möglich, dass deshalb nach den Jungs vom Beverly Wilshire auch die Herren Wagenmeister am Adlon in Berlin oder beim Bayerischen Hof in München ein wenig ins Staunen kommen.

Technische Daten – Range Rover V8 LWB
Viertüriger, fünfsitziger Geländewagen der Luxusklasse, Länge: 5,20 Meter, Breite: 1,98 Meter, Höhe: 1,84 Meter, Radstand:3,32 Meter, Kofferraumvolumen: k.A.
5,0-Liter-Kompressor-V8-Benziner, 8-Gang-Automatik, 375 kW/510 PS, max. Drehmoment 625 Nm bei 2500-5500 U/min, Vmax 250 km/h, null bis 100 km/h in 5,4 Sekunden, Normverbrauch 12,8 Liter/100 km, CO2-Ausstoß 229 g/km, Preis ca. 137.000 Euro.

Kurzcharakteristik
Range Rover LWB

Alternative zur langen Mercedes S-Klasse, zum Bentley Flying Spur und zum Privatjet
Passt zu: Vorstandsvorsitzenden, Stadtfürsten und dem Landadel
Wann kommt er: Im März/April
 Sieht gut aus: Vor dem Grand Hotel, auf der noblen Shopping Meile und in der gekiesten Vorfahrt des Landsitzes.
 Was kommt noch: die noch noblere Autobiography Black-Edition

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<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>