Rasante Erfolgsgeschichte: Škoda RS-Modelle überführen im Motorsport erprobte Technologien in die Serie

Motorsport gehört untrennbar zur DNA von Škoda. Seit fast 125 Jahren engagiert sich der tschechische Automobilhersteller auf verschiedenen Ebenen des Rennsports. Dabei nutzte Škoda den Wettbewerb immer auch als Plattform für Tests neuer Technologien und die Entwicklung der Serienmodelle. Die Abkürzung ‚RS‘ für ‚Rallye Sport‘ verweist auf die zahlreichen Erfolge von Škoda auf Rallye-Pisten und Rundstrecken in aller Welt. Seit 2000 kennzeichnet dieses Kürzel auch die leistungsfähigsten und sportlichsten Spitzenmodelle unter den Serienfahrzeugen der Marke.

Rasante Erfolgsgeschichte: Škoda RS-Modelle überführen im Motorsport erprobte Technologien in die Serie

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Rasante Erfolgsgeschichte: Škoda RS-Modelle überführen im Motorsport erprobte Technologien in die Serie

Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, erklärt: „Die RS-Modelle besitzen bei Škoda große Tradition. Sie bereichern unsere Serienmodelle um Motorsporttechnologien und Rennsportfaszination. Unseren Kunden in aller Welt schenken sie besonderen Fahrspaß. Sie verkörpern Sportlichkeit ‚made in Mladá Boleslav‘, wobei die Verkaufszahlen der vergangenen Jahre ihren Erfolg sehr deutlich unterstreichen. Mit mehr als 350.000 verkauften Exemplaren bildet der Octavia RS einen Eckpfeiler der Modellpalette und der gesamten Marke. Die erste Generation des Kodiaq RS wiederum führte den RS-Spirit in ein neues Segment ein. Mit fast 40.000 verkauften Einheiten leistete das sportliche Spitzenmodell der Baureihe einen wichtigen Beitrag zum Erfolg unseres großen SUV- Modells.“

Vom ersten Rennen 1901 zu den Rallye-Triumphen der 1960er-Jahre

Genau wie die Geschichte des gesamten Unternehmens begann auch die Motorsporthistorie von Škoda auf zwei Rädern – und das vor 124 Jahren. 1899 hatten die Unternehmensgründer Václav Laurin und Václav Klement ihr erstes Motorrad, die Slavia Typ B präsentiert. Im Juni 1901 trat der Hersteller aus Mladá Boleslav zu seinem ersten Rennen an: dem Langstreckenlauf Paris nach Berlin über 1.196 Kilometer. Wenig später fuhren die ersten vierrädrigen Fahrzeuge aus Mladá Boleslav Rennerfolge ein. Der erste große Triumph unter dem Namen Škoda gelang im Januar 1936, als ein Škoda Popular bei der legendären Rallye Monte Carlo auf Platz zwei der Klasse bis 1.500 ccm kam. Die Erfolge auf internationaler Ebene nahmen mit dem Octavia Touring Sport – kurz TS – ihren Anfang, mit dem Škoda 1961, 1962 und 1963 bei der ‚Monte‘ drei Klassensiege in Folge feiern konnte.

Der Beginn der RS-Ära und die legendären RS-Modelle

Die 1970er-Jahre läuteten die RS-Ära bei Škoda Motorsport ein. 1974 hatten die Ingenieure die Rallye-Prototypen 180 RS und 200 RS auf die Räder gestellt. Nur ein Jahr später feierte der seriennahe Škoda 130 RS sein Debüt. Das legendäre Sportcoupé erwarb schnell den Ehrentitel ‚Porsche des Ostens‘ und wurde diesem Anspruch unter anderem durch den Doppelsieg in seiner Klasse bei der Rallye Monte Carlo 1977 gerecht. Auf der Rundstrecke triumphierte Škoda mit dem 130 RS als Gewinner der Markenwertung der Tourenwagen- Europameisterschaft 1981. Mit vier Klassensiegen in Folge von 1991 bis 1994 knüpfte der Škoda Favorit an die Erfolgsgeschichte der Marke in Monte Carlo an. Zur Jahrtausendwende wagte Škoda mit dem Octavia WRC den Schritt in die Königsklasse der Rallye- Weltmeisterschaft. Ein bis heute andauerndes Kapitel der Erfolgsgeschichte schrieben die unterschiedlichen Rallye-Versionen des Škoda Fabia: Der Fabia R5, der Fabia R5 evo und der aktuelle Fabia RS Rally2 haben seit 2015 zusammen 16 WM-Titel für Fahrer und Teams in der WRC2-Kategorie gewonnen und dabei auch fünf Klassensiege bei der Rallye Monte Carlo errungen.

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Das RS-Emblem steht für Technologietransfer vom Rallye-Sport in die Serie

Neue Hightech-Lösungen entwickelt Škoda Auto in Zusammenarbeit mit der Rennabteilung Škoda Motorsport. Bevor sie ihren Weg in die Serienmodelle finden, testet Škoda sie konsequenterweise unter härtesten Bedingungen im internationalen Rallye-Sport. In aller Regel geben solche neuen Lösungen ihr Seriendebüt in den sportlichen Spitzenmodellen der Marke, die seit 25 Jahren das RS-Emblem tragen.

Die Škoda RS-Modelle der Neuzeit im Überblick

Octavia RS I (2000–2005): Ein 1,8-Liter-Turbomotor stellte 132 kW (180 PS) bereit. 2002 erschien auch der Octavia Combi als RS-Version.

Fabia RS I (2003–2007): Mit den 96 kW (130 PS) des 1,9-Liter-Turbodiesels übertraf der erste Fabia RS die 200-km/h-Marke.

Octavia RS II (2005–2013): Kunden hatten die Wahl zwischen einem 2,0 TFSI-Benziner mit 147 kW (200 PS) und dem 2,0 TDI-Turbodiesel mit 125 kW (170 PS). Optional war ein 6-Gang-DSG erhältlich.

Fabia RS II (2010–2014): Der 132 kW (180 PS) starke 1,4 TSI war an ein 7-Gang-DSG gekoppelt. Auch der Fabia Combi erschien als RS-Variante.

Octavia RS III (2013–2015): Der erste TSI-Benziner der Modellgeschichte mit 162 kW (220 PS) erzielte eine elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. In Kombination mit dem 135 kW (184 PS) starken Turbodiesel hielt erstmals Allradantrieb Einzug in den Octavia RS.

Octavia RS 230 (2015–2017): In dieser Version erstarkte der 2,0 TSI auf 169 kW (230 PS).

Octavia RS 245 (2017–2020): Mit 180 kW (245 PS) trieb der 2,0 TSI den Octavia in nur 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die elektronische Stabilitätskontrolle ESC mit Sportmodus und ein elektrohydraulisch geregeltes Vorderachs-Querdifferenzial mit Sperre (VAQ) gehörten zur Serienausstattung.

Kodiaq RS (2018–2024): das erste SUV-Modell mit RS-Emblem. Mit dem 176 kW
(240 PS) starken 2,0 TDI und Allradantrieb markierte er einen Rundenrekord auf der berühmten Nürburgring-Nordschleife. 2021 löste der neue 2,0 TSI mit 180 kW (245 PS) den stärksten Diesel der Unternehmensgeschichte von Škoda Auto ab.

Enyaq Coupé RS (2022): Das erste batterieelektrische RS-Modell setzte auf zwei Motoren mit einer Systemleistung von 220 kW (299 PS)1 und Allradantrieb. Damit stieg das Coupé zum stärksten Serien-Pkw in der Geschichte von Škoda auf.

Enyaq RS (von Ende 2022–2024): Die Spitzenleistung des allradgetriebenen SUV- Modells und der Coupé-Version erhöhte Škoda 2023 auf 250 kW (340 PS).

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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