Gestärkter Einstieg in die Elektromobilität: der Audi Q4 40 e-tron

Audi stärkt die Baureihe des Q4 e-tron mit einer reichweitenstarken Einstiegsvariante. Das vollelektrische Premium-Modell bietet eine umfangreiche Serienausstattung, eine Reichweite von bis zu 412 Kilometern (Sportback: 423 Kilometer) und eine DC-Ladeleistung von 165 kW. Mit manueller Vorkonditionierung der Batterie sowie prädiktiver Wartungserinnerung sorgt der Q4 40 e-tron für noch mehr Komfort im Alltag. Bestellbar ist der Einsteiger mit 63 kWh großer Batterie ab Mitte Februar.

Gestärkter Einstieg in die Elektromobilität: der Audi Q4 40 e-tron

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Gestärkter Einstieg in die Elektromobilität: der Audi Q4 40 e-tron

Mehr Reichweite bedeutet mehr Gelassenheit: Aus diesem Grund spendiert Audi dem Einsteiger des Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron eine größere Batterie, die den Alltag wie auch die Freizeit noch entspannter macht. Ab Februar ist das Kompakt-SUV mit einer 63 kWh (59 kWh netto) großen Batterie verfügbar. Damit sind bis zu 412 Kilometer (Sportback: 423 Kilometer) elektrische Reichweite möglich. Unter optimalen Bedingungen steigt der State of Charge (SoC) der Batterie beim Laden an einer Schnellladesäule in nur 24 Minuten von zehn auf 80 Prozent. In zehn Minuten lassen sich bis zu 150 Kilometer (Sportback: 155 Kilometer) nachladen. Die maximale DC-Ladeleistung liegt bei 165 kW.

Der Sprint des Q4 40 e-tron von 0 auf 100 km/h erfolgt in nur 8,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. An der Hinterachse sorgt eine permanent erregte Synchronmaschine (PSM) mit 150 kW (204 PS) und hoher Effizienz sowie souveräner Kraftentfaltung für den Vortrieb. Die Anhängelast beider Modellvarianten liegt bei 1.000 Kilogramm bei einer Steigung von zwölf Prozent sowie bei 1.200 Kilogramm bei acht Prozent Steigung.

Kürzere Ladestopps und ein sorgenfreier Blick auf die Wartung

Das Laden fällt beim Q4 40 e-tron wie auch bei allen anderen Varianten nochmals kürzer aus, selbst wenn die Kundinnen und Kunden nicht auf den intelligenten Routenplaner und die damit verbundene automatische Vorkonditionierung der Batterie zurückgreifen.

Wer seine Ladestopps gerne selbst plant, dem bietet der Q4 e-tron jetzt die Möglichkeit, das Vorheizen der Batterie manuell zu aktivieren: Die sogenannte manuelle Vorkonditionierung erfolgt über das MMI. Dort wird sichtbar, mit wieviel Kilowatt sich die HV-Batterie aktuell schnellladen lässt und wieviel Ladeleistung dank der vorkonditionierten Batterie zusätzlich verfügbar ist. Die manuelle Vorkonditionierung der Batterie garantiert so an jeder Ladestation ein bestmögliches Ladeergebnis.

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Mit der neuen prädiktiven Wartungserinnerung offeriert Audi zudem die Möglichkeit, über die myAudi App eine übersichtliche Darstellung wartungsrelevanter Bauteile aufzuzeigen. Damit haben Kundinnen und Kunden jederzeit dank farblicher Markierungen einen genauen Überblick über den aktuellen Fahrzeug- beziehungsweise Bauteilzustand. So sind beispielsweise Informationen zu den Bremsbelägen, der 12-Volt-Batterie oder auch der Aktualität des Erste-Hilfe-Koffers abrufbar. Aktiviert der Kunde die prädiktive Wartungserinnerung in der myAudi App, sucht der zuvor eingestellte Vertragshändler zwecks Terminvereinbarung den Kontakt zu ihm. Audi gestaltet den Wartungsprozess so noch effizienter.

Beste Konnektivität für jede Lebenslage

Für den Q4 40 e-tron wie auch für die übrigen Varianten der Baureihe steht der Audi Application Store im MMI des Fahrzeugs zur Verfügung. Ohne ein Smartphone zu verwenden, bietet er Zugang zu einer großen und stetig wachsenden Auswahl beliebter Apps aus den Kategorien Nachrichten und Podcasts, Sport und Spiele sowie Video und Entertainment. Für die Nutzung ist ein Datenpaket mit 25 GB für ein Jahr bereits inklusive und kann über Cubic Telecom aktiviert werden. Die Datenverbindung erfolgt dabei direkt über die Außenantenne des Fahrzeugs, somit wird die Empfangsqualität verbessert und der Akku des Smartphones geschont.

Mit umfangreichen Navigationsinhalten haben Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, eine zielgenaue Ladeplanung durchzuführen. Als Filter lassen sich der gewünschte Ladestand der Batterie für den Zielort definieren oder Ladesäulen von spezifischen Anbietern auswählen – zum Beispiel IONITY. Das Smartphone-Interface verbindet das Smartphone mit dem Fahrzeug und bringt dessen Inhalte nahtlos direkt auf das MMI touch-Display. Verschiedene Inhalte, wie Navigation, Telefonie, Musik oder ausgewählte Drittanbieter-Apps können kabellos oder auch über ein USB-C-Kabel übertragen werden.

ChatGPT bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die über die bisherige Sprachsteuerung hinausgehen. Mit der erweiterten Sprachbedienung lassen sich das Infotainment, die Navigation und die Klimatisierung steuern oder auch alltagsnahe Fragen stellen. Die Möglichkeit, Informationen in natürlicher Sprache abzufragen, macht das Fahren sicherer, da die Fahrerinnen und Fahrer den Verkehr jederzeit im Blick behalten können.

ChatGPT wird über Microsoft Azure OpenAI Service bereitgestellt. Grundlage für diese neue Funktion ist die Chat Pro-Lösung von Cerence Inc. mit einer ChatGPT-Integration in Automobilqualität.

Hochwertige Grundausstattung zum Einstiegspreis ab 46.150 Euro

Der Einstieg in die Elektromobilität im Premiumsegment beginnt mit dem Q4 40 e-tron bei 46.150 Euro. Der Q4 Sportback 40 e-tron startet bei 48.150 Euro. Zur umfangreichen Serienausstattung gehören unter anderem das Audi MMI Navigation plus, Audi connect Navigation & Infotainment sowie das volldigitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument Audi virtual cockpit. Die Gepäckraumklappe ist serienmäßig elektrisch, im Zusammenspiel mit dem optionalen Komfortschlüssel reagiert sie auf Fußgesten. Die Sitzheizung vorn ist ebenfalls Teil der Serienausstattung. Bestellbar ist das Modell in beiden Karosserievarianten ab Mitte Februar.

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>