Kia EV6 GT: Mehr Power, geschärftes Design, neue Technologien – und als Dienstwagen jetzt steuerbegünstigt
Kia hat den EV6 GT, das stärkste Serienmodell der Marke, umfassend überarbeitet und jetzt die Details und den Preis der neuen Modellversion bekanntgegeben. Der Elektro-Crossover mit der Fahrdynamik eines Supersportwagens – ausgezeichnet als „World Performance Car 2023“ – präsentiert sich im Modelljahr 2025 ähnlich wie der unlängst ebenfalls überarbeitete EV6 mit charakteristisch veränderter Front- und Heckoptik, neuem Felgendesign und frischen Außenfarben. Zu den weiteren Neuerungen gehören das Infotainmentsystem „Connected Car Navigation Cockpit“ (ccNC), ein neu gestaltetes Lenkrad mit kapazitiver Hands-on-Erkennung, das den Komfort beim assistierten Fahren erhöht, eine Fingerabdruck-Erkennung, ein digitaler Autoschlüssel, funktional erweiterte Assistenzsysteme, ein optimiertes Fahrwerk und eine verbesserte Geräuschdämmung.
Die bedeutsamsten Veränderungen aber betreffen den Antrieb: Der neue, auf der vierten Generation der Kia-Batterietechnologie basierende 84-kWh-Akku (bisher 77,4 kWh) ermöglicht nun eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern (bisher 424 km). Dank ebenfalls gestiegener Ladeleistung (258 kW, bisher 240 kW) und 800-Volt-Technologie lässt sich der EV6 GT jedoch nach wie vor in rund 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden, wobei die neue Plug&Charge-Funktion das Stromtanken an öffentlichen Stationen besonders bequem macht. Außerdem ist der Allradler noch kraftvoller geworden: Er mobilisiert nun 478 kW (650 PS, bisher 430 kW/585 PS) und ein Drehmoment von 770 kW (bisher 740 Nm), wenn die neue Launch Control aktiviert ist. Sie sorgt bei starker Beschleunigung aus dem Stand für eine optimale Traktion jedes Rades und ermöglicht es, in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 zu sprinten. Wird statt der Launch Control der GT-Modus gewählt, beträgt die maximale Leistung 448 kW (609 PS; Drehmoment 740 Nm; 0-100 km: 3,7 Sekunden; Spitze in beiden Fällen 260 km/h). Steigern lässt sich das sportliche Fahrerlebnis noch durch die neue Funktion „Virtual Gear Shift“, die Gangwechsel eindrucksvoll simuliert, sowohl akustisch mithilfe des Soundsystems als auch fühlbar durch Drehmomentanpassungen.
Der Preis des serienmäßig nahezu voll ausgestatteten Luxus-Sportlers hat sich trotz des größeren Akkus, der weiteren Produktverbesserungen und zusätzlicher Ausstattungselemente um 3.000 Euro auf 69.990 Euro reduziert. Damit liegt er nun unter der Preisobergrenze für steuerlich förderfähige Elektro-Dienstwagen, die aktuell noch bei einem Bruttolistenpreis von 70.000 Euro liegt. Die Bundesregierung hat im September zwar beschlossen, diese Obergrenze auf 95.000 Euro zu erhöhen, doch diese Neuregelung wird vor der Bundestagswahl voraussichtlich nicht mehr realisiert. Bei einem steuerlich förderfähigen E-Dienstwagen muss monatlich statt einem Prozent nur 0,25 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden. Wie für alle Kia-Neuwagen gilt für den EV6 GT die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt. Damit verfügt der EV6 GT über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa. Im Preis inbegriffen ist zudem das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update.
Neue Frontoptik mit „Star Map“-Tagfahrlicht, voll vernetztes Hightech-Interieur
Wie der mit höchsten Designpreisen dekorierte EV6 (Red Dot: Best of the Best, iF Design Award) wurde der EV6 GT nach der aktuellen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) gestaltet. Auf deren Basis wurde bei der Überarbeitung auch das Front- und Heckdesign weiterentwickelt und geschärft. Im Kia-typischen „Tigergesicht“ zeigt der sportliche Crossover nun das neue „Star Map“-Tagfahrlicht der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist und das auch das Kia-Flaggschiff EV9, der Kompakt-SUV EV3 und der überarbeitete EV6 tragen. Die Front des EV6 GT wird außerdem durch ein neues flügelförmiges Stoßfängerdesign geprägt, das der hintere Stoßfänger aufgreift. Modifiziert wurde am Heck auch der Diffusor. Die neu gestalteten 21-Zoll-Leichtmetallfelgen verweisen ebenso wie die markanten neonfarbenen Bremssättel auf die hohe Fahrdynamik. Fünf Außenfarben stehen für das überarbeitete GT-Modell zur Wahl, darunter die neuen Farbtöne Wolfgrau Metallic und Yacht Blau Matt. Bis auf die Mattlackierung sind nun alle Farben ohne Aufpreis erhältlich.
Im Innenraum finden sich die für den EV6 GT typischen Neon-Akzente an den schwarzen Sportsitzen mit veganen Bezügen in Wildlederoptik sowie am neuen Lenkrad. Es bietet eine bessere Sicht auf das Kombiinstrument, ist nun elektrisch einstellbar und verfügt über eine Memory-Funktion. Die überarbeitete Mittelkonsole präsentiert sich in schwarzer Hairline-Optik mit feiner Linienstruktur (bisher Hochglanzschwarz), mit einer leistungsstärkeren induktiven Smartphone-Ladestation (15 Watt) und der neuen Fingerabdruck-Erkennung, mit der sich unter anderem die individuellen Einstellungen und das Profil des jeweiligen Fahrers aktivieren lassen. Als Fahrzeugschlüssel kann künftig dank des „Digital Key 2.0“ auch ein Smartphone oder eine Smartwatch genutzt werden.
Das Panoramadisplay mit den nahtlos verbundenen Bildschirmen des digitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems (jeweils 31,2 cm/12,3 Zoll) wurde äußerlich ebenfalls leicht modifiziert. Bedeutender ist die Veränderung der Technologie: Das neue Infotainmentsystem ccNC, das für sein benutzerfreundliches Design mehrfach prämiert wurde (Red Dot Award: Brands & Communication Design, iF Design Award), zeichnet sich durch eine intuitive, komfortable Darstellung von Informationen aus und lässt sich ähnlich steuern wie ein Smartphone. Es verfügt zum Beispiel über eine Schnellbedienungsfunktion, die eine Menüauswahl und Einstellungen auf kürzestem Weg durch eine Wischbewegung auf dem Display ermöglicht. Das System, das über eine eigene SIM-Karte Daten abruft und in das sich Smartphones kabellos integrieren lassen, ist mit den Online-Diensten Kia Connect kombiniert. Sie umfassen den On-Board-Service Kia Live und die Kia Connect App und bieten nun auch Musikstreamingdienste wie Amazon Music und SoundCloud. Karten- und andere Software-Aktualisierungen sind als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Hoher Reisekomfort, bequemes Laden, dynamisches Fahrerlebnis inklusive Driften
Als moderner Grand-Tourer besitzt der EV6 GT in jeder Hinsicht echte Langstreckenqualitäten. Im sportlich-luxuriösen Interieur bietet der knapp 4,70 Meter lange Crossover aufgrund seines Radstands von 2,90 Metern ähnlich großzügige Platzverhältnisse wie ein Mittelklasse-SUV. Im Zuge der Modellpflege wurden außerdem Straßengeräusche durch schallabsorbierende Teppiche, Reifen und Radabdeckungen gedämpft sowie störende Geräuschfrequenzen der Motoren reduziert. Auch der Gepäckraum mit serienmäßiger Ski-Durchreiche ist mit einem Fassungsvermögen von 480 Litern – das sich durch Umklappen der Rücksitzlehne auf 1.250 Liter erweitern lässt – auf längere Reisen zugeschnitten. Weitere 20 Liter Stauraum bietet der „Frunk“ unter der Haube.
Dank der großen Reichweite und der kurzen Ladezeiten muss sich der Fahrer unterwegs über das Laden wenig Gedanken machen – zumal der Kia-EV-Routenplaner die Ladeplanung auf Wunsch automatisch erledigt, inklusive Batterie-Vorkonditionierung an kalten Tagen. Beim überarbeiteten Modell lässt sich die Batterieheizung nun auch unabhängig von der Routenplanung manuell aktivieren. Für einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen sorgt Kia Charge: Die Kunden des Kia-Ladeservices können über einen einzigen Account derzeit mehr als 850.000 Ladepunkte in 28 europäischen Ländern nutzen, darunter gut 160.000 in Deutschland, das sind 99 Prozent aller öffentlichen Charger hierzulande. Und der Akkustrom lässt sich nicht nur zum Fahren nutzen: Dank der „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L) können über einen Adapter am Ladeanschluss sowie über eine Steckdose im Fond 220-Volt-Haushaltsgeräte betrieben oder E-Bikes aufgeladen werden.
Zum eindrucksvollen Fahrerlebnis trägt neben dem leistungsstarken Antrieb auch die elektronische Dämpferkontrolle ECS bei, die einen hohen Fahrkomfort, ein agiles Handling und ein Maximum an Stabilität gewährleistet. Durch Veränderungen der Dämpfungscharakteristik, der Stoßdämpfer und der Lenkungsabstimmung wurde das System zum Modelljahr 2025 weiter optimiert. Der EV6 GT besitzt zudem ein elektronisches Sperrdifferenzial, das bei Kurvenfahrten das Drehmoment automatisch an die Räder mit dem stärksten Grip leitet und so dafür sorgt, dass keine Leistung verloren geht und größtmögliche Stabilität und Traktion sichergestellt sind. Falls ein höheres Übersteuerungspotenzial gewünscht ist, lässt sich das Stabilitätsprogramm vollständig deaktivieren. Der Fahrer kann sogar noch einen Schritt weitergehen und das Übersteuern ganz bewusst provozieren, indem er einen speziellen Drift-Modus aktiviert. Dadurch wird ein größerer Teil der Antriebskraft – bis zu 100 Prozent – an die Hinterräder geleitet, was uneingeschränkte Seitwärtsbewegungen ermöglicht.
Breite, aber unaufdringliche Fahrerunterstützung, bis zu 1,8 Tonnen Anhängelast
Die modernen Assistenztechnologien des EV6 GT wurden zum Modelljahr 2025 in vielen Bereichen optimiert. Die neue Hands-on-Erkennung im Lenkradkranz registriert mithilfe von berührungsempfindlichen kapazitiven Sensoren, ob die Hände am Lenkrad sind. So kann der Fahrer den Assistenzsystemen schon allein durch das Halten des Lenkrads signalisieren, dass er das Fahrzeug kontrolliert, und muss dazu keine aktiven Lenkbewegungen mehr ausführen. Ebenfalls Standard sind die neuen 2.0-Versionen von Spurhalte- und Spurfolgeassistent. Sie bieten eine bessere Steuerungsleistung, arbeiten präziser und verfügen über einen erweiterten Kamerakontrollbereich. Der Kollisionsvermeidungsassistent unterstützt neben dem Ausparken jetzt auch das Einparken und nutzt dazu unter anderem die neuen seitlichen Parksensoren. Ebenfalls erweitert wurde der Remote-Parkassistent 2.0, der das ferngesteuerte Ein- und Ausparken neben Längs- und Querparklücken nun auch in diagonal zur Fahrbahn liegende Lücken ermöglicht und darüber hinaus insgesamt präziser arbeitet. Eine weitere Neuerung: Warnungen des Geschwindigkeitsassistenten lassen sich nun mit einem Tastendruck stummschalten.
Standardmäßig an Bord sind zudem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, aktiver Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Frontkollisionswarner 2.0 mit Quer- und Gegenverkehrerkennung sowie Ausweichfunktion, Ausstiegsassistent, Rundumsichtkamera und adaptive Dual-LED-Scheinwerfer.
Zum Serienumfang gehören neben den bereits genannten Ausstattungselementen unter anderem ein Premium-Soundsystem von Meridian®, Head-up-Display, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, Türgriffe mit automatischer Flush-Funktion, Solarglasfenster (außer Heckscheibe), Sportpedale, Ambientebeleuchtung, Sitzheizung vorn und hinten sowie als neue Elemente elektrisch einstellbare Vordersitze (bisher manuell) und Sitzventilation vorn (bisher optional). Auf der sehr kurzen Sonderausstattungsliste finden sich ein elektrisches Glasschiebedach und eine abnehmbare Anhängerkupplung. Denn der EV6 GT ist bei aller Sportlichkeit auch ein ideales Gespanngefährt und kann bis zu 1,8 Tonnen schwere gebremste Anhänger ziehen.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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