Porsche Macan
<p> Mit Cayenne und Panamera hat sich Porsche erfolgreich aus der Sportwagen-Nische befreit. Mit dem neuen SUV Macan erweitern die Stuttgarter ihre Modellpalette nun nach unten.</p>
Der lang erwartete kleine Bruder des Luxus-SUV Porsche Cayenne feiert nun auf den Messen in Tokio und Los Angeles Weltpremiere (bis 2. Dezember). Der 4,68 Meter lange Macan bedient sich der Technik des Konzernbruders Audi Q5, interpretiert dessen Konzept aber noch einmal deutlich sportlicher. Zwei Drittel aller Teile, so betonen die Porsche-Verantwortlichen, um sich von den Ingolstädtern abzugrenzen, wurden neun entwickelt. Bei der Markteinführung Anfang April beschränkt sich das Motorenangebot auf drei Varianten. Das Einstiegsmodell Macan S mit einem 250 kW/340 PS starken Sechszylinder gibt es dann ab 57.390 Euro.
Beim Design verzichtet der Macan, dessen Name vom indonesischen Wort für „Tiger“ abgeleitet ist, auf Überraschungen. Gestaltungsvorbild war der rund 16 Zentimeter längere Cayenne, der sich bereits stark an der typischen Sportwagen-Formensprache der Marke orientiert. Der Macan addiert noch einige Elemente des neuen Superboliden Porsche 918 hinzu und nutzt etwa Scheinwerfer in gleicher Grundform und ein identisches Lenkrad. Verwandtschaft zum eher auf Platzmaximierung ausgelegten Audi Q5 hingegen ist nicht mehr zu erkennen: Der Porsche ist innen enger geschnitten, trennt Fahrer und Beifahrer wie im Panamera durch eine wuchtige Mittelkonsole, duckt sich flacher auf die Straße und dürfte sich dadurch auch spürbar dynamischer fahren. Die Sitzposition im Macan liegt irgendwo zwischen einem klassischen SUV und dem 911, aber immer noch so hoch, dass die angestrebte Zielgruppe sich problemlos zu Recht findet und die sportlichen Werte des jüngsten und preiswertesten Porsche zu schätzen weiß. Porsche selbst sieht den Macan als den „Sportwagen unter den kompakten SUV“.
Auch in technischer Hinsicht grenzt sich der Porsche von seinem Teilespender ab. So verzichtet der Macan zumindest vorerst auf die Vierzylindermotoren von Audi und setzt stattdessen auf selbst entwickelte Sechszylinder. Den Einstieg markiert ein 3,0-Liter-V6-Biturbo mit 250 kW/340 PS (Macan S), darüber rangiert ein 3,6-Liter-V6-Biturbo mit 294 kW/400 PS (Macan Turbo), der mit 79.826 Euro in der Preisliste steht. Als Ausgleich für die knackigen Kosten bietet er Fahrleistungen auf Sportwagenniveau: Tempo 100 ist nach 4,6 Sekunden erreicht, und erst bei 266 km/h endet der Vortrieb.
Da der Dieselmotor bei Porsche längst kein Tabu mehr ist, gibt es gleich zum Start einen Selbstzünder. Das drei Liter große V6-Triebwerk mit einfacher Turboaufladung entwickelt 190 kW/258 PS Leistung und ist als einziger der angebotenen Antriebe in ähnlicher Form auch aus dem Audi Q5 bekannt. Beim Porsche ist es der sparsamste Antrieb, der Normverbrauch beträgt 6,1 Liter. Aber auch die vorläufige Top-Version ist mit einem Verbrauch von 9,2 Litern für einen Benziner nicht übertrieben durstig.
Die Motorenpalette wird in der kommenden Zeit noch ausgeweitet. Zunächst folgt ein aufgeladener Vierzylinder für den chinesischen Markt. Über weitere Antriebe schweigen die Verantwortlichen noch, doch erscheint eine Plup-in-Version ebenso wahrscheinlich wie eine Vierzylinderversion oder ein schwächerer Sechszylinder für den europäischen Markt. „Wir konzentrieren uns aber zunächst auf die drei Antriebe, bevor wir uns an andere Motoren wagen“, erklärt ein Porsche-Sprecher.

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Die Kraft übertragen alle Motoren über ein serienmäßiges Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und eine Lamellenkupplung auf alle vier Räder. Der Allradantrieb ist sportlich ausgelegt und kann die Antriebskraft bei Bedarf zu bis zu 100 Prozent an eine einzelne Achse leiten. Per Tastendruck ist zudem ein Offroad-Modus aktivierbar, der für maximale Traktion auf losem Untergrund sorgen soll. Im Zusammenspiel mit der optionalen Luftfederung – mit der Porsche in dieser Klasse ein Alleinstellungsmerkmal hat - kann zudem die Bodenfreiheit um vier Zentimeter auf 23 Zentimeter erhöht werden. Standard an Bord ist jedoch eine Stahlfederung, die gegen Aufpreis mit einer aktiven Fahrwerkssteuerung kombiniert werden kann.
Generell ist die Aufpreisliste lang und umfangreich. Sie führt neben einer Keramikbremse, einem Panoramadach und der üblichen Highend-Audioanlage auch ein Performance-Paket auf, das die Zeit für die Beschleunigung von null auf 100 km/h bei allen Modellen noch einmal um 0,2 Sekunden reduziert. Die Serienausstattung ist allerdings eher lückenhaft. So gibt es statt Xenon- oder LED-Scheinwerfern ohne Zuzahlung lediglich profanes Halogen-Licht.
So differenziert sich der Porsche auch durch die hohen Preise noch einmal vom nicht unbedingt billigen Audi Q5. Der Ingolstädter kostet als 258-PS-V6-Diesel 50.800 Euro, gut 7.000 Euro weniger als der Porsche. Und auch die weiteren Konkurrenten in Form von Mercedes GLK und BMW X3 geben sich in dieser Hinsicht deutlich bürgerlicher. Aber dass die Preispolitik funktioniert, hat Porsche bereits mit dem Cayenne bewiesen. Rund 50.000 Einheiten will die Marke pro Jahr absetzen. Damit wäre der Macan nach dem Cayenne das stärkste Modell im Portfolio.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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