Neuer Ford Puma Gen-E schreibt Erfolgsgeschichte vollelektrisch fort

Ford präsentiert den neuen batterieelektrischen Puma Gen-E, der ab Anfang Oktober für eine monatliche Leasingrate ab 299 Euro oder einem Einstiegspreis von 36.900 Euro bestellt werden kann. Das in Europa bestverkaufte Modell der Marke erhält damit eine emissionsfreie Variante. Ford produziert den Puma Gen-E in Europa und der modernste Elektromotor stammt aus der konzerneigenen Produktion im britischen Halewood. Der neue Elektroantrieb unterstreicht das bekannt hohe Fahrvergnügen des Puma. Ford entwickelt auch das markante Karosseriedesign weiter, das den Puma zum Bestseller in der europäischen Produktpalette gemacht hat.

Neuer Ford Puma Gen-E schreibt Erfolgsgeschichte vollelektrisch fort

1 /1

Neuer Ford Puma Gen-E schreibt Erfolgsgeschichte vollelektrisch fort

Die neue elektrische Fahrzeugarchitektur ermöglicht einen hocheffizienten Betrieb, wie der außergewöhnlich geringe Energiebedarf von 13,1 kWh/100 km eindrucksvoll unterstreicht. Mit einer WLTP-Reichweite von bis zu 376 Kilometern eignet sich der Puma Gen-E auch für längere Strecken. Bei reinen Stadtfahrten kann eine Batteriefüllung bis zu 523 Kilometer realisieren. An einer Gleichstrom-Schnellladesäule (DC) lädt die Antriebsbatterie in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihre Kapazität auf. Schon ein Ladevorgang von zehn Minuten genügt, um Energie für weitere 124 Kilometer Reichweite an Bord zu holen. Bei Bedarf setzt der Puma Gen-E seine Power in ein Beschleunigungsvermögen um, das dem des Puma ST nahekommt: Er benötigt nur 8,0 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h und fährt sich dank der direkten Lenkung ebenso agil und unterhaltsam.

Starke Fahrleistungen und eine hohe Effizienz bilden eine Seite der Medaille, doch der kompakte elektrische Antriebsstrang verhilft dem populären Crossover auch zu noch mehr Gepäckraumvolumen. Die schon bekannte innovative MegaBox im Kofferraum wächst zur neuen GigaBox, das Kofferraumvolumen legt dadurch auf 523 Liter bei aufrechter Rücksitzbank zu - mehr als manch größere SUV-Modelle zu bieten haben. Ein 43 Liter großer "Frunk" unter der Fronthaube schafft zusätzlichen Stauraum, wo ansonsten der Zylindermotor sitzt. Er eignet sich ideal für das Ladekabel und die abnehmbare Anhängerkupplung, wenn der hintere Gepäckraum bereits gefüllt ist.

Das Exterieurdesign übernimmt die Anmutung der konventionell angetriebenen Puma-Varianten mit Ford EcoBoost-Benzinmotoren, den einzigartigen Auftritt hat Ford aber in Details verfeinert. Statt eines klassischen Kühlergrills verfügt der Puma Gen-E über eine geschlossene Front, die ihm einen modernen Gesichtsausdruck verleiht und Ähnlichkeiten mit dem Ford Mustang Mach-E aufweist. Ein neuer sportlicher Heckspoiler und aerodynamisch gestaltete Leichtmetallräder geben weitere optische Hinweise auf den vollelektrischen Antrieb - und steigern gleichzeitig die aerodynamische Effizienz, die sich in niedrigerem Stromverbrauch und höherer Reichweite niederschlägt.

Im Interieur setzt sich das moderne Erscheinungsbild auch durch die beiden hochauflösenden Bildschirme fort. Sie überzeugen durch ihre ausgesprochen ergonomische Platzierung. Die jüngste Generation des Ford SYNC 4 Infotainmentsystems verfügt über Cloud-basierte Navigation. Smartphones lassen sich via Apple CarPlay und Android Auto kabellos koppeln. Mit Alexa Built-in steht Puma Gen-E-Fahrern ein digitales Assistenz-System mit Sprachsteuerung zur Seite.

Die neue, erhöhte Mittelkonsole bietet viel praktischen Stauraum für die kleinen Dinge des täglichen Bedarfs sowie eine induktive Ladestation für kompatible Smartphones. Die in Längsrichtung verschiebbare Armstütze verbessert nochmals den Sitzkomfort.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der vereinfachte, elektronisch gesteuerte Gangwahlhebel des Puma Gen-E findet unmittelbar hinter dem Lenkrad Platz. Er lässt sich mit den Fingerspitzen bedienen und macht das Einlegen der jeweiligen Fahrstufe so einfach wie das Betätigen des Blinkers. Das in vier Rekuperationsstufen einstellbare One-Pedal-Fahren erleichtert das Dahingleiten vor allem im Stadtverkehr zusätzlich.

Die optional erhältliche Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go-Funktion sowie Fahrspur-Pilot beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass es sich vollkommen natürlich anfühlt. Der vorausschauende Geschwindigkeitsassistent passt das Tempo beispielsweise vor Kurven oder Kreisverkehren sowie an Autobahn-Auf- und -Abfahrten rechtzeitig an. Im Stadtverkehr kommt die optionale 360-Grad-Kamera dem Fahrer zugute: Sie zeigt die Umgebung aus der Vogelperspektive an, was unter anderem das Manövrieren in engen Parkhäusern erleichtert.

Im Puma Gen-E Premium erhellen Frontscheinwerfer mit Dynamischer Matrix-LED-Technologie die Straße. Sie weisen zudem das vorausschauende Kurvenlicht auf, das mehr Licht dorthin leitet, wo es am nötigsten ist. Dabei passt das System das Lichtmuster optimal für die jeweils beste Sicht an - sei es in der Stadt oder auf einer unbeleuchteten Autobahn.

"Der Puma schreibt eine Erfolgsgeschichte: Unsere Kunden lieben sein sportliches Design und seine dynamischen Fahreigenschaften ebenso wie seine einzigartige Praktikabilität und den größten Kofferraum seiner Klasse", betont Jon Williams, Geschäftsführer von Ford Blue und Model e in Europa. "Mit dem Puma Gen-E stellen wir jetzt den bisher besten Puma vor. Er verspricht noch mehr Fahrspaß - und kombiniert dies mit einem energieeffizienten Elektroantriebsstrang. Dank der neuen, nochmals größeren GigaBox glänzt der Puma zudem mit einem herausragenden Gepäckraumangebot."

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Opel Frontera Electric: Jetzt mit 100 Kilometer mehr Reichweite

<p>Im Frühjahr feierte der Opel Frontera seine Händlerpremiere in Deutschland und schon jetzt macht Opel das besonders erschwingliche und familienfreundliche SUV noch attraktiver. Ab Mitte Juli können die Kunden den Frontera Electric mit höherer Reichweite ordern. So fährt er nun als Frontera Electric „Extended Range“ auch mit neuer 54&nbsp;kWh-Batterie und bis zu 408&nbsp;Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite vor (WLTP) – rund 100 Kilometer mehr. Der neue Opel Frontera Electric mit größerem Akku ist in der Edition-Variante bereits ab 31.190 Euro erhältlich (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Und mit „Electric All In“ wird der Umstieg auf die Elektromobilität noch einfacher und attraktiver – beim Kauf des neuen Frontera Electric „Extended Range“ angefangen.</p>

Automobil

Neuer XPENG G6: Ultraschnelles Laden in seiner schönsten Form

<p>Rasant nachgeladen: Der neue XPENG G6 lädt so schnell wie kein anderes Modell seiner Klasse. Mit bis zu 451 kW Ladeleistung setzt das umfassend überarbeite SUV-Coupé, das im vierten Quartal dieses Jahres in Deutschland auf die Straße rollt, neue Maßstäbe.</p>

Automobil

Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet

<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>

Automobil

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA&nbsp;Shooting&nbsp;Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird.&nbsp;</p>

Automobil

Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt

<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>