Elektrischer Fahrspaß mit 207 kW (280 PS): Alfa Romeo Junior Veloce bestellbar
Der neue Alfa Romeo Junior Veloce kann ab Ende Oktober bestellt werden. Das 207 kW (280 PS) starke Topmodell der Baureihe ist die dritte Antriebsvariante innerhalb der Baureihe. Die Preisliste startet bei 48.500 Euro UVP. Der rein elektrisch angetriebene Alfa Romeo Junior Elettrica mit 115 kW (156 PS) Leistung kann seit Mitte September bei den deutschen Vertriebsstandorten erkundet werden, der Alfa Romeo Junior Ibrida mit Hybrid-Technologie und 100 kW (136 PS) seit Mitte Oktober. Der Marktstart des Alfa Romeo Junior Veloce folgt Anfang 2025.
„Der Bestellstart des neuen Alfa Romeo Junior Veloce ist ein wichtiger Schritt für Alfa Romeo in Deutschland. Mit einer Leistung von 280 PS eröffnet das Modell eine neue Dimension in unserer Elektrifizierungsstrategie. Unsere Erfahrungen mit den High-Performance-Versionen von Giulia und Stelvio zeigen, dass die leistungsstärksten Modelle einer Baureihe im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viele deutsche Käuferinnen und Käufer begeistern. Der neue Alfa Romeo Junior Veloce wird unsere Position im Bereich der sportlichen Elektrofahrzeuge stärken und sich positiv auf unsere Verkaufszahlen auswirken. Nach dem jetzt erfolgten Bestellstart freuen wir uns darauf, Anfang 2025 die ersten Alfa Romeo Junior Veloce an Kundinnen und Kunden auszuliefern“, kommentiert Niccolò Biagioli, Managing Director Premium Brands Stellantis Deutschland.
Der neue Alfa Romeo Junior Veloce
Alfa Romeo hat sich zum Ziel gesetzt, in jedem Segment, in dem die Marke vertreten ist, das Fahrzeug mit der Klassen-besten Fahrdynamik anzubieten. Der neue Alfa Romeo Junior Veloce löst dieses Versprechen als neuer B-Segment SUV ein. Das elegante „Sport Urban Vehicle“ basiert auf der für Alfa Romeo typischen Formel, die perfekte Gewichtsverteilung, erstklassige Fahrdynamik und innovative Technologie mit dem zeitlosen Design verbindet. So zitiert beispielsweise das steil abfallende Heck im ikonischen Coda-Tronca-Stil historische Fahrzeugmodelle von Alfa Romeo. Gleichzeitig gehört es zusammen mit den Lufteinlässen und dem markanten Splitter an der Front zu den aerodynamischen Details, die den Luftwiderstand und den Energieverbrauch reduzieren, wobei die aerodynamische Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten verstärkt wird.
Zwei technologische Innovationen gehören zu den Besonderheiten des Alfa Romeo Junior Veloce: Erstmals setzt die Marke einen Elektroantrieb mit einer Leistung von 207 kW (280 PS) und einem maximalen Drehmoment von 345 Newtonmetern ein. Neu ist auch das mechanische Sperrdifferenzial, das dem Durchdrehen der angetriebenen Vorderräder wirksam entgegenwirkt. Das Differenzial vom Typ Torsen regelt die Drehmomentverteilung rein mechanisch und ohne die bei elektronischen Systemen oft als störend empfundenen Regeleingriffe. Die Technik wurde ursprünglich für den Motorsport entwickelt und wird hier erstmals in einem vollelektrischen Fahrzeug angeboten. Dank der optimalen Traktion beschleunigt der Alfa Romeo Junior Veloce in 5,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h.
Der Alfa Romeo Junior Veloce ist mit einer Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet. Diese Konfiguration trägt nicht nur zum vergleichsweise niedrigen Fahrzeuggewicht von unter 1.600 Kilogramm bei, rund 200 Kilogramm weniger als in diesem Segment üblich. Mit einer Kapazität von 54 kWh ermöglicht das Akkupaket darüber hinaus eine Reichweite von 315 Kilometern (WLTP-Zyklus). Beim Schnellladen mit 100 kW wird das Akkupaket in weniger als 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgeladen.

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Die Fahrdynamikregelung AlfaTM DNA des Alfa Romeo Junior Veloce ist um eine Funktion erweitert, mit der die Energierückgewinnung beim Bremsen optimiert wird. Die Rekuperation setzt beim Loslassen des Fahrpedals ein, was die Reichweite weiter verbessert, insbesondere im vom Stop-and-Go geprägten Stadtverkehr. Im Dynamic-Modus verlagert sich wiederum die Rekuperation vom Fahr- in das Bremspedal und unterstützt hier die Sportbremslage an der Vorderachse, wodurch der neue Alfa Romeo Junior Veloce eine besonders starke Bremsleistung erreicht.
Darüber hinaus weist der neue Alfa Romeo Junior Veloce eine sehr direkt übersetzte Lenkung sowie eine Fahrwerkstieferlegung um 25 Millimeter auf. Verstärkte Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse reduzieren die Seitenneigung der Karosserie in schnell durchfahrenen Kurven. Für optimale Verzögerung sorgt eine Sportbremsanlage. Die 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sind mit Reifen bestückt, deren Eigenschaften auf die besonderen Anforderungen eines leistungsstarken Elektrofahrzeugs abgestimmt sind.
Das extravagante Exterieur des neuen Alfa Romeo Junior Veloce wird bestimmt durch die zweifarbige Lackierung mit schwarzem Dach, die Voll-LED-Scheinwerfer mit optionaler Matrix-Funktion, die 20-Zoll-Leichtmetallräder und die Privacy-Verglasung der hinteren Scheiben. Akzente setzen schwarze Außenspiegelkappen und das Logo mit der Alfa Romeo Schlange (Biscione) auf der C-Säule. Seitenschweller und Heckstoßfänger sind zusätzlich mit roten Details versehen. Zur Wahl stehen die Karosseriefarben Bianco Sempione, Nero Tortona, Rosso Brera, Grigio Arese und Avorio Scala, jeweils serienmäßig mit schwarz lackiertem Dach.
Die leistungsorientierte Technologie findet ihre Ergänzung im Innenraum. Die serienmäßigen Sitze in schwarz-roter Stoff-/Kunstlederkombination, das handlich kleine Lenkrad und die ergonomisch optimal platzierten Bedienelemente unterstreichen die Konzentration auf den Fahrspaß. Die digitale 10,25-Zoll-Instrumentenanzeige im „Cannocchiale“-Design zitiert historische Alfa Romeo Modelle, weist aber modernste Technik auf. In der Mitte des Kombiinstruments hinter dem Lenkrad liefert ein volldigitaler 10,25-Zoll-TFT-Bildschirm (26 Zentimeter Bildschirmdiagonale) Informationen zu den wichtigsten Fahr- und Fahrzeugdaten sowie den Einstellungen beispielsweise der Fahrerassistenzsysteme.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal im Segment ist das optionale Sport-Paket für den Innenraum. Dieses enthält Schalensitze vom Motorsportspezialisten SABELT® mit Bezügen in Alcantara-Kunstlederkombination sowie mit Alcantara bezogene Bereiche auf dem Lenkrad, Armlehne, Mitteltunnel und Armaturenträger. Dieser einzigartige Materialmix unterstreicht die Sportlichkeit weiter und weckt Assoziationen an Fahrzeugen aus wesentlich höheren Segmenten.
In der Mitte der Armaturentafel ist ein weiteres dem Fahrer zugeneigtes 10,25-Zoll-Display platziert, über das Infotainment, Konnektivität und verschiedene Fahrzeugeinstellungen gesteuert werden. Dieser Touchscreen weist Widgets auf – grafische Elemente ähnlich wie bei einem Smartphone – und ermöglicht eine intuitive Interaktion durch einfaches Drag-and-Drop. Die Darstellung lässt sich stark individualisieren. Das Multimediasystem gestattet dank der Bluetooth-Funktion und der Applikationen Android AutoTM beziehungsweise Apple CarPlay die drahtlose Spiegelung kompatibler Smartphones auf den Monitor in der Mittelkonsole. Das System stellt außerdem den virtuellen Sprachassistenten „Hey Alfa“ zur Verfügung, der auf die Möglichkeiten der KI-Software ChatGPT zurückgreift.
Eine Reihe von elektronischen Fahrerassistenzsystemen ermöglicht Autonomes Fahren auf Stufe 2. Die 360-Grad-Parksensoren und die 180-Grad-Rückfahrkamera erleichtern dazu das Rangieren im Alltag. Abgerundet wird die Serienausstattung des neuen Alfa Romeo Junior Veloce durch zwei USB-Anschlüsse in der vorderen Mittelkonsole, ein Soundsystem mit vier Lautsprechern, die elektronische Parkbremse, das berührungslose Zugangssystem sowie die Klimaautomatik und ein 11-kW-Onboard-Ladesystem.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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