Kia Ray

<p> Er ist ein kleiner Kasten mit gro&szlig;er Zukunft. Auch wenn der Kia Ray nur daheim in Korea gebaut wird und auch dort nicht auf riesige St&uuml;ckzahlen kommt, hat bald die ganze Kia-Kundschaft etwas von dem ebenso winzigen wie witzigen W&uuml;rfel. Denn er ist der Vorl&auml;ufer des Soul EV, mit dem die Koreaner 2014 die Welt elektrifizieren wollen.</p>

Kia Ray

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Kia Ray

Dagegen können Opel Agila und Nissan Note einpacken. Denn gegen den Kia Ray sehen diese europäischen Micro-Vans aus wie verstaubte Schuhkartons. Zwar stehen ebenso coole wie kantige Kisten wie der kleine Koreaner bei uns leider nicht sonderlich hoch im Kurs. Nicht umsonst musste Nissan den trendigen Cube viel zu früh wieder vom Markt nehmen, und nicht ohne Grund denkt Kia nicht einmal im Traum an den Export des Ray. Doch wenn es um pfiffige Ideen und perfekte Raumausnutzung geht, macht der kleine Koreaner allen etwas vor. Denn als automobile Entsprechung zu Rubiks Zauberwürfel bietet er bei gerade einmal 3,60 Metern Länge und 1,60 Metern Breite nicht nur überraschend viel Platz für vier gerne auch ausgewachsene Insassen. Dazu gibt es ein extrem pfiffiges Türkonzept mit zwei Klapptüren links sowie einer Klappe und einer Schiebetüre rechts.

Und als wäre das noch nicht genug, überrascht der Ray mit Ablagen an jeder noch so unwahrscheinlichen Stelle: Geheimfächer im Fußboden, Schubladen unter den Sitzen, ein Hochregal über der ersten Reihe und eine Kassette, die man aus der Konsole rund um den Schaltknauf ziehen kann. Dazu einen überraschend großen Kofferraum, einen extrem weiten Verstellbereich für die Vordersitze und hinten wie vorn umklappbare Lehnen: Egal ob Kleinkram oder große Kisten und Koffer – so gibt es eigentlich nichts, was man nicht in den coolen Kasten zwängen könnte.

Klar ist Materialauswahl eher schlicht, denn irgendwie muss Kia ja auf einen Preis von umgerechnet 10.000 Euro kommen. Und wo es bei uns schon für den Picanto ein beheizbares Lenkrad oder Sitzheizung gibt, sucht man solche Luxusextras für das heimatliche Einstiegsmodell vergebens. Doch pfiffig konzipiert und peppig gezeichnet, hätte der Wunderwürfel als Imageträger vielleicht auch in Europa eine Chance. Erst recht in der jüngsten Motorisierung. Denn seit rund 18 Monaten gibt es den Ray nicht nur mit einem 78 PS starken Einliter-Dreizylinder und einer Umrüstung für Flüssiggas. Als erstes Auto der Koreaner wird er daheim auch mit einem Elektroantrieb angeboten.

Sein Motor leistet 50 PS/68 PS und wird gespeist aus einem Lithium-Ionen-Akku im Wagenboden, der mit einer Kapazität von 16,4 kWh immerhin eine Reichweite von 140 Kilometern ermöglicht. Ist der Akku leer, muss der Ray an eine der rund koreanischen 1.000 Ladestationen, die auf dem imposant großen Navi in der Mittelkonsole angezeigt werden, und dort etwa sechs Stunden Strom zapfen. Findet man eine der wenigen Schnellladestationen, die jetzt schrittweise in Seoul oder Busan installiert werden, ist der fesche Flitzer schon nach weniger als einer halben Stunde wieder flott.

Zwar sind die Fahrleistungen eher bescheiden. Denn nach dem wie immer bei E-Mobilen imposanten Start lässt der Elan des Ray wegen seiner stolzen 1,2 Tonnen Leergewicht so schnell nach, dass man bis Tempo 100 stolze 16 Sekunden und deshalb jede Menge Geduld braucht. Und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h ist auch in Korea nicht viel Staat zu machen. Denn ein bisschen schneller als die 110 km/h, die auf den Autobahnen erlaubt sind, fahren die Koreaner mit ihren großen Kias und Hyundais in der Regel schon. Doch mit elektrischen Erstlingen wie dem Mitsubishi i-Miev oder dem Smart ed könnte er auch in Europa allemal mithalten.

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Und zumindest im Stadtverkehr ist der Ray ohnehin der Star. Denn unabhängig von der Motorisierung ist der Winzling so wendig, dass er wie Maus Jerry auf der Flucht vor Kater Tom durch den dichten Verkehr wuselt und so schnell einen Parkplatz findet wie Jerry ein Mauseloch. Und wer mit dem Ray EV unterwegs ist, dem ist auch noch die Aufmerksamkeit der Passanten sicher. Denn um Fußgänger vor dem stillen Stromer zu warnen, haben die Kia-Ingenieure ein Virtual Engine Sound System entwickelt und einen künstlichen Motorsound komponiert, der klingt wie ein Raumschiff beim Start. Da dreht sich jeder um.

Bislang gibt es von der Elektroversion des Ray allerdings nur etwa 700 Exemplare, die zudem nicht frei verkauft, sondern an Behörden, Stadtverwaltungen und Regierungsstellen verteilt worden sind. Und obwohl der Ray EV mit seinen 45 Millionen Won (rund 32.000 Euro) etwa dreimal so viel kostet wie der Benziner, hat Kia damit sicher keinen einzigen Won verdient. Doch Chi Hgeon Hwang aus der EV-Entwicklung in der Forschungsfabrik Namyang hält trotzdem große Stücke auf den kleinen Stromer: „Wir haben bei diesem Projekt viel gelernt, was uns in Zukunft noch von großem Nutzen sein wird.“ Und darauf müsse man gar nicht mehr lange warten, verspricht der Ingenieur. Denn schon im nächsten Jahr bringt Kia die Elektrotechnik aus dem Ray in den Seoul. Und dann reden die Koreaner nicht mehr über ein paar hundert Exemplare für den Heimatmarkt. „Sondern da sprechen wir über die Massenproduktion für den globalen Vertrieb.“

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>