Raumwunder auf Rädern: Der neue Hyundai SANTA FE ist das ideale SUV für jede Familie
Das auf maximale Raumnutzung ausgelegte Innenraumkonzept sorgt dafür, dass der neue SANTA FE Platz für jegliche Familiengröße bietet: Den 4,83 Meter langen SUV gibt es als Fünf-, Sechs- und Siebensitzer. Im Siebensitzer stehen im SANTA FE noch zwischen 621 und 628 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung – mehr als viele Vans schaffen. Bei umgeklappten Sitzreihen zwei und drei wird der SANTA FE mit 1.942-1.949 Litern sogar zum idealen Umzugshelfer. In der fünfsitzigen Konfiguration fasst der Gepäckraum noch ein bisschen mehr: 711 bis 2.032 Liter. Die große Heckklappe öffnet automatisch, sobald man sich mit dem Schlüssel in der Tasche dem SANTA FE nähert – besonders komfortabel mit einem Kind auf dem Arm und Einkaufstaschen in der anderen Hand.
„Der neue Hyundai SANTA FE besticht nicht nur durch sein markantes Design und seine elektrifizierten Antriebsoptionen – unser neues SUV-Flaggschiff bietet auch den größten Innenraum seiner Klasse und viele Ausstattungsdetails, die perfekt auf Familien zugeschnitten sind“, sagt Ulrich Mechau, President & CEO Hyundai Motor Deutschland.
Familienfreundliche Technik in allen drei Reihen
Zu den neuen Komfortfunktionen gehört ein UV-C-Sterilisationsfach (serienmäßig im Ausstattungsniveau Blackline), in dem auch Schnuller und andere Kleinkindgegenstände, aber auch Mobiltelefone unkompliziert sterilisiert werden können. Auf zwei induktiven Ladestationen können Eltern ihre Smartphones laden (je nach Ausstattung serienmäßig oder optional) oder dafür die beiden USB-C-Anschlüsse vorne nutzen. Darüber hinaus sind seitlich an den Lehnen der Vordersitze USB-C-Ladebuchsen eingebaut, damit beispielsweise die Tablets, auf denen die jüngeren Passagiere in der zweiten Sitzreihe sich die Reisezeit mit Spielen oder Filmeschauen versüßen, mit Strom versorgt werden können. Auch an die dritte Reihe wurde gedacht, so finden sich auch hier USB-C-Anschlüsse und eine eigene Klima-Steuerung, damit lange Reisen auf jedem Platz möglichst angenehm werden.
Durchdacht sind auch die zahlreichen Ablagefächer und Flaschenhalter an jedem Sitzplatz, sogar in der dritten Reihe. Zwischen Fahrer und Beifahrer befindet sich zudem die praktische Mittelkonsole: Sie lässt sich sowohl von Fahrer und Beifahrer als auch von den Passagieren der zweiten Sitzreihe in beide Richtungen öffnen, verfügt über eine herausnehmbare Ablage und ein Schubfach für zusätzlichen Stauraum.
Sicher und komfortabel unterwegs
Der SANTA FE bietet bis zu vier Isofix-Verankerungen, jeweils zwei in der zweiten und dritten Sitzreihe, und bietet sicheren Halt für Kindersitze von Familie und Freunden. Nicht nur der Fahrer- und Beifahrer können elektrisch einstellbare, belüftete und beheizbare Sitze genießen, auch die beiden äußeren Plätze in der zweiten Reihe sind mit einer Sitzheizung ausgestattet. Mit den per Knopfdruck elektrisch umklappbaren Sitzen in der zweiten Reihe wird der Zugang zur dritten Reihe besonders einfach.
Und selbstverständlich überwacht der SANTA FE sein Umfeld im Straßenverkehr, denn er fährt mit einem Bündel von Assistenzsystemen vor, die den Fahrer unterstützen und die Sicherheit erhöhen. Als ein Beispiel sei der Ausstiegsassistent genannt, der die Deaktivierung der Kindersicherung verhindert, sobald das System herannahende Fahrzeug erkennt. Der digitale Innenspiegel sorgt bei voll beladenem Auto für eine ungehinderte Sicht nach hinten.
Umweltbewusste Materialien außen und innen
Neben den alternativen Antrieben steht der neue Hyundai SANTA FE auch bei der Materialauswahl für Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen: In seinem SUV-Flaggschiff setzt Hyundai verschiedene erneuerbare und recycelte Materialien ein. Bio-Farbe aus Rapssamen kommt im Lenkrad zu Einsatz, Maisreste bei der Beschichtung des Armaturenbretts, Zellulose in den Türverkleidungen und recycelte PET-Flaschen in Teppichen und Dachhimmel. Zur Färbung des Sitzleders wurde Leinsamenextrakt verwendet und für die Fußmatten recycelte Fischernetze, die die Umweltorganisation Healthy Seas aus dem Meer geborgen hat. In den Sitzen finden sich Öko-Tex-zertifizierte Materialien wieder und bei Radkästen und Seitenschwellern nutzt Hyundai recycelte Reifenpigmente.
Originalzubehör, das passt
Ob Hund, Fahrrad, Snowboard oder einfach nur ein Ordnungssystem für den Kofferraum – für den SANTA FE bietet Hyundai einiges an familiengerechtem Zubehör an. Mit Hundeschondecke und speziellem Gurt reist der Vierbeiner bequem und sicher auf der zweiten Sitzreihe mit. Eine dreifach ausschiebbare Hunderampe erleichtert speziell älteren Hunden den Einstieg über den Kofferraum. Und mit einem separaten Kinder-Innenspiegel für die Kopfstütze hat die Fahrerin oder der Fahrer die kleinen Passagiere im Fond immer bestens im Blick.
Ein Organizer an der Sitzlehne des Vordermanns nimmt die Reiseutensilien der Kinder auf, nebst Getränkebecher, Tablet, Smartphone und dem liebsten Spielzeug. Selbstverständlich hat Hyundai auch die für die jeweilige Altersklasse empfohlenen Kindersitze und -erhöhungen im Angebot.
Sperriges Sportgerät wie Snow- und Kiteboard oder Fahrräder lassen sich bequem auf dem Dach verstauen. Speziell für den SANTA FE hält der Hyundai Händler Dachgepäckträger und Dachboxen bereit. Besonders praktisch ist dabei der integrierte Haltegriff an der C-Säule, der den Zugang zur Dachreling und damit sowohl die Montage der Gepäckträger als auch die Beladung des Dachs erleichtert.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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