Sportlich und elegant: Dynamische Designline Kodiaq Sportline bestellbar
Start frei für den Kodiaq Sportline: Škoda bietet die zweite Generation seines großen SUV-Modells ab Mitte Juli auch in dieser betont dynamischen Designlinie an. Erkennungsmerkmale sind hochglänzend schwarze Exterieurakzente zum Beispiel am Frontgrillrahmen, den Außenspiegelkappen und der Dachreling. Diese Version des Kodiaq kombiniert Škoda grundsätzlich mit der exklusiven Design Selection Sportline. Sie beinhaltet unter anderem Sportsitze und Sportlederlenkrad, eine Pedalerie in Edelstahloptik und vieles mehr. Kunden können den Kodiaq Sportline mit allen Motor-Getriebe-Kombinationen der Baureihe konfigurieren. Der Startpreis liegt bei 46.490 Euro für den Kodiaq Sportline in Kombination mit dem 1,5 TSI Mild-Hybrid.
Zahlreiche schwarze Designakzente zeichnen den Kodiaq Sportline aus: Zusätzlich zur Einfassung des markanten Škoda Frontgrills, den Außenspiegelkappen, den oberen Fensterrahmen, der Dachreling und dem hinteren Diffusor erscheint auch die gesamte D-Säule in hochglänzendem Schwarz. So schafft sie eine visuelle Verbindung zur dunklen Tönung der Heckscheibe und der hinteren Seitenscheiben (Sunset). Auch den Markenschriftzug und die Modellbezeichnung auf der Heckklappe führt Škoda in Schwarz aus. Das neue Sportline-Emblem ziert die Kotflügel und das Sportlederlenkrad. Die 19 Zoll großen Leichtmetallräder im Design Trisuli sind ausschließlich für den Kodiaq Sportline erhältlich. Sie glänzen in einem Finish in poliertem Anthrazit.
Hochwertige Serienausstattung und eigene Design Selection Sportline
Der Kodiaq Sportline rundet die Baureihe nach oben hin ab und überzeugt durch eine umfangreiche Serienausstattung. Diese schließt zum Beispiel Matrix-LED-Hauptscheinwerfer mit animiertem Welcome-Effekt und Kurvenlichtfunktion sowie LED-Rückleuchten und Akustikverglasung mit ein. Das Paket ,Sport‘ mit DCC Plus und Progressivlenkung ist ebenfalls serienmäßig enthalten. Exklusiv stattet Škoda die Topvariante des Kodiaq mit der Design Selection Sportline aus. Die schwarz bezogenen Sportsitze mit integrierten Kopfstützen bieten erstklassigen Halt und Komfort. Der Fahrersitz besitzt eine Memoryfunktion. Die beiden Vordersitze lassen sich ebenso beheizen wie das Lenkrad im Sportdesign mit Multifunktionstasten. Für Ordnung im Kofferraum sorgen serienmäßige Netze und Cargo-Elemente. Der Zugang zum Gepäckabteil gelingt dank der elektrischen Heckklappe besonders komfortabel. Das KESSY Advanced-System umfasst jetzt die Funktionen ,Öffnen bei Annäherung‘ und ,Verriegeln beim Weggehen‘.
Zahlreiche Assistenzsysteme und Top-Konnektivität
Dynamischer Fahrlichtassistent und Regensensor, Verkehrszeichenerkennung, Parksensoren vorn und hinten mit Rangierbremsfunktion sowie Rückfahrkamera: All diese Assistenzsysteme gehören ebenso zum Serienumfang des Kodiaq Sportline wie Spurhalteassistent, Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion, Personen- und Radfahrererkennung sowie der Intelligente Geschwindigkeitsassistent. Beim Thema Konnektivität punktet das große SUV mit dem zehn Zoll großen Digital Cockpit Plus über dem Sportlederlenkrad, 10-Zoll-Infotainmentdisplay, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Sprachassistentin Laura, mehreren USB-C-Anschlüssen und einer Phonebox mit induktiver Schnellladefunktion für zwei Smartphones inklusive Kühlung. Mit der Sprachassistentin Laura lassen sich viele Fahrzeugfunktionen ganz einfach via Sprachbefehl steuern. Durch die Integration des Chatbots ChatGPT profitieren Fahrer von erweiterten Funktionen. Über Wireless SmartLink lässt sich das Mobiltelefon schnell und einfach mit dem Fahrzeug verbinden.
In puncto Fahreigenschaften trumpft der Kodiaq Sportline mit der verbesserten Dynamischen Fahrwerksregelung DCC Plus auf, die einen noch größeren Verstellbereich abdeckt. Škoda bietet die Sportline-Variante des großen SUV-Modells mit allen verfügbaren Motoren der Baureihe an. Der Kodiaq Sportline startet in Kombination mit dem 1,5 TSI Mild-Hybrid bei 46.490 Euro. Die beiden Dieseloptionen mit je 2,0 Liter Hubraum treten in den Leistungsstufen 110 kW (150 PS) (Kodiaq Sportline 2,0 TDI DSG 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 4,9 – 6,4 l/100 km, CO2-Emissionen (kombiniert) 128 – 168 g/km, CO2-Klasse D – F) und 142 kW (193 PS) (Kodiaq Sportline 2,0 TDI 4x4 DSG 142 kW (193 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 5,6 – 7,3 l/100 km, CO2-Emissionen (kombiniert) 147 – 192 g/km, CO2-Klasse E – G) an. Als vierte Motor-Getriebe-Variante komplettiert der Kodiaq iV mit Plug-in-Hybridantrieb (Škoda Kodiaq iV 150 kW (204 PS): Kraftstoffverbrauch (gewichtet kombiniert): 0,3 – 0,8 l/100 km; Stromverbrauch (gewichtet kombiniert): 15,8 – 21,3 kWh/100 km; Kraftstoffverbrauch (bei entladener Batterie) 5,2 – 7,4 l/100 km; CO2-Emissionen (gewichtet kombiniert): 7 – 18 g/km; CO2-Klasse (gewichtet kombiniert): B – B; CO2-Klasse (bei entladener Batterie): D – F) das Angebot. Die neue Hochvoltbatterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von über 100 Kilometer im WLTP-Zyklus. Škoda kombiniert alle Motoren des Kodiaq Sportline mit einem automatischen Direktschaltgetriebe (DSG). Der Topdiesel verfügt zudem immer über Allradantrieb. Sämtliche Aggregate der zweiten Kodiaq-Generation erfüllen die Emissionsnorm Euro 6e. Auf Wunsch gibt es den Kodiaq Sportline auch als 7-Sitzer. Für diese Konfiguration stehen alle Motoren mit Ausnahme der Plug-in-Hybridvariante zur Wahl.
Einbindung von ChatGPT in alle neuen Kodiaq-Modelle
Neben dem neuen Kodiaq Sportline erweitern zwei weitere Neuerungen das Kodiaq-Programm. Das Paket ,Komfort Plus‘ gibt es nun auch für die Design Selections Loft und Lounge – zuvor war es nur mit Suite kombinierbar. Es beinhaltet unter anderem das CANTON Soundsystem, KESSY, die elektrische Heckklappenbedienung und elektrisch einstellbare Vordersitze mit Memoryfunktion sowie elektrisch einstellbare Lendenwirbelstützen. Außerdem nutzt die digitale Škoda Sprachassistentin Laura nun auch ChatGPT als Informationsquelle und bietet damit noch mehr Funktionen als bislang.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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