Renault Captur ab 22.950 Euro erhältlich
Der neue Renault Captur ist ab Mitte April bestellbar: Der seit 2013 über zwei Millionen Mal verkaufte Pionier der urbanen SUV kommt in seiner jüngsten Evolutionsstufe im neuen Markendesign mit völlig neu gestalteter Frontpartie, unverwechselbarer Zweifarblackierung, straffer Linienführung und markanten Details, die den dynamischen Stil betonen. Dazu kommt je nach Ausstattung das Multimediasystem OpenR Link für maximale Konnektivität an Bord und ein umfangreiches Sicherheitspaket mit bis zu 28 Fahrerassistenzsystemen der jüngsten Generation, die in drei Kategorien unterteilt sind: Schutz, Fahren und Parken.
Der Safety Coach unterstützt zudem mit persönlichen Ratschlägen für eine verantwortungsvollere Fahrweise. Erhältlich ist der Newcomer in drei Ausstattungen sowie fünf verschiedenen Motorisierungen.
Die Einstiegsversion Renault Captur Evolution startet in Kombination mit dem Benziner TCe 90 ab 22.950 Euro. Merkmal sind serienmäßige 17-Zoll-Flexwheel-Radzierblenden, optional sind 17-Zoll-Leichtmetallräder erhältlich. Dazu kommt die umlaufende mattschwarze Lackierung der unteren Karosseriepartie. Zu den Merkmalen zählen unter anderem die manuelle Klimaanlage, der Fernlichtassistent und hilfreiche Assistenzsysteme wie Rückfahrkamera, Tempomat, Spurhalteassistent und Müdigkeitswarner. Dazu kommen die Verkehrszeichenerkennung, der Abstandswarner und der Notbremsassistent. Die Multimediaausstattung umfasst bereits das OpenR Link-System mit 10,4-Zoll-Display und kabelloser Smartphone-Replikation sowie die Instrumententafel im 7-Zoll-Format.
In Verbindung mit dem besonders wirtschaftlichen, bivalenten Autogasantrieb TCe 100 LPG kann das kompakte City-SUV in der Ausstattung Evolution ab 23.550 Euro geordert werden. Der mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelte 1,0-Liter-Turbomotor bietet im Benzinbetrieb 160 Nm und im LPG-Modus 170 Nm Drehmoment. Alternativ ist die Ausstattung Evolution auch mit dem 1,3-Liter-Turbo Mild Hybrid 160 EDC ab 26.950 Euro verfügbar. Der Vierzylinder sorgt dank 270 Nm Drehmoment für zügige Fahrleistungen und bietet dank des fein abgestuften EDC-Automatikgetriebes ein hohes Maß an Fahrkomfort.
Noch mehr Ausstattung bietet der Renault Captur Techno, der in Verbindung mit dem Basismotor TCe 90 ab 24.950 Euro erhältlich ist. Zum Serienumfang gehören komplett neue 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine umlaufende Lackierung der unteren Karosseriepartie in Glanzoptik, der Unterfahrschutz vorne und hinten in Satingrau sowie Ambientelicht in den vorderen Türen. Das Portfolio an Komfortdetails umfasst unter anderem elektrisch einstell- und anklappbare Außenspiegel, Licht- und Regensensor sowie die elektronische Parkbremse. Dazu kommen die induktive Smartphone-Ladefläche, Keycard Handsfree, Klimaautomatik, die Mittelarmlehne vorne, zusätzliche USB-Anschlüsse im Fond und der doppelte Laderaumboden. Für mehr Individualisierung im Interieur sorgt ab der Ausstattung Techno die Multisense-Funktion.
Mit den Antriebsvarianten Mild Hybrid 140 und Mild Hybrid 160 EDC liegt der Preis bei 26.950 Euro beziehungsweise 28.950 Euro. Alternativ dazu ist der Captur in der Ausstattung Techno mit dem hocheffizienten Hybridantrieb E-Tech Full-Hybrid 145 verfügbar (ab 29.950 Euro). Dieser kombiniert zwei Elektromotoren – einen 36-kW-E-Motor und einen 18-kW-HSG (Hochspannungs-Starter-Generator) – mit einem 69 kW/94 PS starken 1,6-Liter-4-Zylinder-Benzinmotor und einer 1,2-kWh-Batterie. Das intelligente Multi-Mode-Getriebe bietet mit insgesamt 14 möglichen Fahrstufen- und Antriebskombinationen optimale Energieeffizienz sowie ausgezeichneten Fahrkomfort.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Erstmals Top-Ausstattung Esprit Alpine verfügbar
Die erstmals für den Renault Captur erhältliche Topausstattung Esprit Alpine glänzt zum Preis ab 31.750 Euro in der Motorisierung Mild Hybrid 160 EDC innen wie außen mit noch ausdrucksstärkerem Design und bietet einen unverwechselbaren Mix aus Eleganz und Sportlichkeit. Kennzeichen sind unter anderem Logos in Eisschwarz, schwarze Fenstereinfassungen in Glanz-Finish, 19-Zoll-Räder mit eigenständigem Design und Alpine Einstiegsleisten sowie der Unterfahrschutz vorne und hinten in Schiefergrau matt.
Die Innenraumharmonie Esprit Alpine bietet individuelle Polsterbezüge und Dekorelemente an der Armaturentafel, das exklusive, beheizbare Lenkrad, die freischwebende Mittelkonsole mit E-Shifter-Hebel sowie spezielle Sport-Pedale. Dazu kommt eine Reihe innovativer Hightech-Ausstattungsdetails, wie das serienmäßige Multimediasystem OpenR Link mit integriertem Google, das auf dem Betriebssystem Android Automotive 12 basiert. Leicht verständlich und rundum vernetzt, ist es so intuitiv zu bedienen wie ein Smartphone. Google-Dienste wie Google Maps, Google Assistant und über 40 Google Play-Apps lassen sich mit einem Fingertipp oder per Sprachsteuerung aufrufen. Der adaptive Tempopilot sowie die Einparkhilfe vorne, hinten und seitlich steigert darüber hinaus Komfort und Sicherheit unterwegs.
Alternativ kann das Spitzenmodell Esprit Alpine in Verbindung mit dem E-Tech Full Hybrid 145 zum Preis von 32.750 Euro geordert werden.

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Jahresziel bereits nach elf Monaten erreicht
<p> - Hyundai wächst doppelt so stark wie der Markt</p> <p> - Kompakt-SUV ix35 beliebtestes Modell im November</p> <p> - Im Innovationsranking belegt die Marke Platz zwei</p> <p> </p> <p> Bereits mit Ablauf des Monats November hat die Hyundai Motor Deutschland GmbH ihr selbst gestecktes Absatzziel von 80.000 Fahrzeugen für 2011 auf dem deutschen Markt erreicht. In einem gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent gestiegenen Gesamtmarkt von 269.144 Neuzulassungen setzte die koreanische Marke 7.282 Neuwagen ab und schraubte damit ihr kumulatives Ergebnis auf 80.387 Einheiten. Der Marktanteil lag im November bei 2,71 Prozent und erreichte in den ersten elf Monaten 2,74 Prozent.</p> <p> Während der Gesamtmarkt in Deutschland von Januar bis November 2011 um rund neun Prozent auf 2.929.133 Einheiten wuchs, stiegen die Verkäufe von Hyundai im selben Zeitraum um 18,1 Prozent und damit doppelt so stark. „Unsere jüngsten Ergebnisse zeigen, dass wir das positive Verkaufsumfeld im IAA-Jahr gut genutzt haben und uns als Nummer drei der größten Importeure fest auf dem deutschen Markt etablieren konnten“, erklärte Werner H. Frey, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH.</p> <p> Erfolgreichstes Hyundai Modell im November war das Kompakt-SUV ix35 mit 1.985 Verkäufen vor dem i20 mit 1.956 Einheiten. Mit 1.826 Neuzulassungen folgt auf dem dritten Platz der i30, der im Frühjahr 2012 durch das auf der IAA vorgestellte Nachfolgemodell abgelöst wird.</p> <p> Aber nicht nur in den Zulassungsstatistiken feiert Hyundai Erfolge. Auch die Innovationsstärke des Unternehmens schlägt sich in der neuesten Studie der Rechtsanwaltskanzlei Grünecker nieder. Bei den Patentanmeldungen im Bereich der Hybridtechnik und Elektromobilität rückte der Hyundai Konzern mit 69 Neuanmeldungen in 2011 auf Platz zwei hinter Toyota vor.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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