Mehr Effizienz und mehr Ausstattung für den Toyota bZ4X
Mit verbesserter Effizienz und erweiterter Komfort- und Sicherheitsausstattung rollt der vollelektrische Toyota bZ4X jetzt ins neue Modelljahr. Trotz der umfassenden Aufwertungen startet das Elektro-SUV nun schon zu Preisen von 42.900 Euro, was einer um zehn Prozent niedrigeren Preispositionierung gegenüber dem bisherigen Modell entspricht.
Kunden können aus drei hochwertigen Ausstattungslinien wählen: Bereits die Einstiegsversion „Comfort“ wartet dabei mit zahlreichen Annehmlichkeiten wie LED-Scheinwerfern und -Tagfahrlicht, Rückfahrkamera, elektrisch einstell-, beheiz- und anklappbaren Außenspiegeln, dem schlüssellosen Smart-Key-Zugangssystem und einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit Vorheiz- bzw. Vorkühl-Funktion und Wärmepumpe auf. Für Sicherheit sorgt Toyota Safety Sense, das verschiedene Assistenzsysteme wie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Pre-Collision System mit Notbrems- und Kreuzungs-Assistent, einen Spurhalte- und einen Fernlichtassistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung kombiniert.
Zur sieben Zoll großen digitalen Instrumentenanzeige hinter dem Lenkrad gesellt sich das Toyota Smart Connect Multimediasystem mit Acht-Zoll-Touchscreen und Cloud-basierter Navigation. Besonders praktisch: Bei aktivierter Routenplanung erfährt der Fahrer nun direkt, wann und wo die Batterieladung im weiteren Streckenverlauf 50 bzw. 20 Prozent erreicht – und kann entsprechende Stopps an vorgeschlagenen öffentlichen Ladepunkten einplanen. Auch wenn das Fahrzeug beim Laden ausgeschaltet ist, zeigt das Kombiinstrument die verbleibende Zeit, bis der Hochvoltakku zu 80 Prozent geladen ist, sowie die aktuell verfügbare Reichweite bei aktivierter bzw. ausgeschalteter Klimaanlage. Ebenfalls stets serienmäßig an Bord: der neue Wärmetauscher, der die DC-Ladezeiten besonders bei kühlen Außentemperaturen verkürzt.
Erweiterter Bestseller mit neuem Namen
Die bislang beliebteste Ausstattungslinie hört künftig auf den aus anderen Baureihen bekannten Namen „Team Deutschland“ und startet preislich nun schon bei 47.490 Euro: Die bislang höheren Ausstattungen vorbehaltenen Matrix-LED-Scheinwerfer verleihen dem Toyota bZ4X „Team Deutschland“ nicht nur ein eigenständiges, futuristisch anmutendes Gesicht. Sie verbessern auch die Sicht und Sichtbarkeit im Straßenverkehr, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Zum hohen Sicherheitsniveau tragen außerdem ein Toter-Winkel-Warner, der Aufmerksamkeits-Assistent (DMC) und die neue automatische Aktivierung der Warnblinkanlage bei, mit der schnell nachfolgende Fahrzeuge auf Staus und stockenden Verkehr aufmerksam gemacht werden – so lassen sich mehr Auffahrunfälle vermeiden.
Neben den Vordersitzen und dem Lenkrad ist nun erstmals auch die Frontscheibe beheizbar, was schnelleren und energieeffizienten Durchblick bei Schnee und Eis schafft. Die 360-Grad-Kamera macht in Verbindung mit den Einparkhilfen vorne und hinten das Manövrieren auf kleinstem Raum zum Kinderspiel. Komplettiert wird die wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinierbare „Team Deutschland“-Ausstattung von einer elektrisch öffnenden Heckklappe, Privacy Verglasung, einem kabellosen Smartphone-Ladegerät und dem Toyota Smart Connect Plus System, das neben der Cloud- auch eine Onboard-Navigation berücksichtigt und auf dem vergrößerten 12,3-Zoll-Display darstellt.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Vollausstattung im Topmodell
Das Topmodell „Lounge“ (ab 49.990 Euro) glänzt mit Vollausstattung, die sich auch positiv auf die Effizienz und Reichweite auswirkt. Die neue Fußraumheizung vorne etwa ermöglicht eine effiziente Steuerung der Wärme. Während Fondpassagiere in den Genuss einer Sitzheizung kommen, können Fahrer und Beifahrer ihre Sitze belüften – so ist Wohlfühlatmosphäre an kalten und warmen Tagen garantiert. Ein intelligentes Einparksystem steuert das kompakte SUV selbsttätig in Parklücken.
Für einen selbstbewussten Auftritt sorgen die dem Topmodell vorbehaltenen Räder im 20-Zoll-Format.
Wer sich für das optionale „Sky & Sound“-Paket (2.790 Euro) entscheidet, profitiert zudem von einem JBL Soundsystem, einem Panoramaglasdach sowie einer Metallic- und Zweifarblackierung.
Kraftvoller E-Antrieb, reichweitenstarke Batterie
Als erstes reines Elektrofahrzeug bildet der Toyota bZ4X den Auftakt zu einer vollelektrischen Modelloffensive. Kunden können aus zwei Antriebsvarianten wählen: dem 150 kW/204 PS starken Frontantrieb sowie der optionale 160 kW/218 PS starken Allradversion, die mit Elektromotoren an beiden Achsen aufwartet. Die Kraft der vier Räder verbessert die Traktion auf und abseits befestigter Straßen.
Unabhängig vom Antrieb ist eine 71,4 kWh große Lithium-Ionen-Batterie platzsparend und den Schwerpunkt begünstigend im Unterboden integriert. Sie erlaubt Reichweiten von bis zu 513 Kilometern (WLTP kombiniert), ehe ein Ladestopp eingelegt werden muss. An einer 150-kW-DC-Schnellladesäule wird der Akku innerhalb von rund 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen.
Dank der Toyota Charging Network Karte, die jedem neuen Toyota bZ4X bei Fahrzeugübergabe beiliegt, gelingt das Aufladen an über 650.000 öffentlichen Ladepunkten problemlos. Kunden können dabei aus verschiedenen, ihren persönlichen Bedürfnissen am besten entsprechenden Tarifen mit oder ohne monatliche Grundgebühr wählen.
Bequem laden zu Hause
Alternativ lässt sich der Hochvoltakku auch an der heimischen Wallbox bequem mit Wechselstrom (AC) über Nacht aufladen. Passend zur „Kanzen“-Unternehmensphilosophie offeriert Toyota ein Komplettpaket: So können sich Kunden für eine der neuen smarten Toyota HomeCharge Wallboxen entscheiden. Sie werden über die MyToyota App gesteuert und ermöglichen neben einer individuellen Benutzerverwaltung und -historie den Start des Ladevorgangs aus der Ferne – auf Wunsch auch automatisch in Abhängigkeit von Batterieladestand und Energietarifen.
Der Mobilitätskonzern hat zudem die Partnerschaft mit e-mobilio verlängert: Der E-Kundenberater schlägt neben individuellen Lösungen jetzt auch Komplettpakete entsprechend den heimischen Gegebenheiten vor – von der 22-kW-Wallbox in der Garage über den grünen Stromtarif bis zur Photovoltaikanlage auf dem heimischen Dach.
Zusätzliche Sicherheit gibt die umfassende Batteriegarantie: Toyota garantiert, dass die Kapazität des Hochvoltakkus in den ersten zehn Jahren beziehungsweise 1.000.000 Kilometer nicht unter 70 Prozent fällt. Voraussetzung ist die Durchführung der Wartungen gemäß Herstellervorgaben und die erfolgreiche Durchführung eines EV-Batterie-Checks im Rahmen der Wartung.
8.000 Euro Elektrobonus
Toyota fördert die Entscheidung für Elektromobilität. Der neu eingeführte Toyota Elektrobonus* beträgt für Privat- und Gewerbekunden 8.000 Euro und gewährt unabhängig von der Zahlungsart – Barkauf, Leasing oder Finanzierung – den gleichen Preisvorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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