Überarbeiteter Kia Sorento: Alle Antriebsvarianten bestellbar
Kia hat die vielfach ausgezeichnete vierte Generation des Sorento („Goldenes Lenkrad 2020“, „Women's World Car of the Year 2021“) grundlegend überarbeitet. Zum Modelljahr 2025 präsentiert sich der SUV mit charakteristisch veränderter Optik, neuen Karosseriefarben, einem Komfort- und Design-Upgrade des Interieurs sowie nutzerfreundlichen neuen Hightech-Funktionen und einem erweiterten Assistenzspektrum.
Unverändert ist die Vielfalt an Interieur- und Antriebsvarianten. Der Sorento ist als Fünf-, Sechs- oder Siebensitzer erhältlich (ausstattungsabhängig). Und die Antriebspalette umfasst weiterhin einen 2,2-Liter-Diesel (142 kW/194 PS) und einen Vollhybrid-Benziner (158 kW/ 215 PS), die jeweils als Allradler oder Fronttriebler angeboten werden, sowie einen serienmäßig allradgetriebenen Plug-in-Hybrid-Benziner (185 kW/252 PS) als Topmotorisierung. Der Diesel verfügt über ein Acht-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe, die beiden Hybridvarianten besitzen eine Sechs-Stufen-Automatik. Alle Varianten des überarbeiteten Modells sind ab sofort bestellbar. Die Auslieferung des Diesels beginnt bereits im März, die beiden Hybridvarianten folgen voraussichtlich ab Juni. Die Preise für den serienmäßig bereits umfassend ausgestatteten Kia-SUV starten bei 53.190 Euro für das frontgetriebene Dieselmodell und bei 55.190 Euro für die Allradversion. Der Sorento 1.6 T-GDI Hybrid 2WD kostet ab 53.690 Euro (AWD ab 55.690 Euro) und der 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid AWD ab 59.640 Euro. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt bei den elektrifizierten Varianten die Antriebsbatterie mit ein.
Neues Design durch „Opposites United“-Ansatz inspiriert
Das Design mit markant veränderter Frontoptik und modifizierter Heckansicht wurde auf Basis der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ entwickelt. Die neue Motorhaube lässt die Front voluminöser wirken und trägt jetzt das Kia-Logo. Bisher befand es sich am Kühlergrill, der ebenfalls umgestaltet wurde. Die neuen vertikalen Scheinwerfer korrespondieren mit den schon bisher vertikalen Rückleuchten. Optische Hightech-Akzente setzen die sequenziellen Lichtmuster der vorderen Blinker und das neue LED-Tagfahrlicht, dessen „Star Map“-Grafik wie beim neuen Kia-Flaggschiff EV9 an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Betont robust wirkt der neue Frontstoßfänger mit ausgeprägtem Unterfahrschutz und groß dimensioniertem unteren Lufteinlass. Am Heck greifen die überarbeiteten LED-Rücklichteinheiten das „Star Map“-Design des vorderen Tagfahrlichts auf. Und auch hier trägt der neu gestaltete Stoßfänger zur robusten Ausstrahlung des SUVs bei. Neu designt wurden zudem die Leichtmetallfelgen, die beim Diesel je nach Ausführung 18, 19 oder 20 Zoll groß sind. Der Plug-in und der Vollhybrid rollen serienmäßig auf 19-Zoll-Rädern. Insgesamt zehn Außenfarben stehen zur Wahl, darunter die drei neuen Metallictöne Volcanic Sand, Interstellargrau und Cityscape Grün (Metallic-Lackierung gegen Aufpreis).
Stylish-luxuriöses Interieur, nachhaltige Materialien, neue Hightech-Funktionen
Die auffälligste Änderung im Interieur ist das neue Design von Armaturenbrett und Zentralkonsole, das mit durchlaufenden horizontalen Linien die Breite des Innenraums unterstreicht. Zum stylishen Flair trägt auch das gewölbte Panoramadisplay bei (ausstattungsabhängig). Es beinhaltet den deutlich gewachsenen Navigations-Touchscreen (31,2 cm/12,3 Zoll; bisher 26 cm/10,25 Zoll) und das gleich große digitale Kombiinstrument. Unterhalb des Touchscreens bietet die neue, aus dem Kia EV6* bekannte Multi-Mode-Bedieneinheit mit zwei Drehreglern und einer Reihe von Sensortasten direkten Zugriff auf die wichtigsten Infotainment- und Klimatisierungsfunktionen. Der schon bisher hohe Sitzkomfort inklusive Sitzventilation vorn und Fahrersitz mit verstellbarer Beinauflage (ausstattungsabhängig) wurde weiter gesteigert. Erhältlich sind nun auch „Premium-Relaxation-Sitze“ vorn sowie ein „Ergo Motion“-Fahrersitz, der unter anderem eine Massagefunktion bietet (beides optional, ausstattungsabhängig). Ein weiteres Plus an Komfort: Das beheizbare Lenkrad ist nun elektrisch höhen- und tiefenverstellbar (inkl. Memory-Funktion, ausstattungsabhängig). Da Kia verstärkt auf nachhaltige Innenraummaterialien setzt, kommt im überarbeiteten Sorento unter anderem wiederverwertbares PET-Gewebe zum Einsatz. Von diesem Ansatz ist auch das neue Interieur der Einstiegsversion Vision geprägt: Es verfügt über Sitzbezüge im Farbton „Sage Green“, die Stoff mit einer nachhaltigen Lederalternative kombinieren, und einen schwarzen Dachhimmel. Weiterhin erhältlich sind daneben in überarbeiteter Form die schwarze Lederausstattung „Nero“ und die schwarzen Nappaleder-Sitze (jeweils ausstattungsabhängig).
Zu den neuen Hightech-Funktionen, die den Komfort für den Fahrer erhöhen, gehört eine Fingerabdruck-Erkennung (ausstattungsabhängig), mit der sich unter anderem das individuelle Profil des jeweiligen Fahrers aktivieren und das Fahrzeug starten lässt. Weitere praktische Neuerungen sind der digitale Autoschlüssel („Digital Key 2.0“), mit dem sich alternativ zum Smart-Key das Smartphone als Fahrzeugschlüssel nutzen lässt, sowie ein digitaler selbstabblendender Innenspiegel, der als Display für die Bilder der Heckkamera dient, falls im Fahrzeug die Sicht nach hinten durch Passagiere oder Gepäck verdeckt ist (beides optional, ausstattungsabhängig). Funktional erweitert wurde auch die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe: Sie kann sich nun automatisch schließen, sobald der Fahrer den Erfassungsbereich hinter dem Fahrzeug verlässt und sofern die „Away Close Tailgate”-Funktion aktiviert wurde.
Modernste Assistenten mit neuen Funktionen, reichhaltige Serienausstattung
Der Sorento bewegt sich in der aktiven wie in der passiven Sicherheit auf Topniveau (Bestnote „5 Sterne“ im Euro NCAP, Testjahr 2020). Mit der Modellüberarbeitung sind weitere hochmoderne Assistenzsysteme und -funktionen hinzugekommen. Der neue Autobahnassistent 2.0 kann ab einer bestimmten Geschwindigkeit eigenständig einen Spurwechsel durchführen, sobald der Fahrer in die entsprechende Richtung blinkt. Der Frontkollisionswarner verfügt neben der Abbiegefunktion jetzt auch über eine Querverkehrerkennung, führt falls nötig und möglich Ausweichmanöver durch und beugt zudem Kollisionen mit vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen in der benachbarten Spur vor. Und für mehr Sicherheit beim Manövrieren sorgt die optimierte Rundumsichtkamera, die jetzt eine dreidimensionale Darstellung bietet (alle drei Systeme ausstattungsabhängig).

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die zum Modelljahr 2025 erweiterte serienmäßige Assistenzpalette des Sorento beinhaltet unter anderem Autobahn-, Geschwindigkeits- und Spurfolgeassistent, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion, aktiven Totwinkelassistent, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion, Ausstiegsassistent und Insassenalarm. Erhältlich sind je nach Ausführung darüber hinaus zum Beispiel aktiver Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Rundumsichtkamera und ein Remote-Parkassistent für ferngesteuerte Parkmanöver. Zum umfassenden Insassenschutz tragen sieben serienmäßige Airbags bei: Front- und Seitenairbags vorn und durchgehende Vorhangairbags sowie ein Mittenairbag zwischen den Vordersitzen. Hinzugekommen sind beim überarbeiteten Modell zwei zusätzliche Seitenairbags hinten (ausstattungsabhängig).
Der Sorento wird in den drei aufeinander aufbauenden Ausführungen Vision, Spirit und Platinum angeboten. Schon die Einstiegsversion Vision verfügt neben dem Navigationssystem inklusive der Online-Dienste Kia Connect und den hochwertigen neuen Sitzbezügen zum Beispiel über Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad mit Schaltwippen, Smart-Key, Dämmerungs- und Regensensor, Parksensoren vorn und hinten, Rückfahrkamera, elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendenden Innenrückspiegel, elektronische Parkbremse, Gangwahl-Drehschalter, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen (Diesel: 18 Zoll), Voll-LED-Scheinwerfer, LED-Nebelscheinwerfer und LED-Rückleuchten. Hinzu kommen je nach Ausführung und Option die bereits genannten neuen Elemente sowie unter anderem ein vergrößertes Head-up-Display (10 Zoll, bisher 8,5 Zoll), Bose® Surround-Sound-System, induktive Smartphone-Ladestation, einstellbare Ambientebeleuchtung, Panoramaglasdach und Niveauregulierung hinten. Die dritte Sitzreihe wird optional für alle Antriebsvarianten angeboten (jeweils ab Spirit). Die sechssitzige Interieurvariante mit Einzelsitzen in der zweiten Reihe ist für den Diesel und den Plug-in Hybrid erhältlich (optional für Platinum).

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Opel Frontera Electric: Jetzt mit 100 Kilometer mehr Reichweite
<p>Im Frühjahr feierte der Opel Frontera seine Händlerpremiere in Deutschland und schon jetzt macht Opel das besonders erschwingliche und familienfreundliche SUV noch attraktiver. Ab Mitte Juli können die Kunden den Frontera Electric mit höherer Reichweite ordern. So fährt er nun als Frontera Electric „Extended Range“ auch mit neuer 54 kWh-Batterie und bis zu 408 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite vor (WLTP) – rund 100 Kilometer mehr. Der neue Opel Frontera Electric mit größerem Akku ist in der Edition-Variante bereits ab 31.190 Euro erhältlich (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Und mit „Electric All In“ wird der Umstieg auf die Elektromobilität noch einfacher und attraktiver – beim Kauf des neuen Frontera Electric „Extended Range“ angefangen.</p>
Automobil
Neuer XPENG G6: Ultraschnelles Laden in seiner schönsten Form
<p>Rasant nachgeladen: Der neue XPENG G6 lädt so schnell wie kein anderes Modell seiner Klasse. Mit bis zu 451 kW Ladeleistung setzt das umfassend überarbeite SUV-Coupé, das im vierten Quartal dieses Jahres in Deutschland auf die Straße rollt, neue Maßstäbe.</p>
Automobil
Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet
<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>
Automobil
Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz
<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA Shooting Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird. </p>
Automobil
Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt
<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback. </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
Home
Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
Home
Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000