Überarbeiteter Kia Sorento: Alle Antriebsvarianten bestellbar

Kia hat die vielfach ausgezeichnete vierte Generation des Sorento („Goldenes Lenkrad 2020“, „Women's World Car of the Year 2021“) grundlegend überarbeitet. Zum Modelljahr 2025 präsentiert sich der SUV mit charakteristisch veränderter Optik, neuen Karosseriefarben, einem Komfort- und Design-Upgrade des Interieurs sowie nutzerfreundlichen neuen Hightech-Funktionen und einem erweiterten Assistenzspektrum. 

Überarbeiteter Kia Sorento:  Alle Antriebsvarianten bestellbar

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Überarbeiteter Kia Sorento:  Alle Antriebsvarianten bestellbar

Unverändert ist die Vielfalt an Interieur- und Antriebsvarianten. Der Sorento ist als Fünf-, Sechs- oder Siebensitzer erhältlich (ausstattungsabhängig). Und die Antriebspalette umfasst weiterhin einen 2,2-Liter-Diesel (142 kW/194 PS) und einen Vollhybrid-Benziner (158 kW/ 215 PS), die jeweils als Allradler oder Fronttriebler angeboten werden, sowie einen serienmäßig allradgetriebenen Plug-in-Hybrid-Benziner (185 kW/252 PS) als Topmotorisierung. Der Diesel verfügt über ein Acht-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe, die beiden Hybridvarianten besitzen eine Sechs-Stufen-Automatik. Alle Varianten des überarbeiteten Modells sind ab sofort bestellbar. Die Auslieferung des Diesels beginnt bereits im März, die beiden Hybridvarianten folgen voraussichtlich ab Juni. Die Preise für den serienmäßig bereits umfassend ausgestatteten Kia-SUV starten bei 53.190 Euro für das frontgetriebene Dieselmodell und bei 55.190 Euro für die Allradversion. Der Sorento 1.6 T-GDI Hybrid 2WD kostet ab 53.690 Euro (AWD ab 55.690 Euro) und der 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid AWD ab 59.640 Euro. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt bei den elektrifizierten Varianten die Antriebsbatterie mit ein.

Neues Design durch „Opposites United“-Ansatz inspiriert
Das Design mit markant veränderter Frontoptik und modifizierter Heckansicht wurde auf Basis der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ entwickelt. Die neue Motorhaube lässt die Front voluminöser wirken und trägt jetzt das Kia-Logo. Bisher befand es sich am Kühlergrill, der ebenfalls umgestaltet wurde. Die neuen vertikalen Scheinwerfer korrespondieren mit den schon bisher vertikalen Rückleuchten. Optische Hightech-Akzente setzen die sequenziellen Lichtmuster der vorderen Blinker und das neue LED-Tagfahrlicht, dessen „Star Map“-Grafik wie beim neuen Kia-Flaggschiff EV9 an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Betont robust wirkt der neue Frontstoßfänger mit ausgeprägtem Unterfahrschutz und groß dimensioniertem unteren Lufteinlass. Am Heck greifen die überarbeiteten LED-Rücklichteinheiten das „Star Map“-Design des vorderen Tagfahrlichts auf. Und auch hier trägt der neu gestaltete Stoßfänger zur robusten Ausstrahlung des SUVs bei. Neu designt wurden zudem die Leichtmetallfelgen, die beim Diesel je nach Ausführung 18, 19 oder 20 Zoll groß sind. Der Plug-in und der Vollhybrid rollen serienmäßig auf 19-Zoll-Rädern. Insgesamt zehn Außenfarben stehen zur Wahl, darunter die drei neuen Metallictöne Volcanic Sand, Interstellargrau und Cityscape Grün (Metallic-Lackierung gegen Aufpreis).

Stylish-luxuriöses Interieur, nachhaltige Materialien, neue Hightech-Funktionen
Die auffälligste Änderung im Interieur ist das neue Design von Armaturenbrett und Zentralkonsole, das mit durchlaufenden horizontalen Linien die Breite des Innenraums unterstreicht. Zum stylishen Flair trägt auch das gewölbte Panoramadisplay bei (ausstattungsabhängig). Es beinhaltet den deutlich gewachsenen Navigations-Touchscreen (31,2 cm/12,3 Zoll; bisher 26 cm/10,25 Zoll) und das gleich große digitale Kombiinstrument. Unterhalb des Touchscreens bietet die neue, aus dem Kia EV6* bekannte Multi-Mode-Bedieneinheit mit zwei Drehreglern und einer Reihe von Sensortasten direkten Zugriff auf die wichtigsten Infotainment- und Klimatisierungsfunktionen. Der schon bisher hohe Sitzkomfort inklusive Sitzventilation vorn und Fahrersitz mit verstellbarer Beinauflage (ausstattungsabhängig) wurde weiter gesteigert. Erhältlich sind nun auch „Premium-Relaxation-Sitze“ vorn sowie ein „Ergo Motion“-Fahrersitz, der unter anderem eine Massagefunktion bietet (beides optional, ausstattungsabhängig). Ein weiteres Plus an Komfort: Das beheizbare Lenkrad ist nun elektrisch höhen- und tiefenverstellbar (inkl. Memory-Funktion, ausstattungsabhängig). Da Kia verstärkt auf nachhaltige Innenraummaterialien setzt, kommt im überarbeiteten Sorento unter anderem wiederverwertbares PET-Gewebe zum Einsatz. Von diesem Ansatz ist auch das neue Interieur der Einstiegsversion Vision geprägt: Es verfügt über Sitzbezüge im Farbton „Sage Green“, die Stoff mit einer nachhaltigen Lederalternative kombinieren, und einen schwarzen Dachhimmel. Weiterhin erhältlich sind daneben in überarbeiteter Form die schwarze Lederausstattung „Nero“ und die schwarzen Nappaleder-Sitze (jeweils ausstattungsabhängig).

Zu den neuen Hightech-Funktionen, die den Komfort für den Fahrer erhöhen, gehört eine Fingerabdruck-Erkennung (ausstattungsabhängig), mit der sich unter anderem das individuelle Profil des jeweiligen Fahrers aktivieren und das Fahrzeug starten lässt. Weitere praktische Neuerungen sind der digitale Autoschlüssel („Digital Key 2.0“), mit dem sich alternativ zum Smart-Key das Smartphone als Fahrzeugschlüssel nutzen lässt, sowie ein digitaler selbstabblendender Innenspiegel, der als Display für die Bilder der Heckkamera dient, falls im Fahrzeug die Sicht nach hinten durch Passagiere oder Gepäck verdeckt ist (beides optional, ausstattungsabhängig). Funktional erweitert wurde auch die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe: Sie kann sich nun automatisch schließen, sobald der Fahrer den Erfassungsbereich hinter dem Fahrzeug verlässt und sofern die „Away Close Tailgate”-Funktion aktiviert wurde.

Modernste Assistenten mit neuen Funktionen, reichhaltige Serienausstattung
Der Sorento bewegt sich in der aktiven wie in der passiven Sicherheit auf Topniveau (Bestnote „5 Sterne“ im Euro NCAP, Testjahr 2020). Mit der Modellüberarbeitung sind weitere hochmoderne Assistenzsysteme und -funktionen hinzugekommen. Der neue Autobahnassistent 2.0 kann ab einer bestimmten Geschwindigkeit eigenständig einen Spurwechsel durchführen, sobald der Fahrer in die entsprechende Richtung blinkt. Der Frontkollisionswarner verfügt neben der Abbiegefunktion jetzt auch über eine Querverkehrerkennung, führt falls nötig und möglich Ausweichmanöver durch und beugt zudem Kollisionen mit vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen in der benachbarten Spur vor. Und für mehr Sicherheit beim Manövrieren sorgt die optimierte Rundumsichtkamera, die jetzt eine dreidimensionale Darstellung bietet (alle drei Systeme ausstattungsabhängig).

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Die zum Modelljahr 2025 erweiterte serienmäßige Assistenzpalette des Sorento beinhaltet unter anderem Autobahn-, Geschwindigkeits- und Spurfolgeassistent, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion, aktiven Totwinkelassistent, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion, Ausstiegsassistent und Insassenalarm. Erhältlich sind je nach Ausführung darüber hinaus zum Beispiel aktiver Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Rundumsichtkamera und ein Remote-Parkassistent für ferngesteuerte Parkmanöver. Zum umfassenden Insassenschutz tragen sieben serienmäßige Airbags bei: Front- und Seitenairbags vorn und durchgehende Vorhangairbags sowie ein Mittenairbag zwischen den Vordersitzen. Hinzugekommen sind beim überarbeiteten Modell zwei zusätzliche Seitenairbags hinten (ausstattungsabhängig).

Der Sorento wird in den drei aufeinander aufbauenden Ausführungen Vision, Spirit und Platinum angeboten. Schon die Einstiegsversion Vision verfügt neben dem Navigationssystem inklusive der Online-Dienste Kia Connect und den hochwertigen neuen Sitzbezügen zum Beispiel über Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad mit Schaltwippen, Smart-Key, Dämmerungs- und Regensensor, Parksensoren vorn und hinten, Rückfahrkamera, elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendenden Innenrückspiegel, elektronische Parkbremse, Gangwahl-Drehschalter, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen (Diesel: 18 Zoll), Voll-LED-Scheinwerfer, LED-Nebelscheinwerfer und LED-Rückleuchten. Hinzu kommen je nach Ausführung und Option die bereits genannten neuen Elemente sowie unter anderem ein vergrößertes Head-up-Display (10 Zoll, bisher 8,5 Zoll), Bose® Surround-Sound-System, induktive Smartphone-Ladestation, einstellbare Ambientebeleuchtung, Panoramaglasdach und Niveauregulierung hinten. Die dritte Sitzreihe wird optional für alle Antriebsvarianten angeboten (jeweils ab Spirit). Die sechssitzige Interieurvariante mit Einzelsitzen in der zweiten Reihe ist für den Diesel und den Plug-in Hybrid erhältlich (optional für Platinum).

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>