Der neue Toyota GR Yaris

Bei seiner Markteinführung vor drei Jahren hat der Toyota GR Yaris das Hot-Hatch-Segment – die Klasse der kompakten Sportler – im Sturm erobert. Die reinrassige Rennmaschine wurde mit so viel Lob und Begeisterung aufgenommen, dass Toyota seine Arbeit eigentlich als erledigt betrachten konnte.

Der neue Toyota GR Yaris

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Der neue Toyota GR Yaris

Aber nur eigentlich: Denn kaum war das erste Fahrzeug vom Band gelaufen, ging bei Toyota schon wieder die Arbeit los, den GR Yaris noch besser zu machen: leistungsstärker, reaktionsschneller, begeisternder.

Bei Toyota herrscht nun einmal der Geist der permanenten Verbesserung: In diesem Sinne haben die Ingenieure von Toyota Gazoo Racing zusammen mit den Meisterfahrern des Unternehmens sowie mit Renn- und Rallye-Profis aus dem Team daran gearbeitet, den Charakter des GR Yaris zu bereichern: Das neue Modell ist ein Auto, das den Fahrer in den Mittelpunkt rückt und das von dem Moment an, in dem man sich hinter das Steuer setzt und den Motor startet, ein ganz besonderes Erlebnis bietet.

Angesichts der umfangreichen Checkliste der Änderungen darf man das Modell getrost als „neuen GR Yaris“ bezeichnen. Zu den wichtigsten Features gehören der weiterentwickelte Dreizylinder-Turbomotor, der noch mehr Leistung und Drehmoment liefert, sowie das neue Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe mit acht Gängen, das extrem schnelle Gangwechsel ermöglicht.

Das maßgeschneiderte Fahrwerk des GR Yaris wurde weiter verstärkt, und im Innenraum wurden das Cockpit-Layout und die Fahrposition neu gestaltet, um ein noch authentischeres Sportwagengefühl zu vermitteln, sei es auf der Straße oder im Wettbewerb auf der Rennstrecke. Auch das Fahrwerk wurde angepasst – mit überarbeiteten Federraten und verstärkten vorderen Stoßdämpfern – und gewährleistet nun eine noch bessere Kontrolle und mehr Robustheit unter hoher Belastung.

Der neue GR Yaris bietet alles, was den Erfolg des Originals ausmachte – und noch mehr. Damit hat er das Zeug dazu, sich noch weiter von der Konkurrenz abzusetzen.

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Das Angebotsprogramm wurde überarbeitet und konzentriert sich künftig auf eine einzige Version mit einem Kühl-Performance-Paket, das einen zusätzlichen Kühler, ein Ladeluftkühler-Spray und einen modifizierten Lufteinlass umfasst.

Der Toyota GR Yaris: Was bisher geschah

Der GR Yaris ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Toyota und seine Performance-Abteilung Toyota Gazoo Racing durch das Engagement im Motorsport immer bessere Autos entwickeln. Von Anfang an war klar, dass der GR Yaris nicht einfach nur ein weiterer „Hot Hatch“ sein würde – sondern ein Auto, das bei Technik und Design direkt von den Erfahrungen profitieren sollte, die Toyota Gazoo Racing bei seinen Siegen in der Rallye-Weltmeisterschaft gesammelt hat.

Ein neuer Motor, ein neues elektronisches Allradsystem und ein maßgeschneidertes Chassis waren bei der Entwicklung gesetzt. Als die ersten Fachjournalisten und Kunden hinter dem Steuer des Serienfahrzeugs Platz nahmen, übertraf die Resonanz alles, was Toyota erwartet hatte. Seit der Markteinführung im Jahr 2020 wurden in Europa mehr als 18.000 Fahrzeuge verkauft, die Kundenzufriedenheit liegt bei 99 Prozent. Weil sich die meisten Kunden für die Circuit-Version entschieden haben, konzentriert sich Toyota beim neuen Modell auf diese Spezifikation. Unter den Kunden befinden sich viele Liebhaber leistungsstarker Autos, die den GR Yaris als würdig erachten, in ihrer Sammlung einen Platz neben deutlich leistungsstärkeren Prestigemodellen einzunehmen. Damit entzieht sich der GR Yaris jeder Kategorisierung: Er ist eine Klasse für sich und schon jetzt ein Sportwagenklassiker.

Das Entwicklungsprogramm für den neuen GR Yaris folgte dem Konzept „develop, race, break, fix“: Auf der Suche nach Verbesserungen wurde das Fahrzeug an seine Grenzen gebracht – buchstäblich bis zur Belastungsgrenze seiner Komponenten. „In jedem Aspekt des neuen GR Yaris steckt das Wissen und die Erfahrung aus dem Motorsport sowie unserer Meisterfahrer und Renn- und Rallyefahrer“, sagt Chefingenieur Naohiko Saito.

Mehr Leistung, mehr Drehmoment, mehr Kontrolle

Bei der Markteinführung war der Turbomotor des GR Yaris der stärkste Dreizylinder-Serienmotor der Welt. Jetzt bietet er sogar noch mehr: 280 PS Leistung und 390 Nm Drehmoment bedeuten ein Plus von 19 PS und 30 Nm gegenüber dem aktuellen Modell.

Zugleich wurden Maßnahmen ergriffen, um auch bei der gesteigerten Motorleistung Haltbarkeit und Langlebigkeit sicherzustellen. Erneut dienten dabei Rennstrecke und Rallyekurs als Testgelände: Der Motor wurde in der japanischen Rallye-Meisterschaft und in der japanischen Langstrecken-Tourenwagenserie auf Herz und Nieren geprüft. Zu den Neuerungen gehören ein verstärkter Ventiltrieb, ein neues Material für die Auslassventile und ein höherer D-4ST-Einspritzdruck. Zudem wurden neue leichte Kolben mit verschleißfesten Ringen und ein neuer Ansaugdrucksensor eingebaut.

Das neue Modell wird serienmäßig mit Kühl-Performance-Paket angeboten. Dieses umfasst einen neuen Sub-Kühler, der die Zuverlässigkeit bei Vollgasfahrten verbessert, Modifikationen am Lufteinlass und ein Ladeluftkühler-Spray.

Superschnelles Schalten mit dem neuen Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe

Eine der wichtigsten Änderungen am neuen GR Yaris ist die Einführung eines neuen „Gazoo Racing Direct Automatic“-Getriebes mit acht Gängen. Es wird als Option zum bewährten manuellen Sechsganggetriebe angeboten. Bei der Entwicklung legte Toyota den Schwerpunkt auf schnellstmögliches Herunterschalten. Durch den Wechsel auf ein Automatikgetriebe kann sich der Fahrer zudem stärker auf das Lenken und das Betätigen von Brems- und Gaspedal konzentrieren. Bei Tests auf der Rennstrecke hat sich das neue Getriebe bereits bewährt: Es ist einer der Faktoren, die zu den schnelleren Rundenzeiten beigetragen haben.

Während Schaltvorgänge bei manchen automatisierten Getrieben nur auf der Erfassung des Fahrzeugverhaltens beruhen – etwa der G-Kräfte und der Geschwindigkeit – ist die optimierte Software des neuen Getriebes auch darauf abgestimmt, zu antizipieren, wann ein Gangwechsel erforderlich sein wird.

Um Probleme wie die Anfälligkeit von Automatikgetrieben für Hitzeschäden zu lösen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen hoher Schaltgeschwindigkeit und Fahrbarkeit sicherzustellen, wurden Material und Software immer wieder überarbeitet. Im Rahmen des Testprogramms prüften die Fahrer des TGR World Rally Teams das Getriebe auf verschiedenen Untergründen, darunter auch auf schneebedeckten Straßen in Finnland. Und auch die Getriebeeinheit wurde in der japanischen Rallye-Meisterschaft, der Toyota Gazoo Racing Rallye Challenge und der Super Taikyu Serie eingesetzt.

Die Erhöhung der Gänge von sechs auf acht ermöglicht eine engere Getriebeübersetzung. Zudem profitiert das Getriebe von einem neuen Drehmoment-Kontrollsystem und einem kompakten, schnell ansprechenden Hubmagneten. Die Verwendung von hoch hitzebeständigem Material in der Kupplung und die Anpassung der Steuerungssoftware ermöglichen erstklassige Schaltgeschwindigkeiten. Die Schaltvorgänge im Bereich D sind wettbewerbsfähig und die vorausschauende Gangwahlfunkton passt sich perfekt den Wünschen des Fahrers an. Ein serienmäßiger Getriebeölkühler deckt den Kühlbedarf des Getriebes ab.

Mit Hilfe einer neuen Fahrmodusauswahl lässt sich das Fahrzeug sowohl für sportliche Fahrten als auch für den Alltagsgebrauch anpassen. Die Fahrmodi „Sport“, „Normal“ und „Eco“ bieten unterschiedliche Einstellungen für die elektrische Servolenkung, die Klimaanlage, die Gasannahme und die Instrumentenanzeige. Bei Modellen mit dem Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe werden auch das Schaltgefühl und die Gangauswahl angepasst. Der Sport-Modus bietet ein direktes Schaltgefühl, während es im Normal- und Eco-Modus ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Direktheit aufweist. Die schnellsten Schaltvorgänge werden in der sogenannten M-Range gewährleistet. Dabei wird der Fahrer feststellen, dass er sich im Drehzahlbereich zwischen 4.900 U/min und 7.200 U/min (Maximaldrehzahl) in der Mitte des Geschehens befindet.

Wie beim aktuellen GR Yaris sorgt das elektronisch gesteuerte, permanente Allradsystem GR-FOUR für optimalen Grip und Traktion. Es wurde speziell für das Fahrzeug entwickelt und passt die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb in drei Modi an: Normal, Sport und Track. Die serienmäßigen Torsen-Sperrdifferenziale vorne und hinten tragen außerdem zu den sportiven Handlingeigenschaften bei.  

Erhöhte Karosseriesteifigkeit für noch bessere Fahrwerks- und Lenkeigenschaften

13 Prozent mehr Schweißpunkte und 24 Prozent mehr Strukturkleber machen die leichte Karosserie des GR Yaris noch steifer als bisher. Dadurch verbessern sich das Gierverhalten, die Rückmeldung der Lenkung und das Traktionsgefühl – eine perfekte Ergänzung zum straffen Fahrwerk.

Die Plattform wurde speziell für das Fahrzeug entwickelt und kombiniert den vorderen Teil der GA-B Struktur des Yaris mit einem neuen hinteren Teil, der von der größeren GA-C Plattform von Toyota stammt.

Die leichte, dabei aber steife Aufhängung wurde beibehalten: Vorne kommen MacPherson-Federbeine zum Einsatz, hinten Doppelquerlenker mit Längslenkern. Für das neue Modell wurde dabei aber das Feedback von Wettbewerbsfahrern berücksichtigt. Zusätzliche Schrauben zur Befestigung der vorderen Stoßdämpfer an der Karosserie verhindern Änderungen in der Ausrichtung, die auftreten können, wenn sich die obere Buchse bei hoher Belastung verformt. Die vorderen und hinteren Federn wurden ebenfalls angepasst, um die Leistung zu optimieren und die Handling-Kontrolle zu verbessern.

Neues, vom Motorsport inspiriertes Fahrer-Cockpit

Das umfassend überarbeitete Cockpit des GR Yaris vermittelt ein authentisches, sportliches Gefühl. Das Layout ist von der Gestaltung eines Super Taikyu Rennwagens inspiriert und folgt dem „Driver First“-Prinzip, das das gesamte Fahrzeug definiert. Auch die Renn- und Rallyefahrer hatten direkten Einfluss auf die vorgenommenen Änderungen.

Die neu angeordneten Bedienelemente bieten einen schnelleren und klareren Zugriff. Funktionen, die im Rennsport häufig benötigt werden, wie z. B. Ladeluftkühler-Spray, VSC-OFF und Warnblinker rückten näher an den Fahrer, so dass sie auch mit einem Renngurt schnell und einfach erreicht werden können. Auf der Beifahrerseite wurde die Ablage in der Instrumententafel vergrößert, um Platz für zusätzliche Messgeräte oder einen Monitor für den Beifahrer zu schaffen.

Zudem profitiert der Fahrer von einem verbesserten Sichtfeld: Die Oberkante der Instrumententafel wurde um 50 mm abgesenkt, die Position des Rückspiegels verändert und das Bedienfeld um 15 Grad zum Fahrer geneigt.

Das neue volldigitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument bietet die beiden Layout-Modi Normal und Sport – letzterer mit einer auf die sportliche Performance ausgerichteten Anzeige. Das Design verzichtet auf überflüssige Verzierungen und sorgt mit klaren Grafiken dafür, dass die Informationen sofort erkannt und verstanden werden können. Bei der Automatikvariante gibt es zusätzlich eine Anzeige für die Getriebeöltemperatur sowie eine optische Warnung und einen akustischen Alarm, der den Fahrer darauf aufmerksam macht, wenn die Motordrehzahl zu hoch ist, um herunterzuschalten.

Präzise Modifikationen an Sitz und Bedienelementen ermöglichen dem Fahrer eine optimale Sitzhaltung. Der Sitz wurde um 25 mm abgesenkt und das Lenkrad entsprechend angepasst. Die Schaltrichtung wurde so geändert, dass der Fahrer den Hebel zum Herunterschalten nach vorne und zum Hochschalten nach hinten schiebt – ein Detail, das von Meisterfahrer Morizo persönlich (auch bekannt als Präsident der Toyota Motor Corporation, Akio Toyoda) gefordert wurde.

Änderungen am Außendesign

Wie bei einem reinrassigen Fahrzeug nicht anders zu erwarten, handelt es sich bei den Änderungen am Exterieur des GR Yaris nicht einfach nur um kosmetische Verbesserungen. Stattdessen wurden auch hier Rückmeldungen von Profi- und Meisterfahrern sowie die Erfahrungen aus dem Motorsport berücksichtigt und umgesetzt.

Auch beim neuen GR Yaris handelt es sich eine Weiterentwicklung des serienmäßigen Yaris Dreitürers, bei dem jedoch alle Elemente überarbeitet wurden, um ein Optimum an Abtrieb, Aerodynamik und Grip zu erreichen.

Der untere Kühlergrill an der Fahrzeugfront verfügt über ein neues Stahlgitter, das ein optimales Verhältnis zwischen Dicke, Festigkeit und Gewichtsreduzierung bietet. Der seitliche Kühlergrill hat eine größere Öffnung, und der untere Stoßfänger besitzt eine neue, geteilte Konstruktion, die Reparaturen und Austausch einfacher und kostengünstiger macht.

Am Heck kann die Luft, die unter dem Fahrzeugboden strömt, durch eine neue Öffnung am unteren Rand der unteren Verkleidung entweichen. Dies verringert den Luftwiderstand, verbessert die Wendigkeit und Stabilität des Fahrzeugs und leitet die Wärme der Abgasanlage ab.

Die Nebel- und Rückfahrscheinwerfer wurden neu positioniert. Statt im unteren Stoßfänger sind sie jetzt in die Heckleuchten integriert, um die Gefahr von Beschädigungen zu verringern. Die obere Bremsleuchte wurde vom Heckspoiler nach unten an die Heckklappe verlegt, so dass sich alle Rückleuchten in einer klaren Sichtlinie für nachfolgende Fahrer befinden. Die Verlegung des Bremslichts erleichtert auch den Austausch oder die Anpassung des Spoilers.

Zusätzlich zu den bewährten Farben Emotional Red, Precious Black und Super White/Platinum White Pearlescent – den Farben der Toyota Gazoo Racing Rennfahrzeuge – bietet der neue GR Yaris die neue Außenlackierung Previous Metal.

Zu den neuen Ausstattungsmerkmalen gehören das Toyota Safety Sense System der neuesten Generation, ein Navigationssystem und ein digitaler Schlüssel. Optional sind geschmiedete Aluräder, Totwinkelwarner und ein Premium-JBL-Soundsystem erhältlich.

Details zur Bestellbarkeit und zu den Preisen des neuen GR Yaris werden im Laufe des Frühjahres 2024 bekannt gegeben.


 

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Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes&nbsp;Fahrzeug, reduziert es selbstt&auml;tig das vorgew&auml;hlte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. &nbsp;</p> <p> - Einpark-Assistent: &Uuml;ber verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parkl&uuml;cken entlang der Stra&szlig;e und dirigiert den Wagen&nbsp;automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit &uuml;bernimmt &ndash; der Fahrer muss nur noch&nbsp;das Gaspedal und die Bremse bedienen.&nbsp;</p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in&nbsp;den beiden Au&szlig;enspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor&nbsp;Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren &bdquo;toten Winkel&ldquo; links oder&nbsp;rechts neben dem eigenen Wagen befinden. &nbsp;</p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache&nbsp;</strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die j&uuml;ngste Entwicklungsstufe des preisgekr&ouml;nten SYNC-&nbsp;Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil f&uuml;r den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.&nbsp;</p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache&nbsp;</strong></p> </div> <div> <p> &bdquo;Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorg&auml;nger des neuen Fusion unseren&nbsp;Kunden die Entscheidung leicht gemacht&ldquo;, erl&auml;utert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der j&uuml;ngsten Ford Fusion-Generation. &bdquo;Bei der Gestaltung des neuen Modells haben&nbsp;wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Gro&szlig;serien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion l&auml;sst sich an f&uuml;nf charakteristischen Merkmalen erl&auml;utern:&nbsp;</p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das&nbsp;konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in&nbsp;Motorraum, Fahrgastzelle und Gep&auml;ckabteil, wie es f&uuml;r konventionelle Limousinen typisch ist.&nbsp;</p> <p> - F&uuml;hlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion-&nbsp;Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit&nbsp;den zierlich wirkenden Dachs&auml;ulen den leichtf&uuml;&szlig;igen und sportlichen Auftritt dieser&nbsp;neuen Baureihe.&nbsp;</p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberfl&auml;chen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann.&nbsp;</p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom&nbsp;Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum&nbsp;Beispiel den Scheinwerfern, den LED-R&uuml;cklichtern und den polierten Auspuff-&nbsp;Endrohren wider. &nbsp;</p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der&nbsp;j&uuml;ngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das k&uuml;nftig alle Pkw-Modelle von Ford,&nbsp;vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit pr&auml;gen wird.&nbsp;</p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld&nbsp;</strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>