Der neue Toyota Hilux Hybrid
Toyota rüstet seinen legendären Pick-up erstmals mit einem Hybridantrieb aus. Das 48-Volt-System des neuen Hilux Hybrid verbindet Effizienz mit weiter verbesserten Fahrleistungen und bietet in der Stadt wie auch im Gelände ein Plus an Fahrkomfort. In Europa bereichert der elektrifizierte Toyota Pick-up ab Mitte 2024 die Händler-Showrooms.
Seit 1968 steht der Name Hilux für Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Dank dieser Eigenschaften entwickelte sich der Toyota Pick-up zu einer universell einsetzbaren Automobilikone. Ihre Stärken kommen überall zur Geltung, egal ob als Alltagshelfer im urbanen Verkehr oder als „Mister Zuverlässig“ im schwersten Gelände. Daher zählt der Hilux bis heute zu den weltweit bekanntesten Modellen der Marke überhaupt.
Mit dem neuen 48-Volt-Hybridsystem für den Pick-up untermauert der japanische Konzern jetzt seinen technologieoffenen Ansatz auf dem Weg zur Klimaneutralität. Toyota ist davon überzeugt, dass Autokäufer eine Wahl zwischen zweckdienlichen und erschwinglichen Antriebskonzepten für unterschiedliche Bedürfnisse benötigen, so auch Kunden von Nutz- und Geländefahrzeugen.
Der Hybrid 48V im bekannten Hilux Look ist ausschließlich als Doppelkabine erhältlich. Sein Kühlergrill in 3D-Optik und der robuste Frontstoßfänger unterstreichen dabei den Charakter als „unkaputtbarer“ Pick-up. Die Insassen erwartet ein einladender und großzügiger Innenraum, der mit zahlreichen nützlichen und komfortablen Features aufwartet, einschließlich eines modernen Infotainmentsystems und Toyota Safety Sense Technologien.
Neuer 48-Volt-Hybrid
Der bewährte 2,8-Liter-Hilux-Dieselmotor erhält durch das moderne 48-Volt-Hybridsystem von Toyota eine Portion Extraleistung. Es wurde speziell an die Anforderungen von Pick-ups entwickelt und verbessert gezielt die Antriebscharakteristik des Diesels in den jeweiligen Einsatzgebieten.

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Das Hybridsystem verbindet den Dieselmotor über einen laufruhigen Riemenantrieb mit einem kompakten Generator. Die angeschlossene 48-Volt-Lithiumbatterie wiegt gerade einmal 7,6 Kilogramm und ist so klein, dass sie unter den Rücksitzen platziert den Innenraum nur unwesentlich beeinträchtigt. Nebenbei versorgt der Akku über einen neuen DC/DC-Wandler auch das 12-Volt-Bordsystem und damit die Fahrzeugelektronik.
Genau wie bei einem Toyota Vollhybrid wird auch der Stromspeicher des Hilux Hybrid durch Rekuperation bei der Fahrzeugverzögerung aufgeladen. Bremsenergie, die sonst verloren ginge, wird als elektrischer Strom zurückgewonnen. Zudem steht so zusätzliche Bremsleistung zur Verfügung. Sofern die Batterie aufgeladen ist, unterstützt der Generator umgekehrt mit einer Leistung von bis zu 12 kW/16 PS sowie einem zusätzlichen Drehmoment von 65 Newtonmetern den Dieselmotor beim Vortrieb. Beschleunigung, Leistung und Effizienz des Hilux Hybrid verbessern sich im Vergleich zur Verbrenner-Variante merklich.
Der Generator des neuen Modells wurde speziell für den Einsatz in Nutzfahrzeugen entwickelt. Ein zweiarmiger Riemenspanner und verstärkte Riemen tragen zu einem verbesserten Fahr- und einem harmonischen Ansprechverhalten bei. Davon unberührt bleibt natürlich die vielgerühmte Langlebigkeit des Hilux.
Zudem hat Toyota den bewährten Dieselmotor im Detail auf das neue Hybridsystem abgestimmt. Der leistungsstarke 2,8-Liter-DOHC-Dieselmotor mit 16 Ventilen leistet maximal 150 kW/204 PS bei 3.400 U/min und liefert 500 Newtonmeter Drehmoment zwischen 1.600 und 2.800 U/min. Der Common-Rail-Diesel wird von einem Turbolader mit variablen Schaufeln und wassergekühltem Ladeluftkühler beatmet. Zur umfassenden Abgasreinigung gehören ein Diesel-Oxidationskatalysator, ein Diesel-Partikelfilter, ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) und eine Harnstoff-Zusatzeinspritzung.
Genau wie beim aktuellen Hilux (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,9-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259-227 g/km. Werte nach WLTP) sowie dem Land Cruiser (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,2-9,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 267-243 g/km. Werte nach WLTP) und Proace (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4-6,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 221-171 g/km. Werte nach WLTP) lässt sich auch der Hilux Hybrid 48V mit HVO100-Diesel betreiben, einem nicht-fossilen Kraftstoff, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird.
Reaktionsschnell, effizient und leise
Beherzte Beschleunigung und verbesserte Bremsleistung treffen im Toyota Hilux Hybrid auf höhere Kraftstoffeffizienz und ein ruhigeres Fahrverhalten. Während in einer städtischen Umgebung die zusätzliche Leistung des 48-Volt-Hybridsystems für eine bessere Gasannahme und eine lineare Beschleunigung sorgen, erzeugt das regenerative Bremsen ein effektiveres und natürlicheres Verzögerungsgefühl.
Die weiterentwickelte Start-/Stopp-Automatik ermöglicht eine längere Motorabschaltung, was in Verbindung mit dem Hybridsystem zu einer Kraftstoffeinsparung von bis zu fünf Prozent gegenüber den konventionellen nicht-elektrifizierten Dieselantrieben führt. Da der Generator hier im Vergleich zu herkömmlichen Systemen über die Riemen fest mit dem Verbrenner verbunden ist und nicht wie sonst über einen Anlasser, erfolgt auch die Gasannahme aus dem Stillstand schneller und der Dieselmotor springt zudem leiser an.
Natürlich sorgen die technischen Verbesserungen nicht nur für ein komfortableres Fahrerlebnis im Stadtverkehr. Seiner langen Tradition folgend besticht der Hilux Hybrid 48V auch durch exzellente Geländegängigkeit. Dabei ermöglicht die zusätzliche Generatorleistung des Motors abseits des Asphalts eine sanftere Beschleunigung und das regenerative Bremsen unterstützt das Manövrieren im Terrain bergab.
Das aus dem neuen Land Cruiser bekannte Multi-Terrain-Select-System sorgt nun erstmals auch im Hilux für mehr Kontrolle und Leistung. Es gibt dem Fahrer die Möglichkeit, die Stabilitätskontrolle an die jeweiligen Straßenbedingungen anzupassen. Neben dem Automatik-Modus kann er manuell zwischen fünf vorkonfigurierten Fahrprogrammen wählen – Schmutz, Sand, Schlamm, Tiefschnee oder Stein. Die spezifischen Modi sind so kalibriert, dass sie die Leistung und den Schlupf an die Bedingungen anpassen mit dem Ziel, Traktion und Manövrierfähigkeit zu maximieren.
Besonderes Augenmerk bei Entwicklung des Hilux Hybrid 48V wurde auf die Watfähigkeit gelegt. Systemelektronik, wie die 48-Volt-Batterie und der DC-DC-Wandler, sind wasserdicht verpackt, sodass Durchfahrten von bis zu 700 Millimeter Wassertiefe für den Hybrid kein Hindernis darstellen. Schlupfreduzierende Maßnahmen und Verstärkungen an Riemenscheibe und Riemen des Motorgenerators gewährleisten auch bei Nässe eine optimale Leistungsentfaltung.
Leistungsstark und stabil
Der neue Hilux Hybrid 48V wahrt das Format seiner Modellschwestern. Er misst 5.325 Millimeter in der Länge, 1.900 Millimeter in der Breite sowie 1.815 Millimeter in der Höhe und bietet dank einer 1.525 Millimeter lange Ladefläche denselben Nutzwert wie die reinen Verbrennervarianten. Die Effizienz des Hybrids und die verbesserten Fahrleistungen gehen weder auf die Kosten der Anhänge- noch der Nutzlast, die mit 3.500 Kilogramm bzw. 1.000 Kilogramm weiterhin außergewöhnlich hoch sind.
Auch der Hilux Hybrid 48V steht mit seiner Body-on-Frame-Architektur und dem Leiterrahmen-Fahrgestell für herausragende Haltbarkeit und Verwindungssteifigkeit. Die robuste, langlebige Hinterrad-Aufhängung mit Blattfedern und Doppel-Stoßdämpfern kombiniert die von einem Allradfahrzeug erwartete Geländegängigkeit mit SUV-ähnlichem Fahrkomfort und Handling. Seine Vielseitigkeit unterstreicht der Pick-up durch eine in seiner Klasse führende Bodenfreiheit von mindestens 310 Millimetern und Böschungswinkel von 29 Grad vorn bzw. 26 Grad hinten.
Sicherheit und Multimedia auf Höhe der Zeit
Der neue Hilux Hybrid 48V ist mit der neuesten Toyota Safety Sense Technologie ausgestattet, die den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer vor einer Vielzahl potenzieller Gefahren schützt. Ein verbessertes Pre-Collision-System (PCS) kann Fußgänger bei Nacht, Radfahrer bei Tag und entgegenkommende Fahrzeuge oder Fußgänger an Kreuzungen beim Abbiegen besser erkennen. Wenn solche Gefahren registriert werden, startet das System eine akustische und optische Warnkaskade, bevor es bei Bedarf eine der Situation angemessene Bremsung einleitet.
Ein weiterentwickelter Spurhalteassistent (LDA) erkennt jetzt zusätzlich zu den Fahrbahnmarkierungen auch den Straßenrand, während die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) mit Road Sign Assist (RSA) dem Fahrer eine schnelle Anpassung der Geschwindigkeit an das aktuelle Limit ermöglicht und das Fahrzeug vor Autobahnkurven automatisch verlangsamt.
Bei Nachtfahrten erübrigt das Adaptive Fernlicht (AHB) das Umschalten der Scheinwerferstufen, um andere Fahrer nicht zu blenden. Sie erkennt herannahende Fahrzeuge und passt das LED-Licht präzise dem entgegenkommenden Verkehr an. Der Hilux-Fahrer kann das Fernlicht ohne Unterbrechung für maximale Sicht nutzen.
Das neueste Toyota Smart Connect System mit 8-Zoll-Bildschirm bietet eine Cloud-basierte Navigation mit aktuellen Verkehrsinformationen und einen interaktiven Sprachassistenten für freihändige Bedienung von Mobiltelefonen, Multimedia, Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern und Ambientebeleuchtung. Der Fahrer hat außerdem die Möglichkeit, das Fahrzeug bequem zu ver- und entriegeln und die Klimaanlage je nach Ausstattungsvariante über eine Smartphone-App zu steuern. Die Konnektivität mit Apple CarPlay und Android Auto ist jetzt kabellos verfügbar.
Ein preisgekröntes Erbe
Mit 21 Millionen verkauften Einheiten seit 1968 zählt der Hilux zu den erfolgreichsten Toyota Modellen überhaupt. Heute wird der Pick-up in sechs verschiedenen Ländern für weltweit 180 Märkte produziert. Seine Robustheit ist legendär und wurde unter anderem in den Extremen des Nordpols, auf isländischen Vulkanen und der Antarktis unter Beweis gestellt.
In jüngster Zeit hat der Hilux auch der Welt des Motorsports seinen Stempel aufgedrückt. 2019, 2022 und 2023 errang er drei Siege bei der Rallye Dakar und gewann zweimal die FIA World Rally Raid Championship. Er ist auch der jüngste Träger des prestigeträchtigen International Pick-up Awards (IPUA) 2022 für mittelgroße Pick-up Trucks. Die IPUA-Jury würdigte den Hilux für seinen leistungsfähigen Antriebsstrang, sein gutes Handling und seine Qualität, Langlebigkeit sowie Zuverlässigkeit.
Die Hilux-Baureihe ist Teil der wachsenden Nutzfahrzeugpalette von Toyota Professional, zu der auch die Transporter-Familie Proace zählt. Diese besteht aus dem komplett neuen Proace Max sowie den aktualisierten Kompakt-Transportern Proace und Proace City. Das erweiterte Portfolio steht für ein intensiviertes Engagement im Bereich der Nutzfahrzeuge. Toyota will die Verkaufszahlen in diesem Bereich von zuletzt 119.000 Fahrzeugen weiter steigern und ist auf dem besten Weg, 2023 einen neuen Verkaufsrekord aufzustellen.
Neben dem breiten Modellangebot stehen kundenorientierte Dienstleistungen im Vordergrund. Dazu zählen wettbewerbsfähige Finanzierungs- und Versicherungsangebote, Garantien und Pannenhilfen sowie eine Flotte an Ersatzfahrzeugen, die gewerbliche Kunden im Ausfall mobil halten.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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