Neues Business-Paket für Kia EV6

Der Kia EV6 wird für Firmenwagenfahrer jetzt noch interessanter: Ab sofort ist für den vielfach ausgezeichneten Elektro-Crossover (Europas „Car of the Year 2022“, „German Premium Car of the Year 2022“, „Familienauto des Jahres 2022“) ein neues, limitiertes Business-Paket erhältlich, das zum Aufpreis von 1.000 Euro eine Vielzahl an zusätzlichen Luxus- und Hightech-Features bietet. Das Paket wird in Kombination mit dem Langstreckenakku (77,4 kWh) angeboten und ist für den Hecktriebler (168 kW/229 PS) und das Allradmodell (239 kW/325 PS) verfügbar.

Neues Business-Paket für Kia EV6

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Neues Business-Paket für Kia EV6

Das Angebot gilt sowohl für Geschäftskunden als auch für private Käufer. Wer den Kia-Crossover als Firmenwagen nutzt, profitiert davon, dass bei voll förderfähigen Elektrofahrzeugen mit einem Bruttolistenpreis unter 60.000 Euro das Auto monatlich nur mit 0,25 Prozent des Listenpreises als geldwertem Vorteil versteuert werden muss. Der EV6 mit Business-Paket liegt in sämtlichen Konfigurationen inklusive der verfügbaren Optionen sowie aufpreispflichtiger Außenfarben unterhalb dieser Bemessungsgrenze. Der heckgetriebene EV6 mit Business-Paket kostet ab 52.990 Euro (Basismodell EV6: 46.990 Euro; Aufpreise: 5.000 Euro für 77,4-kWh-Akku, 1.000 Euro für Business-Paket), der EV6 mit Business-Paket und Allradantrieb ab 56.990 Euro (inkl. 9.000 Euro Aufpreis für 77,4-kWh-Batterie und AWD). Die Auslieferung der Fahrzeuge startet im ersten Quartal 2024. Für Privatkunden reduzieren sich die Preise um die ab 1. Januar 2024 geltende Innovationsprämie von 4.785 Euro (3.000 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 1.500 Euro zzgl. MwSt.). Die 7-Jahre-Herstellergarantie schließt auch die Antriebsbatterie mit ein.

Der EV6 ist bereits serienmäßig reichhaltig ausgestattet. Standard sind zum Beispiel ein volldigitales Cockpit, Navigationssystem samt den Online-Diensten Kia Connect, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, Smart-Key, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze, Sitzheizung vorn, Lenkradheizung, Dämmerungs- und Regensensor, Parksensoren hinten, Rückfahrkamera, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendender Innenspiegel, Batterievorheizsystem und 3-Phasen-On-Board-Charger für schnelles Wechselstromladen. Hinzu kommt eine breite serienmäßige Assistenzpalette mit navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn- und Spurfolgeassistent, intelligentem Geschwindigkeitsassistent, Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion, aktivem Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent.

Das Business-Paket maximiert den Komfort durch elektrisch einstellbare Vordersitze, Fahrersitz mit Memory-Funktion, vegane Sitzbezüge in Lederoptik (Schwarz), Sitzheizung vorn und hinten, Ambientebeleuchtung, induktive Smartphone-Ladestation, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, Privacy-Verglasung (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule), Frontscheibe und Seitenfenster aus Solarglas, Parksensoren vorn und hinten, Türgriffe mit automatischer Flush-Funktion sowie eine „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L) samt Adapter zum Anschluss externer 220-Volt-Geräte mit bis zu 3,6 kW Leistung. Darüber hinaus beinhaltet es eine Reihe weitere Hightech-Helfer wie Autobahnassistent II mit Spurwechselunterstützung, adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung, aktiven Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion, Ausstiegsassistent sowie Insassenalarm und Kindersicherung der hinteren Türen jeweils mit Sensorsteuerung. Optional erhältlich sind für den EV6 mit Business-Paket 20-Zoll-Leichtmetallfelgen (Aufpreis 690 Euro) und eine Wärmepumpe zur Verbesserung der realen Reichweite bei niedriger Außentemperatur (Aufpreis 1.000 Euro).

Bis zu 528 km Reichweite, „Nachtanken“ für 100 km in knapp fünf Minuten
Das erste Kia-Modell auf Basis der innovativen Elektroplattform E-GMP besitzt echte Langstreckenqualitäten. Die heckgetriebene Version hat eine kombinierte Reichweite von bis zu 528 Kilometern und kann im Stadtverkehr mit einer Akkuladung bis zu 740 Kilometer weit fahren (Werte bei 19-Zoll-Rädern). Der Allradler liegt mit 506 Kilometern kombinierter Reichweite nur knapp dahinter und hat dafür bei der Beschleunigung die Nase vorn: Er sprintet in nur 5,2 Sekunden auf Tempo 100 (RWD: 7,3 Sekunden). Zur großen Reichweite kommen extrem kurze Ladezeiten aufgrund der 800-Volt-Ladefähigkeit, über die nur wenige Elektrofahrzeuge verfügen. Beide Antriebsvarianten lassen sich bei einer Ladeleistung von 240 kW in etwa 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Und das „Nachtanken“ von 100 Kilometern Reichweite dauert beim Hecktriebler gerade einmal rund viereinhalb Minuten. Hinzu kommt, dass sich EV6-Fahrer auf längeren Strecken keine Gedanken über die Ladeplanung machen müssen: Die erledigt der serienmäßige EV-Routenplaner automatisch.

Viel Platz bietet der knapp 4,70 Meter lange Crossover nicht nur im luxuriösen Interieur, sondern auch im Gepäckraum (serienmäßig mit Skidurchreiche). Dessen Volumen von 490 Litern lässt sich durch Umklappen der Rücksitzlehne auf bis zu 1.300 Liter erweitern. Zusätzlichen Stauraum bietet der „Frunk“ unter der vorderen Haube. Und bei größeren Transportaufgaben kann der EV6 gebremste Anhänger von bis zu 1,6 Tonnen ziehen.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>