Alfa Romeo präsentiert „Tributo Italiano“ – Sondermodelle der Baureihen Tonale, Giulia und Stelvio
Alfa Romeo präsentiert die Sonderserie „Tributo Italiano“ für die Baureihen Giulia, Stelvio und Tonale. Alle drei Sondermodelle sind eine Hommage an die Wurzeln und die Sportlichkeit von Alfa Romeo sowie die italienische Kunst des Automobilbaus. Zu den wichtigsten optischen Merkmalen zählen die Außenspiegelkappen mit italienischer Flagge sowie der aufgewertete Innenraum mit „Tributo Italiano“ Logo auf der Kopfstütze und roten Akzentnähten.
Zur Wahl stehen die Farben Rosso Alfa, Verde Montreal und Bianco Banchise zur Wahl – symbolisch für die italienischen Nationalfarben – die immer mit schwarzem Dach kombiniert sind. Der Alfa Romeo Tonale „Tributo Italiano“ ist auch mit Schiebedach lieferbar.
Zu den Erkennungszeichen der Sonderserie zählt außerdem der Kühlergrill in Schwarz bei Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio beziehungsweise in der Farbe Anthrazit beim Alfa Romeo Tonale. Serie sind Leichtmetallfelgen in der Größe 21 Zoll für den Alfa Romeo Stelvio, 20 Zoll beim Alfa Romeo Tonale und 19 Zoll für die Alfa Romeo Giulia sowie rot lackierte Bremssättel von Brembo© bei allen drei Modellen. Dieser sportliche Look wird ergänzt durch eine Portion Eleganz, hervorgerufen durch in Wagenfarbe lackierte Einsätze an vorderem und hinterem Stoßfänger sowie an Radläufen und Seitenschwellern. Der Alfa Romeo Tonale Plug-in-Hybrid Q4 [206 kW (280 PS); Verbrauchs- und Emissionswerte: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 1,48-1,13 l/100 km und 19 kWh Strom/100 km; Elektrische Reichweite (kombiniert): 61-69 km (EAER); Elektrische Reichweite (innerstädtisch): 70-82 km (EAER City); CO2-Emissionen (gewichtet, kombiniert): 33-26 g/km] bietet darüber hinaus einen Unterfahrschutz sowie Karosseriedetails in der Farbe Anthrazit Matt, adaptive Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer und verchromte Doppelendrohre.
Sportliche Details werten auch den Innenraum der „Tributo Italiano“ Sondermodelle auf. So sind die schwarzen Ledersportsitze perforiert auf rotem Untergrund und die vorderen Kopfstützen mit dem markanten Logo der Sonderserie bestickt. Die Schaltwippen am Lenkrad sind aus Aluminium gefertigt. Weitere Merkmale sind rote Nähte an den Sitzen sowie den Verkleidungen von Armaturentafel und Türen. Der neue Alfa Romeo Tonale „Tributo Italiano“ verfügt darüber hinaus über eine Armaturentafel im Carbon-Look mit Alfa Romeo Logo sowie Aluminiumeinsätze in den Stoßfängern.
Für hohen Komfort an Bord der „Tributo Italiano“ Sondermodelle sorgen außerdem die Zwei-Zonen-Klimaanlage, das beheizte Lenkrad, die Ambiente-Beleuchtung, das leistungsfähige Infotainment-System, belüftete und beheizbare Vordersitze sowie ein Premium-Soundsystem von Harman Kardon© mit 14 Lautsprechern inklusive Subwoofer. Und schließlich sind Alfa Romeo Stelvio „Tributo Italiano“ und Alfa Romeo Tonale „Tributo Italiano“ mit einer elektrisch betätigten Heckklappe ausgestattet, deren Öffnungsmechanismus per Fußbewegung ausgelöst werden kann.
Zwei Antriebe stehen für Alfa Romeo Giulia „Tributo Italiano“ und Alfa Romeo Stelvio „Tributo Italiano“ zur Wahl:

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
1. ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 206 kW (280 PS) Leistung
[Verbrauchs- und Emissionswerte Alfa Romeo Giulia 2.0 Turbo 16V AT8-Q4: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 8,4-7,5 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 190-171 g/km; Verbrauchs- und Emissionswerte Alfa Romeo Stelvio 2.0 Turbo 16V AT8-Q4: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 9,2-8,3 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 209-189 g/km]
2. ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung
[Verbrauchs- und Emissionswerte Alfa Romeo Giulia 2.2 Diesel 16V AT8-Q4: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 5,8-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 152-141 g/km; Verbrauchs- und Emissionswerte Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel 16V AT8-Q4: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,6,-6,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 173-157 g/km].
Beide Vierzylinder sind mit Achtgang-Automatikgetriebe und Vierradantrieb kombiniert.
Der Alfa Romeo Tonale „Tributo Italiano“ ist ebenfalls in zwei Motorisierungen verfügbar:
1. Als 48-Volt-Hybrid-Bdenzinmotor mit 118 kW (160 PS) Leistung
[Verbrauchs- und Emissionswerte: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 6,5-5,7 l/100 km; CO2-Emissionen (gewichtet, kombiniert): 139-129 g/km]
2. sowie mit Plug-in-Hybrid-Technologie, die 206 kW (280 PS) Motorleistung mit Vierradantrieb kombiniert.
[Verbrauchs- und Emissionswerte: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 1,48-1,13 l/100 km und 19 kWh Strom/100 km; Elektrische Reichweite (kombiniert): 61-69 km (EAER); Elektrische Reichweite (innerstädtisch): 70-82 km (EAER City); CO2-Emissionen (gewichtet, kombiniert): 33-26 g/km]
Der Alfa Romeo Tonale Plug-in-Hybrid Q4 ermöglicht gemäß WLTP (gewichtet, kombiniert) 82 Kilometer Reichweite im vollelektrischen Modus (EAER City) und etwa 600 Kilometer Gesamtreichweite.
Zur Serienausstattung der „Tributo Italiano“ Sondermodelle zählt auch das aktive Fahrwerk mit elektronisch gesteuerten Stoßdämpfern. Die Alfa™ Active Suspension passt sich in Sekundenbruchteilen an wechselnde Fahrbahnbedingungen an. Alle drei Sondermodelle ermöglichen durch fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) Autonomes Fahren auf Stufe 2. Hochauflösende Kameras übertragen einen dronenähnlichen 360°-Blick rund um das Auto auf den Monitor in der Armaturentafel. Für hohe Sicherheit sorgen außerdem der Totwinkel-Assistent, die hintere Querverkehrs-Erkennung sowie automatisch abblendende Außenspiegel.
Die neue Sonderserie „Tributo Italiano“ von Alfa Romeo Tonale, Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio glänzt Alfa Romeo typisch durch perfekte Gewichtsverteilung, erstklassige Fahrdynamik und das unverkennbar italienische Design.
Stimmungsvolles Video mit der historischen Stadt Matera als Kulisse
Alfa Romeo wählte Matera, eine der ältesten Städte der Welt, als stimmungsvolle Kulisse für das eigene Produktvideo der „Tributo Italiano“ Sondermodelle. Berühmt für die Höhlenwohnungen der Sassi, die 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden, liegt Matera in der Region Basilicata im Süden Italiens. Matera ist eine Stadt zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Tradition und Innovation. Damit spiegelt sie perfekt das Wesen von Alfa Romeo wider: eine Marke mit einer großen Vergangenheit, die sich ihren Sportsgeist bis ins 21. Jahrhundert erhalten hat.
Im Video machen sich drei „Tributo Italiano“ Sondermodelle auf den Weg von Matera nach Mailand, wo Alfa Romeo seine Wurzeln hat. Tatsächlich stammte der Großvater des Ingenieurs Nicola Romeo aus der Provinz Matera. Nicola Romeo gab dem am 24. Juni 1910 gegründeten Automobilunternehmen A.L.F.A. den noch heutige gültigen Namen Alfa Romeo.
Mit der Wahl von Matera als Kulisse für die Videos zu den neuen Sondermodellen der „Tributo Italiano“ Linie folgt Alfa Romeo ein weiteres Mal der Strategie, mit der Marke verbundene historische Orte in der Werbung aufzugreifen. Beispiele dafür sind auch die Filme, die anlässlich des 100. Geburtstags des Quadrifoglio in Palermo entstanden. Auf Sizilien tauchte der Glücksbringer in Form eines vierblättrigen Kleeblatts zum ersten Mal auf einem Rennwagen von Alfa Romeo auf, als Werksfahrer Ugo Sivocci 1923 das Straßenrennen Targa Florio gewann. Mantua spielte eine Rolle in Aufnahmen mit der Alfa Romeo Giulia und dem Alfa Romeo Stelvio. Die Stadt am Gardasee ist eine Station der Mille Miglia, bei der 1930 Grand-Prix-Star Tazio Nuvolari am Lenkrad eines Alfa Romeo 6C 1750 GS Spider Zagato einen Sieg feierte.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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