Hyundai bringt beim IONIQ 6 Lichtdesign und Forschung zusammen
<p>Der neue Hyundai IONIQ 6 überzeugt seine Kunden nicht nur mit der 800-Volt-Technologie für das schnelle Laden der Akkus oder mit dem überragenden cW-Wert von 0,21 und der daraus resultierenden Effizienz und hohen Reichweite. Auch im Innenraum ist der IONIQ 6 ganz neu gedacht. Besonders durch das voll konfigurierbare Dual Colour Ambientelicht, das eine ansprechende und entspannende Innenraumbeleuchtung schafft.</p>
Von Anfang an wurde das Interieur der stromlinienförmigen Limousine als Lebensraum gestaltet. Indem es mit dem klassischen Gedanken vom Fahrzeug als Transportmittel bricht, dient das Interieur des IONIQ 6 als komfortabler, kokonartiger Rückzugsort und gleichzeitig als persönlicher Raum, in dem die Kunden sich entspannen, Zeit mit der Familie verbringen oder sogar arbeiten können.
Wenn das Lenkrad „Willkommen“ sagt
Die Hyundai Designteams haben sich dabei von einem echten Wohnraum inspirieren lassen, in dem die Atmosphäre sich abhängig vom Tages- oder Nachtlicht drastisch verändern kann. Um dieses Element der Natur in den IONIQ 6 zu bringen, haben die Designer verschiedene Lichttypen kombiniert und damit eine emotionale Interieur-Atmosphäre geschaffen.
Ein Willkommens-Licht im Lenkrad begrüßt den Fahrer beim Einsteigen. Das Dual Colour Ambientelicht entspannt derweil die Mitfahrer, auch die auf den hinteren Sitzen. Verschiedene Details verstärken die Effekte der Ambientebeleuchtung noch – so wie die Türinnenverkleidung in Wellenform, die auf natürliche Weise Licht in den Raum abgibt. Oder die durchsichtigen Materialien, die das Licht leicht hindurchschimmern lassen.
32 Smart-LEDs kommunizieren mit dem Fahrer

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Zu den einzigartigen Ideen im IONIQ 6 gehört außerdem eine Beleuchtung, die mit dem Fahrer kommuniziert. Hier ist vor allem das Mood Light auf der Mittelkonsole zu nennen: 32 Smart-LEDs warten darauf, schnelle und flexible Lichtbewegungen zu erzeugen, die vorher festgelegten Szenarios folgen.
- Welcome: Hier werden die Moodlight-LEDs auf der Mittelkonsole eingeschaltet, um den Fahrer beim Einsteigen zu begrüßen – so als würde der IONIQ 6 gerade aus dem Schlaf erwachen.
- Voice Recognition: Hier wird die Länge der Moodlights auf der Mittelkonsole passend zur Lautstärke der Fahrerstimme verändert. So erhält der Fahrer die optische Rückmeldung, dass seine Stimme erkannt wird.
- EV Ready: Hier werden die LEDs nacheinander von der Mitte aus nach links und rechts eingeschaltet – so informiert der IONIQ 6 intuitiv über seinen Fahrstatus.
- Goodbye: Hier werden die LEDs in die entgegengesetzte Richtung bewegt – das hilft auch Nutzern mit Hörschädigungen.
Anpassung von Licht und Tempo
Eine weitere Besonderheit der Innenraumbeleuchtung im Hyundai IONIQ 6 ist der Speed Sync Lighting Mode, der die Helligkeit im Innenraum passend zur gefahrenen Geschwindigkeit verändert. Ist das System aktiviert, wird die Beleuchtung der ersten Reihe heller, sobald das Fahrzeug sein Tempo erhöht – das gibt dem Fahrerlebnis einen Schuss Emotionalität.
Es dient aber auch als Sicherheitsfunktion, weil der Fahrer durch den Einsatz des Lichts ein Gefühl für die Geschwindigkeit entwickelt. Das ist besonders nützlich in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen wie dem IONIQ 6. Wegen ihrer leisen Antriebe fällt es den Fahrern von Elektroautos generell schwerer, die eigene Geschwindigkeit einzuschätzen.
Mehr als 4000 Farbkombinationen
Zwischen 0 und 30 km/h nutzt Speed Sync Lighting nur zehn Prozent der möglichen Helligkeit, dann wird es zwischen 30 und 100 km/h Stück für Stück heller und erreicht die vollständige Leuchtleistung jenseits von 110 km/h. Weil alle Informationen, die mit Geschwindigkeit zu tun haben, Sache des Fahrers sind, ist diese Funktion für Fondpassagiere nicht verfügbar.
Das Hyundai Dual Colour Ambientelicht erlaubt dem Fahrer, das Look & Feel seiner Fahrgastzelle anzupassen – einfach durch Setzen einer Ambientelicht-Farbe, die man für den oberen und den unteren Teil der Türinnenverkleidungen auch separat bestimmen kann. Für beide Zonen stehen 64 Farben zur Verfügung, das ergibt 4096 mögliche Kombinationen.
Die Vorschläge der Designer
Zusammen mit Farbexperten haben die Hyundai Designer sechs atmosphärische und emotionale Dual Light Themes vorgewählt. Dabei wurden nicht nur moderne Interieur-Trends berücksichtigt, die die Lichtfarben in Abhängigkeit von der Raumnutzung festlegen. In die Dual Light Themes flossen auch Erkenntnisse aus der Farbtherapie ein, mit der man bestimmte geistige und körperliche Beschwerden behandeln kann.
Entwickelt wurden alle sechs Themes nach der Erforschung der Reaktionen von Gehirnwellen oder EKGs auf Lichtstimulationen mit verschiedenen Farbkombinationen.
Farben beeinflussen Gehirnaktivitäten
So hat etwa eine Kombination aus roter und goldfarbener Beleuchtung eine erhöhte Aktivierung des sympathischen Nervensystems ergeben – also der Teil des Nervensystems, der für die Aktivierung von Körperreaktionen, unter anderem Kampf-oder-Fluchtreaktion, verantwortlich ist. Außerdem erhöht die Rot-Gold-Kombination die kognitive und emotionale Vitalität, die durch erhöhte Beta- und Gammawellen-Aktivität im gesamten Gehirn bestimmt wird.
Kombiniert man dagegen türkis und grün, erhöht das den Wert für die Gammawellen im Frontal- und im Scheitellappen des Gehirns. So werden Aufmerksamkeit und Kreativität gesteigert, weil durch diese Lichtstimulation das parasympathische Nervensystem aktiviert wird – dieses Nervengeflecht steuert normalerweise Körperfunktionen, wenn der Mensch schläft.
- Concentration: Die Kombination aus blau und grün erhöht die Konzentration.
- Healing Forest: Die Kombination aus gelb und grün gibt Stabilität für Entspannung
- Wonderful Day: Die Kombination aus rot und gold verstärkt die Vitalität.
- Mind Care: Die Kombination aus rosa und lila löst Ängste und reduziert Stress.
- Meditation: Eine Mischung aus königsblau und anderen Blautönen erzeugt eine meditative Atmosphäre durch hohe Aufmerksamkeit und Klarheit.
- Creative Moment: Die Kombination aus türkis und grün verstärkt die Inspiration des Nutzers.
Parametric Pixel Lights im Lenkrad
Ein weiteres Highlight im Beleuchtungskonzept des Interieurs ist das neue Parametric Pixel Light im Zentrum des Lenkrads. Es löst im IONIQ 6 das stilisierte „H“ der Hyundai-Modelle ab und besteht aus vier schlichten LED-Punkten. Das „H“ bleibt in ihnen erhalten, denn die vier Punkte stellen genau diesen Buchstaben im Morse-Alphabet dar. Und auch hier im Auto ermöglicht das Morse-„H“ eine einfache Kommunikation zwischen Fahrer und Auto.
Für die vier LED-Punkte sind sechs Interaktionen vorgesehen, die dem Fahrer einen Status-Check seines Fahrzeugs ermöglichen, ohne mit den Händen irgendetwas tun zu müssen – weil das Vierpunkt-Logo mit verschiedenen Licht-Kombinationen und -Sequenzen arbeitet.
- Welcome/Goodbye: Ein kühles Weiß leuchtet auf, sobald der Fahrer einsteigt.
- Voice-Recognition: Eine vielfarbige Sequenz zeigt die Aktivierung der Stimmerkennung an.
- EV Ready: Das kühle Weiß bewegt sich Richtung Zentrum, damit ist das Fahrzeug bereit zum Losfahren.
- Shift Into Reverse: Wie EV Ready, nur rosa, so wird auf den eingelegten Rückwärtsgang hingewiesen.
- Drive Mode: Die Farben ändern sich von links nach rechts, abhängig davon, ob die Fahrstufen Normal, Eco, Sport oder Custom Mode eingelegt sind.
- Battery Status: Grüne Leuchten zeigen den Ladezustand der Akkus an – je mehr Pixel Lights leuchten, desto besser.
Kundenzentrierte Arbeit der Designer
Das interaktive LED Pixel Light hält Informationen vor, die das klassische Markenlogo nicht liefern kann. Damit entwickelt sich das Hyundai Emblem zu einer neuen Kommunikationsmethode zwischen Fahrer und Fahrzeug.
Die Licht-Technologie im Inneren des IONIQ 6 ist ein weiteres Beispiel für die kundenzentrierte Arbeitsweise des Hyundai Designs. Sie steht damit auch bei diesem besonderen Auto im Einklang mit der Markenvision Progress for Humanity. Indem Beleuchtung als Kommunikationsmittel für Fahrer und Beifahrer genutzt wird, stellt der IONIQ 6 einen weiteren Schritt vorwärts dar: Der Hyundai IONIQ 6 bietet zu gleichen Teilen ein emotionales elektrisches Fahrerlebnis und einen achtsam gestalteten persönlichen Lebensraum auf Rädern.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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