Das neue Mercedes-AMG GLC Coupé: Stylisches Design trifft auf sportliche Fahrdynamik
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Wenige Wochen nach der Vorstellung des neuen Mercedes-AMG GLC SUV präsentiert die Performance- und Sportwagenmarke das neue GLC Coupé. Es komplettiert die erfolgreiche Midsize-Baureihe von Mercedes-AMG und setzt mit der Kombination aus dynamischer Eleganz und charakteristischen AMG Merkmalen einen weiteren Glanzpunkt im Modellportfolio. Markante Proportionen und spannungsvolle Flächen unterstreichen den unverwechselbaren Auftritt, ergänzt vom hochwertigen Interieur.</span></p>
Zwei leistungsstarke Modellvarianten stehen zur Wahl: Als erstes Performance-Hybrid SUV-Coupé des Marktes geht das GLC 63 S E PERFORMANCE Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5 l/100 km, CO₂‑Emissionen kombiniert: 170 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 12,7 kWh/100 km) mit 500 kW (680 PS) Systemleistung an den Start. Hinzu kommt als Einstiegsmodell das GLC 43 4MATIC Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,2-9,8 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 232-223 g/km) mit 310 kW (421 PS) Leistung sowie kurzzeitigem Boost von 10 kW (14 PS) über den riemengetriebenen Starter‑Generator (RSG).
Die umfangreiche serienmäßige Ausstattung mit Hinterachslenkung, Allradantrieb, AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe mit nasser Anfahrkupplung sowie AMG RIDE CONTROL Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung unterstützt das dynamische Fahrerlebnis.
„Mit dem neuen Mercedes-AMG GLC Coupé sprechen wir Kundinnen und Kunden an, die sportlichen Lifestyle und dynamisches Design gepaart mit beeindruckender Performance suchen. Die vielfältigen und hochwertigen technischen Komponenten garantieren ein Höchstmaß an Fahrdynamik und Fahrspaß. Mit dem Topmodell GLC 63 S E PERFORMANCE Coupé bieten wir unseren innovativen Hybridantrieb nun auch in diesem Segment an, was eine große Spreizung des Fahrerlebnisses garantiert.“ Michael Schiebe, Vorsitzender der Geschäftsführung Mercedes-AMG GmbH und Leiter Geschäftsbereiche Mercedes-Benz G-Klasse & Mercedes-Maybach
Die sportliche Silhouette mit fließendem Übergang zum Heck ist das Hauptmerkmal des neuen Mercedes‑AMG GLC Coupés. Die Frontscheinwerfer schließen oben an die AMG-spezifische Kühlerverkleidung an und betonen so die Fahrzeugbreite. Die AMG Frontschürze im Jet-Wing-Design mit großen Lufteinlässen, vertikalen Finnen und zusätzlichen Flics setzt markante eigenständige Akzente. Präzise seitliche Formkanten heben die sportlichen Proportionen sowie die kraftvollen Radhäuser hervor.
Die Radlaufverkleidungen in Wagenfarbe und die AMG Seitenschweller-Verkleidungen sind harmonisch in die elegante Grundform integriert. Den souveränen Auftritt betonen auch die breite Spur und außenbündig abschließende Räder in den Formaten 19, 20 oder 21 Zoll. Mehrere der ab Werk angebotenen Räder zeigen eine Glanzdreh‑Ästhetik mit Bicolor-Oberflächen. Als Sonderausstattung sind unter anderem einstiegsoptimierte Trittbretter und zahlreiche weitere Pakete erhältlich.

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Die zweiteiligen Rückleuchten verbreitern optisch mit einem schwarzgefärbten, dunkelroten Verbindungselement die Heckansicht. Die AMG-spezifische Heckschürze in Diffusoroptik (GLC 43) beziehungsweise mit zusätzlichem Diffusorbrett (GLC 63 S) sowie die zwei Doppel-Endrohrblenden (rund beim GLC 43, trapezförmig beim GLC 63 S) verstärken den kraftvollen Eindruck.
AMG charakteristische Elemente im Interieur für sportlichen Auftritt
Im Innenraum sorgen AMG Sitze in Ledernachbildung ARTICO / Mikrofaser MICROCUT AMG mit eigenständiger Grafik und Bezügen für die sportliche Note. Optional stehen Polster aus Leder und Leder Nappa mit geprägtem AMG Wappen in den vorderen Kopfstützen zur Wahl. Die AMG Performance Sitze sind ebenfalls optional verfügbar.
Hinzu kommt das serienmäßige AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa (GLC 43) beziehungsweise Leder Nappa /Mikrofaser MICROCUT (GLC 63 S). Es ist unten abgeflacht, im Griffbereich perforiert und mit silberfarbenen Aluminium-Schaltpaddles ausgestattet. Die beiden runden AMG Lenkradtasten ermöglichen die schnelle und zielsichere Bedienung verschiedener fahrdynamischer Funktionen und der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme. Abgerundet wird die sportlich-luxuriöse Atmosphäre durch AMG Sportpedale, AMG Fußmatten und beleuchtete Einstiegsleisten mit AMG Schriftzug.
Das MBUX-Infotainmentsystem beinhaltet verschiedene AMG-spezifische Anzeigen und Funktionen. Dazu zählen die eigenständigen Darstellungen im Kombiinstrument, im Hochformat-Multimedia-Zentraldisplay in der Mittelkonsole und im optionalen Head-up-Display. Der AMG exklusive „Supersport“-Stil bietet die Möglichkeit, verschiedene Inhalte über eine vertikale Struktur einzublenden. Dazu gehören ein Setup-Menü, das die aktuellen Einstellungen von Fahrwerk oder Getriebe anzeigt. Außerdem kann sich der Fahrende im „Supersport“-Stil eine Navigationskarte oder Verbrauchsdaten einblenden lassen.
Integriert ist zudem AMG TRACK PACE (Serie im GLC 63 S, optional für GLC 43), der Datenlogger für den Einsatz auf der Rennstrecke. Die Software erfasst während der Fahrt über eine Rennstrecke zehnmal pro Sekunde mehr als 80 fahrzeugspezifische Daten wie zum Beispiel Geschwindigkeit, Beschleunigung und Lenkwinkel. Ebenfalls aufschlussreich sind die Anzeige von Runden- und Sektorzeiten sowie zusätzliche Trainings- und Analyse-Tools.
AMG 2,0-Liter-Vierzylinder mit elektrischem Abgasturbolader
Herzstück der neuen Mercedes-AMG GLC Coupé Modelle ist der AMG 2,0-Liter-Vierzylindermotor, der innovative Technologien und hohes Leistungsvermögen mit vorbildlicher Effizienz verknüpft. Das Triebwerk bleibt einer markentypischen Tradition treu: Es wurde nicht nur komplett am Unternehmensstandort Affalterbach entwickelt, sondern wird dort auch nach dem Prinzip „One Man, One Engine“ in Manufakturqualität hergestellt. Dabei verbindet Mercedes-AMG das handwerkliche Geschick der hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den modernsten Produktionsmethoden der Industrie 4.0 und einem hohen Maß an Digitalisierung.
Das intern M139l genannte Triebwerk (l für Längseinbau) ist weltweit einzigartig: Es ist bislang der einzige Serienmotor, der mit einem elektrischen Abgasturbolader über das zusätzliche 48-Volt-Bordnetz aufgeladen wird, das zugleich den riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) umfasst. Das System ist eine direkte Ableitung der Technologie, die das Mercedes-AMG Petronas F1 Team seit vielen Jahren erfolgreich in der Königsklasse des Motorsports einsetzt. Die neue Form der Aufladung garantiert über den gesamten Drehzahlbereich ein besonders spontanes Ansprechverhalten. Dies führt zu einem noch dynamischeren Fahrgefühl und steigert gleichzeitig die Effizienz.
Das Funktionsprinzip des elektrischen Abgasturboladers im Detail
Direkt auf der Welle des Turboladers – zwischen dem Turbinenrad auf der Abgasseite und dem Verdichterrad auf der Frischluftseite – ist ein rund vier Zentimeter schmaler Elektromotor integriert. Dieser treibt elektronisch gesteuert die Welle des Turboladers direkt an und beschleunigt damit das Verdichterrad, bevor der Abgasstrom konventionell den Antrieb übernimmt.
Dadurch verbessert sich das Ansprechverhalten direkt ab Leerlaufdrehzahl und über den gesamten Drehzahlbereich hinweg deutlich. Der Verbrennungsmotor reagiert noch spontaner auf Fahrpedalbefehle, das gesamte Fahrgefühl ist deutlich dynamischer. Außerdem ermöglicht die Elektrifizierung des Turboladers ein höheres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Dies steigert die Agilität ebenfalls und optimiert das Beschleunigungsvermögen aus dem Stand. Auch wenn Fahrende vom Gas gehen oder bremsen, ist die Technologie in der Lage, den Ladedruck stets aufrecht zu erhalten. Damit ist ein kontinuierlich direktes Ansprechverhalten gewährleistet.
Im Vergleich zum GLC 43 ist der Turbolader im GLC 63 S deutlich größer. Dies ermöglicht einen höheren Luftdurchsatz und damit noch mehr Leistung. Außerdem wird der integrierte Elektromotor vom 400-Volt-Hochspannungssystem angetrieben.
E PERFORMANCE Hybrid mit 500 kW (680 PS) Systemleistung und bis zu 1.020 Nm Systemdrehmoment
Im GLC 63 S E PERFORMANCE Coupé leistet der M139l 350 kW (476 PS) bei 6.725/min. Damit ist er der stärkste in Serie produzierte Vierzylinder der Welt. Das maximale Verbrenner-Drehmoment von 545 Nm liegt bei 5.250-5.500/min an. Im Performance-Hybrid ist der 2,0-Liter-Motor mit einem permanent erregten Synchron-Elektromotor, einer in Affalterbach entwickelten High Performance Batterie sowie dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ kombiniert.
Die Systemleistung von 500 kW (680 PS) und das maximale Systemdrehmoment von 1.020 Nm ermöglichen beeindruckende Fahrleistungen: Die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 km/h erfolgt in 3,5 Sekunden. Der Vortrieb endet erst bei elektronisch abgeregelten 275 km/h.
Der 150 kW (204 PS) starke Elektromotor ist an der Hinterachse positioniert und dort mit einem elektrisch geschalteten Zweigang-Getriebe sowie dem elektronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdifferenzial in einer kompakten Electric Drive Unit (EDU) integriert. Fachleute sprechen bei diesem Layout von einem P3-Hybrid. Die leichte High Performance Batterie ist ebenfalls im Heck über der Hinterachse platziert. Diese kompakte Auslegung ergibt zahlreiche Vorteile.
Der Elektromotor wirkt direkt auf die Hinterachse und kann damit seine Kraft unmittelbarer in Vortrieb umsetzen – für den Extra-Boost beim Anfahren, Beschleunigen oder Überholen. Die Kraft des Elektromotors kann bauarttypisch mit vollem Drehmoment einsetzen, sodass ein besonders agiles Anfahrverhalten möglich ist. Außerdem erlebt der Fahrende dank des integrierten, elektronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdifferenzials unmittelbar einen spürbaren Performance-Zugewinn: Das Hybridmodell beschleunigt höchst agil aus Kurven heraus, bietet optimale Traktion und daher auch mehr Fahrsicherheit.
Bei eventuell auftretendem Schlupf an der Hinterachse überträgt sich die Antriebskraft des Elektromotors für mehr Traktion bedarfsgerecht auch auf die Vorderräder. Die mechanische Verbindung des vollvariablen Allradantriebs ermöglicht dies mittels Kardanwelle und Antriebswellen der Vorderräder. Die Positionierung an der Hinterachse verbessert die Gewichts- und die Achslastverteilung im Fahrzeug. Dies bildet die Basis für das überzeugende Handling.
Das AMG Konzept bietet bei der Rekuperation einen sehr hohen Wirkungsgrad, weil das System nur minimale mechanische und hydraulische Verluste von Motor und Getriebe erlaubt. Das automatisiert schaltende Zweiganggetriebe an der Hinterachse gewährleistet mit seiner speziell abgestimmten Übersetzung die Spreizung vom hohen Raddrehmoment zum agilen Anfahren bis zur sicheren Dauerleistung bei höheren Geschwindigkeiten. Ein elektrischer Aktuator legt den zweiten Gang spätestens bei ca. 140 km/h ein, was der Maximaldrehzahl des Elektromotors von rund 13.500/min Umdrehungen entspricht.
Inspiriert von der Formel 1™, entwickelt in Affalterbach: die AMG High Performance Batterie
Die Entwicklung des Lithium-Ionen-Energiespeichers ist von Technologien inspiriert, die sich in den Formel 1™ Hybrid-Rennwagen des Mercedes-AMG Petronas F1 Teams bewährt haben. Die AMG High Performance Batterie verbindet hohe, häufig hintereinander abrufbare Leistung mit geringem Gewicht. Dies erhöht die Gesamtperformance des Fahrzeugs. Hinzu kommen die schnelle Energieaufnahme und die hohe Leistungsdichte.
80 kW Dauerleistung und 150 kW in der Spitze
Die High Performance Batterie bietet im GLC 63 S E PERFORMANCE Coupé eine Kapazität von 6,1 kWh, 80 kW Dauerleistung und 150 kW Spitzenleistung für zehn Sekunden. Die Ladung erfolgt über Rekuperation oder das installierte 3,7 kW On-Board-Ladegerät mit Wechselstrom an Ladestation, Wallbox oder Haushaltssteckdose. Die Batterie ist auf schnelle Leistungsabgabe und -aufnahme ausgelegt und nicht auf eine möglichst hohe Reichweite. Dennoch ermöglicht die elektrische Reichweite von 12 Kilometern einen praxisgerechten Aktionsradius, beispielsweise für die geräuscharme und vollelektrische Fahrt aus dem Wohngebiet bis zum Stadtrand oder zur Autobahn.
Der Innovationsschub: die Direkt-Kühlung der Batteriezellen
Grundlage für die hohe Performance der AMG 400-Volt-Batterie ist die innovative Direkt-Kühlung: Ein High‑Tech-Kühlmittel umspült alle 560 Zellen und kühlt diese einzeln. Jede Batterie braucht für die optimale Leistungsabgabe eine definierte Temperatur. Wird der Energiespeicher zu kalt oder zu heiß, verliert er zeitweise spürbar an Kraft oder muss heruntergeregelt werden, um bei zu hohen Wärmegraden keinen Schaden zu nehmen. Eine gleichmäßige Temperierung der Batterie hat daher entscheidenden Einfluss auf ihre Performance, Lebensdauer und Sicherheit. Das AMG System ist so ausgelegt, dass eine gleichmäßige Wärmeverteilung in der Batterie sichergestellt ist.
Betriebsstrategie: elektrische Kraft stets abrufbar
Die grundlegende Betriebsstrategie ist vom Hybrid-Powerpack des Mercedes-AMG Petronas Formel 1 Rennwagens abgeleitet. Wie in der Königsklasse des Motorsports steht immer dann maximaler Vortrieb zur Verfügung, wenn Fahrerin oder Fahrer ihn per Kick-down abruft – um kraftvoll aus Kurven zu beschleunigen oder schnell zu überholen. Über hohe Rekuperationsleistungen und bedarfsgerechtes Nachladen lässt sich die elektrische Kraft stets abrufen und häufig reproduzieren.
Performance Hybridantrieb kann die Traktion eines Rades regeln
Weitere Vorteile des Hybridantriebs ergeben sich für die Fahrdynamikregelung. Statt eines Bremseneingriffs des ESP® kann auch die Elektro-Maschine die Traktion regeln, sobald ein Rad zu viel Schlupf signalisiert. Dazu reduziert die intelligente Steuerung das Antriebsmoment der Elektro-Maschine, welches über das Hinterachs-Sperrdifferenzial auf das Rad übertragen wird. Die Folge: Das ESP® muss nicht oder erst später eingreifen. Vorteil: Der Verbrennungsmotor kann dadurch mit höherem Moment betrieben werden. Dies verbessert die Agilität im Anschluss und erhöht die Effizienz. Außerdem kann die sonst beim Bremsen „vernichtete“ Leistung zum Laden der Batterie genutzt werden.
GLC 43 4MATIC: 310 kW (421 PS) Leistung und 500 Nm Drehmoment ermöglichen sportliche Fahrleistungen
Im Einstiegsmodell GLC 43 4MATIC Coupé bietet der 2,0 Liter Vierzylinder-Reihenmotor eine Nennleistung von 310 kW (421 PS) bei 6.750/min. Das maximale Drehmoment von 500 Nm liegt bei 5.000/min an. Situationsabhängig stellt das System zudem kurzzeitig einen zusätzlichen Boost von 10 kW (14 PS) durch den riemengetriebenen Startergenerator (RSG) zur Verfügung. Der RSG der zweiten Generation fungiert als Mild-Hybrid, der neben dem temporären Leistungsschub auch Funktionen wie Segeln und Rekuperieren für maximale Effizienz ermöglicht. Die 48-Volt-Technologie steigert dabei gleichzeitig auch den Komfort, da die Übergänge der Start-Stopp- und der Segel-Funktion fast unmerklich erfolgen. Der GLC 43 4MATIC beschleunigt in lediglich 4,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.
AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe mit nasser Anfahrkupplung
Die Kraftübertragung erfolgt in beiden Mercedes-AMG GLC Coupé Modellen über das AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe (MCT = Multi-Clutch Transmission), in dem eine nasse Anfahrkupplung den Drehmomentwandler ersetzt. Sie reduziert das Gewicht und optimiert durch ihre geringere Massenträgheit das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle, insbesondere beim Spurt und bei Lastwechseln. Die aufwendig abgestimmte Software gewährleistet extrem kurze Schaltzeiten sowie bei Bedarf schnelle Mehrfachrückschaltungen. Außerdem liefert die Zwischengasfunktion in den Fahrprogrammen „Sport“ und „Sport+“ ein besonders expressives Schalterlebnis. Die RACE START Funktion garantiert optimales Beschleunigen aus dem Stand. Im Fahrprogramm „Comfort“ ist die ECO Start-Stopp-Funktion automatisch aktiviert, die „Segel“-Funktion ist in „Individual“ aktivierbar.
Im GLC 43 weist der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC eine permanente Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse von 31 zu 69 Prozent auf. Die heckbetonte Auslegung sorgt für gesteigerte Fahrdynamik inklusive höherer Querbeschleunigung sowie eine verbesserte Traktion beim Beschleunigen. Im GLC 63 S überträgt der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ die Antriebskraft auf die Straße, einschließlich Drift-Mode für noch mehr Fahrvergnügen.
AMG DYNAMICS serienmäßiger Bestandteil der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogrammauswahl
Die AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme (fünf beim GLC 43, acht beim GLC 63 S) ermöglichen eine große Spreizung der Fahrzeugcharakteristik von komfortabel bis dynamisch. Die einzelnen Fahrprogramme bieten ein individuelles Fahrerlebnis, präzise zugeschnitten auf unterschiedliche Fahrbedingungen.
Als Bestandteil der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme kommt die integrierte Fahrdynamikregelung AMG DYNAMICS hinzu. Sie erweitert die stabilisierenden Funktionen des Elektronischen Stabilitäts-Programms ESP® um agilisierende Eingriffe in die Lenkungskennlinie und in ESP® Zusatzfunktionen. Bei dynamischer Kurvenfahrt bewirkt zum Beispiel ein kurzer Bremseneingriff am kurveninneren Hinterrad ein definiertes Giermoment um die Hochachse für spontanes und präzises Einlenken.
Ausprägung und Wirkungsgrad dieser Eingriffe ist dabei abhängig vom gewählten AMG DYNAMIC SELECT Programm. In „Individual“ können Fahrerin oder Fahrer die Abstimmung selbst festlegen. Das ESP® ist in drei Stufen einstellbar. „On“ ist dabei die Standardauswahl, die hohe Sicherheit bietet, angepasst an den sportlichen Charakter des Gesamtfahrzeugs. Während „Sport“ höhere Driftwinkel erlaubt, lässt sich mit „Off“ das System für eine besonders sportliche Fahrweise auf abgesperrten Rennstrecken komplett abschalten.
AMG RIDE CONTROL Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung
Beide Modelle sind mit dem AMG RIDE CONTROL Stahlfeder-Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung ausgestattet. Es kombiniert sportliche Fahrdynamik mit hohem Langstreckenkomfort. Die Grundlage dafür legen die Vorderachse mit speziell entwickelten Achsschenkeln und Traggelenke des Federlenkers sowie die ebenfalls mit fahrdynamisch ausgelegter Elastokinemetik aufwartende Hinterachse. Darauf aufbauend passt die adaptive Verstelldämpfung die Dämpfung an jedem einzelnen Rad kontinuierlich dem momentanen Bedarf an – immer unter Berücksichtigung der vorgewählten Fahrwerksstufe, der Fahrweise und der Beschaffenheit der Straßenoberfläche. Dies führt neben einer Verbesserung des Abroll- und Fahrkomforts vor allem auch zu einer Steigerung der Fahrsicherheit. Zur Wahl stehen drei unterschiedliche Dämpferkennfelder („Comfort“, „Sport“ und „Sport+“).
Aktive Wankstabilisierung
Zur AMG-spezifischen Abstimmung für hohe Fahrdynamik trägt ein weiteres Feature entscheidend bei: Die im GLC 63 S E PERFORMANCE optionale aktive Wankstabilisierung AMG ACTIVE RIDE CONTROL. Statt mit herkömmlichen, starren Querstabilisatoren gleicht das System Aufbaubewegungen elektromechanisch aus. Dazu sind die Querstabilisatoren an Vorder- und Hinterachse zweigeteilt. In der Mitte befindet sich ein elektromechanischer Aktuator, in den ein dreistufiges Planetenradgetriebe integriert ist. Bei unebener Fahrbahn oder gemäßigter Fahrweise trennt der Aktuator die Stabilisatorhälften aktiv voneinander, was den Fahrkomfort steigert. Bei dynamischem Einsatz, beispielsweise auf kurvenreicher Strecke, verbinden sich die Hälften miteinander und werden gegeneinander verdreht.
Das System reduziert aber nicht nur Wankbewegungen bei Kurvenfahrt, sondern ermöglicht auch eine genauere Abstimmung des Einlenk- und Lastwechselverhaltens. Außerdem erhöht es den Fahrkomfort bei Geradeausfahrt, weil beispielsweise Anregungen durch einseitige Fahrbahnunebenheiten ausgeglichen werden. Bewegungen des Aufbaus können aktiv und optimal an den Fahrzustand angepasst werden. Die AMG‑typische Ausprägung des Fahrverhaltens hinsichtlich Dynamik, Präzision und Rückmeldung für die Fahrenden lässt sich dadurch noch intensiver erleben.
Um die hohen Leistungsanforderungen zu erfüllen, basiert das System auf einem zusätzlichen 48-Volt-Teilbordnetz. Ein weiterer Vorteil im Vergleich zu herkömmlichen Systemen auf Hydraulikbasis ist das deutlich schnellere Ansprechverhalten. Hinzu kommt das geringere Gewicht der Bauteile im Vergleich zu hydraulischen Lösungen.
Dreistufige AMG Parameterlenkung und serienmäßige Hinterachslenkung
Gleichermaßen zur Steigerung der Dynamik wie auch des Komforts trägt das Lenkungs-Layout der Mercedes‑AMG GLC Modelle bei. So verfügt die dreistufige AMG Parameterlenkung über eine variable Lenkgeometrieübersetzung, die sich dem jeweils gewählten Fahrprogramm anpasst. Bei hohen Geschwindigkeiten nimmt die Lenkkraftunterstützung ab, bei geringem Tempo wird sie kontinuierlich gesteigert. Im Ergebnis ist somit bei niedrigen Geschwindigkeiten wie auch beim Rangieren und Parken nur ein vergleichsweise geringer Kraftaufwand nötig, während bei schnellerer Fahrt die bestmögliche Kontrolle übers Fahrzeug erhalten bleibt. In den Fahrwerkseinstellungen „Sport“ und „Sport+“ erfährt der Fahrende zudem über das Lenkrad deutlich mehr Rückmeldung über den Fahrzustand.
Serienmäßig ist darüber hinaus die aktive Hinterachslenkung an Bord. Sie operiert mit einem maximalen Lenkwinkel von 2,5°. Bis zu diesem Grad schlagen die Hinterräder bei Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h (variabel je nach AMG DYNAMICS Einstellung) entgegengesetzt zu den Vorderrädern ein. Dies führt zu einer virtuellen Verkürzung des Radstands, was wiederum ein deutlich agileres Einlenken, weniger Lenkarbeit sowie eine erhöhte Handlichkeit zur Folge hat. So reduziert sich beispielsweise beim Abbiegen oder Einparken der Wendekreis spürbar. Bei Geschwindigkeiten von mehr als 100 km/h (variabel je nach AMG DYNAMICS Einstellung) schlagen die Hinterräder hingegen parallel zu den Vorderrädern ein – bis maximal 0,7°. Diese virtuelle Verlängerung des Radstands wirkt sich positiv auf die Fahrstabilität aus, führt zu einem schnelleren Aufbauen der Seitenkraft bei Richtungswechseln und damit zu einer direkteren Reaktion des Fahrzeugs auf Lenkbefehle. Das Ansprechverhalten der Hinterachslenkung ist abhängig vom gewählten AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramm.
AMG Sportbremsanlage und AMG Abgasanlage mit sportlichem Motorsound
Herausragende Verzögerungswerte und beste Dosierbarkeit garantiert im GLC 43 die AMG Sportbremsanlage. An der Vorderachse sind innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben in der Größe 370 x 36 Millimeter mit 4‑Kolben-Festsätteln montiert, hinten in der Größe 360 x 26 Millimeter mit 1-Kolben-Faustsätteln.
Entsprechend der extremen Leistungswerte und der damit verbundenen Performance kommt beim GLC 63 S serienmäßig die AMG Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit 6-Kolben-Festsätteln vorne (innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben 390 x 36 mm) und 1-Kolben-Faustsätteln hinten (innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben 370 x 26 mm) zum Einsatz. Die Bremsanlage überzeugt mit sehr kurzen Bremswegen sowie höchster Standfestigkeit und Fadingstabilität bei starker Beanspruchung. Zudem punktet sie mit einer hohen Lebensdauer und einem besonders spontanen Ansprechverhalten.
Zahlreiche Ausstattungspakete gestalten die Mercedes-AMG GLC Modelle noch individueller
Das AMG Night-Paket Exterieur enthält in Hochglanzschwarz die lackierten Außenspiegelgehäuse, die Einleger in den AMG Seitenschwellerverkleidungen, den Bordkantenzierstab, die Fenstereinfassungen und die Zierleiste im hinteren Stoßfänger. Hinzu kommen wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule und die zwei schwarz verchromten Doppelendrohrblenden der AMG Abgasanlage.
Beim AMG Night-Paket Exterieur II kommen in Dark Chrome hinzu: die Lamellen der Kühlerverkleidung in Dark Chrome sowie die Typkennzeichen an den Kotflügeln und am Heck, inklusive Stern am Heck.
Das AMG Carbon-Paket Exterieur umfasst Elemente in hochwertigem Sichtcarbon für den A-Wing der AMG Frontschürze, die Einleger der AMG Seitenschwellerverkleidungen und die Zierleiste in der AMG Heckschürze. Mit dem AMG Optik-Paket wirkt der GLC 43 noch sportlicher: Der Frontsplitter in Schwarz hochglänzend mit Flics an den Seiten und der Heckdiffusor mit Diffusorbrett sind optische Anleihen aus dem Motorsport. Weiterhin gibt es zusätzliche Flics für die Luftauslässe in der Heckschürze in Schwarz hochglänzend.
Edition 1 zum Marktstart
Ab Markteinführung ein Jahr lang ist der GLC 63 S E PERFORMANCE Coupé als exklusive Edition 1 in den Exterieurfarben Graphitgrau magno oder Hightechsilber magno bestellbar. Eine Folierung in Holzkohle magno streckt optisch die Fahrzeugflanken. Die 21-Zoll AMG Schmiederäder im Kreuzspeichen-Design sind schwarz matt lackiert. Die glanzgedrehten Felgenhörner stehen dazu in einem reizvollen Kontrast. Das gilt auch für die gelb lackierten Bremssättel der AMG Hochleistungs-Verbundbremsanlage.
Das AMG Aerodynamik-Paket verstärkt den dynamischen optischen Eindruck. Zu den Aerodynamik-Elementen gehören der größere Frontsplitter in Schwarz hochglänzend mit Flics an den Seiten, die AMG Performance Abrisskante in Schwarz sowie zusätzliche Flics für die Luftauslässe in der Heckschürze in Schwarz hochglänzend. Das AMG Night-Paket Exterieur I und das AMG Night-Paket Exterieur II sind ebenfalls an Bord. Der AMG Tankdeckel in Silberchrom mit „AMG“ Schriftzug betont die Sonderstellung der Edition.
Das Interieur ist von dem Kontrast aus Schwarz und Gelb geprägt. Die AMG Performance Sitze sind besonders edel mit Polsterung in Leder Exklusiv Nappa schwarz mit gelben Ziernähten und „Edition 1“-Logos in den vorderen Kopfstützen. Sie folgen ebenso dem sportlichen Look wie die Sicherheitsgurte in Gelb und die exklusiven AMG Zierelemente Carbon mit gelbem Faden. Dazu passen perfekt das AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa / Mikrofaser DINAMICA mit gelber Ziernaht und die AMG Einstiegsleisten mit gelb beleuchtetem „AMG“ Schriftzug. Den Abschluss bilden die exklusive Edition-Plakette im Interieur sowie spezifische AMG Fußmatten mit gelben Ziernähten und „Edition 1“-Labeling.
Zum Schutz des wertvollen Fahrzeugs erhält jeder Kunde ein maßgeschneidertes AMG Indoor Car Cover mit „Edition1“-Logo. Mit seiner atmungsaktiven Außenhaut aus reißfestem Kunstfasergewebe und dem antistatischen Innengewebe aus Flanell schützt es das Fahrzeug in der Garage vor Staub und Kratzern.

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Sparsamstes Oberklasse-Modell der Welt
<p> • Mercedes-Benz E 300 BlueTEC HYBRID: 4,2 l Diesel/100 km, 109 g CO2/km </p> <p> • Mercedes-Benz E 400 HYBRID: 27 mpg Benzin </p> <p> • Mehr Drehmoment und Leistung, keine Einschränkungen des Platzangebotes und des nutzbaren Kofferraumvolumens </p> <p> • Als Limousine und als T-Modell verfügbar (E 300 BlueTEC HYBRID) </p> <p> • Modulares Hybrid-Konzept mit Lithium-Ionen Batterie </p> <p> • Reduktion der CO2-Emissionen und des Verbrauchs gegenüber E 250 CDI um rund 15 Prozent </p> <p> • Beeindruckendes Fahrerlebnis dank Start/Stopp, Rekuperation, Boost-Effekt, rein elektrischem Fahren und Segeln </p> <p> </p> <p> Mercedes-Benz schlägt ein neues Kapitel im Kernsegment seiner Marke auf und setzt dabei neue Maßstäbe für Business-Fahrzeuge der Oberklasse: Der sowohl als Limousine als auch als T-Modell erhältliche E 300 BlueTEC HYBRID überzeugt durch neue Rekordwerte bei der Effizienz. Er glänzt mit vorbildlichen Verbrauchswerten (4,2 l/100 km Verbrauch1) sowie beeindruckender Leistungsfähigkeit: Der 4-Zylinder-Diesel des E 300 BlueTEC HYBRID verfügt über 150 kW (204 PS) und 500 Nm. Gemeinsam mit einem Elektromotor mit 20 kW und 250 Nm ergibt sich ein stimmiges Gesamtkonzept. Der E 300 BlueTEC HYBRID ist das sparsamste Oberklasse-Modell der Welt. </p> <div> <p> Der V6-Ottomotor des E 400 HYBRID leistet 225 kW (306 PS) und 370 Nm, hinzu kommen auch hier 20 kW und 250 Nm des Elektromotors. Die Verbrauchswerte nach amerikanischer Norm CAFE: City 24 mpg, Highway 31 mpg, Combined 27 mpg. </p> <p> „Mit den beiden E-Klasse Modellen setzen wir jetzt unsere umfassende Hybrid-Offensive fort. Die modulare Technik öffnet uns den Weg, zügig weitere Baureihen um Hybrid-Modelle zu ergänzen“, erklärt Professor Dr. Thomas Weber, Daimler-Vorstand für Konzernforschung und Leiter Mercedes-Benz Cars Entwicklung. „Mit einem klaren Fokus auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der weltweiten Märkte können wir genau die Modelle anbieten, die unsere Kunden verlangen. Die E-Klasse Hybride bieten neben einer deutlichen Verbrauchsreduzierung ein sehr beeindruckendes Fahrerlebnis: Hybrid-Fahren auf Premiumniveau.“ </p> <p> Die neuen Modelle verlangen von ihren Passagieren keinerlei Einschränkungen im Platzangebot, weder im Innen- noch im Kofferraum. Weitere Vorteile des intelligenten modularen Hybridkonzeptes, einer umfassenden Weiterentwicklung des seit 2009 zum klaren Marktführer seines Segments avancierten Mercedes-Benz S 400 HYBRID: An der Karosserie sind keine Änderungen notwendig, das Hybrid-Modul ist flexibel und modular auch in weiteren Baureihen einsetzbar, neben Diesel- und Benzinmodellen wird es auch Rechtslenkervarianten geben. Dabei fällt der Aufpreis moderat aus. Die neuen Hybrid-Modelle feiern ihre Weltpremiere bei der Detroit Motor Show (14. bis 22. Januar 2012) und kommen im Laufe des Jahres auf den Markt. Der E 300 BlueTEC HYBRID ist zunächst für den europäischen Markt vorgesehen, während der E 400 HYBRID auf dem amerikanischen Markt startet und später in weiteren Ländern wie Japan und China angeboten wird. </p> <p> Die Highlights des E 300 BlueTEC HYBRID auf einen Blick: </p> <p> - Kompaktes, intelligentes und modulares Hybridkonzept: Keine Änderungen an der Karosserie des Basisfahrzeugs notwendig </p> </div> <div> - Auch als T-Modell erhältlich </div> <div> <p> - Platzangebot, Sicherheit und Komfort bleiben erhalten </p> <p> - Deutliche Komfortsteigerung im Start-Stopp-Betrieb; geräuschloser Start, voller Klimakomfort </p> <p> - Bestmarke im Verbrauch im Segment der Oberklasse-Business- Fahrzeuge: 4,2 Liter/100 km, 109 g CO2/km </p> <p> - Teil der intelligenten Downsizing-Strategie von Mercedes-Benz. Steigerung der motorischen Leistung des E 300 BlueTEC HYBRID mit 150 kW + 20 kW E-Maschine/500 Nm + 250 Nm gegenüber E 250 CDI (150 kW/500 Nm). Damit auf dem Niveau des E 300 CDI (170 kW/ 540 Nm) </p> <p> - Verbrauchseinsparung gegenüber E 250 CDI von rund 15 Prozent – auch im realen Straßenverkehr </p> <p> - Beeindruckendes Hybrid-Fahrerlebnis (Start/Stopp, Rekuperation, Boosteffekt, rein elektrisches Fahren und Segeln) </p> </div> <div> <p> Die Highlights des E 400 HYBRID auf einen Blick: </p> <p> - Kompaktes, intelligentes und modulares Hybridkonzept: Keine Änderungen an der Karosserie des Basisfahrzeugs notwendig. </p> <p> - Platzangebot, Sicherheit und Komfort bleiben erhalten </p> <p> - Deutliche Komfortsteigerung im Start-Stopp-Betrieb; geräuschloser Start, voller Klimakomfort </p> <p> - Verbrauch Combined (CAFE): 27 mpg </p> <p> - Teil der intelligenten Downsizing-Strategie von Mercedes-Benz. Steigerung der motorischen Leistung des E 400 HYBRID um 20 kW und 250 Nm durch die E-Maschine. </p> <p> - Beeindruckendes Hybrid-Fahrerlebnis (Start/Stopp, Rekuperation, Boosteffekt, rein elektrisches Fahren und Segeln) </p> <p> </p> </div>
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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
<p> SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend günstigen Weg zum neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung – bei Laufzeiten zwischen 12 und 48 Monaten. Die Sonderaktion läuft bis zum 31. März 2012 und gilt für alle SEAT Neuwagen mit Ausnahme des Alhambra. </p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger (Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegenüber den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten, können ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. </p>
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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