Weltpremiere des neuen Toyota Land Cruiser
<p><a href="https://www.toyota.de/?referrer=toyota-media.de">Toyota</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> hat den neuen </span><a href="https://www.toyota.de/neuwagen/land-cruiser/?referrer=toyota-media.de">Land Cruiser</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert. Seit mehr als 70 Jahren steht der Name Land Cruiser weltweit für sicheren und überzeugenden Einsatz auf jedem Terrain. Der Vorverkauf in Europa startet im Oktober 2023. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2024 ausgeliefert.</span></p>
Ein stolzes Erbe
Die Geschichte des Land Cruiser reicht zurück bis ins Jahr 1951, als der „Toyota BJ“ erstmals auf die Straßen rollte. Kurze Zeit später stellte das Modell erstmals eindrucksvoll unter Beweis, dass es für die rauesten Umgebungen gemacht ist und seine Insassen stets sicher an ihr Ziel bringt: Als erstes Fahrzeug überhaupt erreichte der Land Cruiser die sechste Bergstation an den Hängen des Mount Fuji.
Seitdem steht die Offroad-Legende von Toyota weltweit für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit auf jedem Untergrund. Die vielfältigen Erfahrungen der Kunden sind in den vergangenen Jahrzehnten in die kontinuierliche Weiterentwicklung des Modells eingeflossen, von dem bis heute mehr als 11,3 Millionen Einheiten in über 170 Ländern verkauft wurden. Das macht den Land Cruiser zu einem der erfolgreichsten Toyota Modelle.
Noch stärker dank neuer GA-F Plattform
Der neue Land Cruiser behält seine klassische, robuste Leiterrahmenkonstruktion bei. Genau wie sein großer Bruder Land Cruiser 300 (nicht erhältlich in Westeuropa) baut er auf der GA-F Plattform von Toyota auf, die im Vergleich zu den Vorgängergenerationen eine deutlich bessere Geländegängigkeit ermöglicht.

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Gleichzeitig ist das neue Modell leicht zu manövrieren und bietet mehr Komfort beim konventionellen Fahren auf der Straße - ganz im Sinne von Toyotas Anspruch, ein praktisches und auf die alltäglichen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittenes Fahrzeug zu schaffen.
Der neue Rahmen ist 50 Prozent steifer, die kombinierte Karosserie- und Rahmensteifigkeit ist um 30 Prozent höher. All dies verbessert Ansprechverhalten, Handling und Fahrkomfort. Durch die optimierte Radaufhängung konnte der Federweg der Räder nochmals erhöht werden – ein Schlüsselfaktor für die noch bessere Geländegängigkeit des Modells.
Neue elektrische Servolenkung
Zum ersten Mal verfügt ein Land Cruiser über eine elektrische Servolenkung (Electric Power Steering, EPS), was Schläge bei Fahrten auf unebenem Gelände reduziert. Die Technik sorgt auch für eine sanftere und direkte Lenkung bei allen Geschwindigkeiten und ermöglicht darüber hinaus den Einsatz eines Spurhalteassistenten, der als Teil von Toyota Safety Sense Einzug im Land Cruiser hält.
Entkoppelbarer vorderer Stabilisator – erstmals bei Toyota
Noch geländegängiger wird der neue Land Cruiser durch einen neuen, entkoppelbaren vorderen Stabilisator (Stabiliser with Disconnection Mechanism, SDM). Diese Technologie kommt erstmalig bei Toyota zum Einsatz und ermöglicht es dem Fahrer, die Einstellung des Stabilisators über einen Schalter am Armaturenbrett zu ändern. Dadurch lässt sich das Fahrverhalten auf unebenen Straßen anpassen und Komfort und Handling bei Straßenfahrten verbessern.
Upgrades für den Multi-Terrain Monitor und Multi-Terrain Select bieten weitere Unterstützung abseits befestigter Wege. Dank einer hochauflösenden Kamera bietet der Multi-Terrain Monitor dem Fahrer eine klare Sicht auf die unmittelbare Umgebung und den Untergrund des Fahrzeugs; das Multi-Terrain Select System passt das Fahrverhalten des Fahrzeugs automatisch an die Anforderungen des Geländes an.
Neue Antriebe
In Westeuropa bietet Toyota den Land Cruiser mit einem 2,8-Liter-Turbodieselmotor an, der ein ausgewogenes Verhältnis von Kraftstoffeffizienz und Leistung aufweist. Das Aggregat leistet 150 kW/204 PS und ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Die maximale Anhängelast beträgt 3.500 Kilogramm. Anfang 2025 folgt ein elektrifizierter Antriebsstrang, der den leistungsstarken und effizienten Dieselmotor mit einem 48-Volt-Mildhybrid-System kombiniert (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert).
Design: Tradition trifft auf Moderne
Der robuste Look des neuen Land Cruiser folgt den Traditionen der Baureihe und dem Prinzip „Form follows function“. Kurze Überhänge, ausgeprägte Kanten und ein schmalerer Unterbau unterstützen die überzeugende Performance des Modells im Gelände. Die Karosserieteile sind so konzipiert, dass sie im Falle einer Beschädigung leicht ausgetauscht werden können.
Der neue Land Cruiser ist 4.920 Millimeter lang, 1.980 Millimeter breit und 1.870 Millimeter hoch; der Radstand beträgt 2.850 Millimeter. Im Profil zeigt das Modell eine klassische Land Cruiser Silhouette mit starken horizontalen Linien. Ein besonderer Fokus lag auf der Rundumsicht des Fahrers: Dazu tragen die flache Motorhaube und Gürtellinie sowie tiefliegende Seitenscheiben bei.
Der Innenraum ist wahlweise mit fünf oder sieben Sitzen ausgestattet und wie das Außendesign darauf ausgelegt, die Offroad-Eigenschaften des Land Cruiser zu perfektionieren. Davon zeugen Details wie die horizontal angeordnete Instrumententafel und die Schalter, die so geformt sind, dass sie auch bei Fahrten in schwierigem Gelände leicht zu bedienen sind.
Fortschrittliche Sicherheitssysteme
Der neue Land Cruiser verfügt über fortschrittliche Assistenzsysteme, die unter dem Oberbegriff Toyota T-Mate gebündelt werden. An Bord ist die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die häufige Unfallrisiken erkennt, davor warnt und den Fahrer bei Bedarf mit gezielten Brems- und Lenkeingriffen unterstützt.
Land Cruiser First Edition
Zur Markteinführung des neuen Modells legt Toyota eine First Edition auf, die Kunden in der ersten Vorverkaufsphase ab Oktober 2023 reservieren können. Die Version ist in Europa auf rund 3.000 Exemplare limitiert und verfügt über spezielle Styling-Merkmale wie klassische Rundscheinwerfer und die zwei Zweifarb-Lackierungen Sand und Smoky Blue. Weitere Einzelheiten werden zum Verkaufsstart bekannt gegeben.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
1 Kommentare
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Anonym
14.10.2023 19:35Hallo Wieviel würde der in thailand kosten. ...