Die neue Generation des Škoda Superb: noch geräumiger, komfortabler und vollgepackt mit cleveren neuen Features
<p>Im November 2023 präsentiert Škoda die vierte Generation des Superb – 90 Jahre nach dem Debüt des historischen Modells, das erstmals diesen Namen trug. Wie seine Vorgänger vereint auch der neue Superb ein markantes Designkonzept mit fortschrittlicher Technik. Mit einem größeren Raumangebot und mehr Sicherheitsmerkmalen als je zuvor in dieser Modellreihe schreibt die neue Generation ein besonderes Kapitel in der langen Tradition des Flaggschiffmodells bei Škoda. </p>
Mit drei Benzinern, zwei Dieseln, einem Plug-in-Hybrid mit mehr als 100 Kilometern elektrischer Reichweite und erstmals auch einem Mildhybrid sowie Motorleistungen von 110 kW (150 PS) bis 195 kW (265 PS) bietet der neue Superb eine große Bandbreite an effizienten Antrieben. Drei völlig neue Simply Clever-Details erhöhen die Anzahl dieser smarten Alltagshelfer auf nunmehr 28.
Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, sagt: „Der Škoda Superb steht mittlerweile seit Jahrzehnten als Synonym für herausragenden Komfort, Platzangebot, modernste Technik und höchste Sicherheit. Wir haben unsere ganze Expertise eingebracht, um alle diese Vorzüge in der kommenden Generation unseres Flaggschiffmodells im Verbrennersegment nochmals zu optimieren. Unser Modellportfolio enthält das richtige Produkt für jeden Käufer und der neue Škoda Superb wird unser Angebot perfekt abrunden. Darüber hinaus können unsere Kunden aus einer vielfältigen Antriebspalette wählen: sei es ein Plug-in-Hybrid, eines unserer fortschrittlichen und effizienten Aggregate mit Verbrennungsmotor oder – erstmals in einem Superb – ein Mildhybrid-Antriebsstrang.“
Johannes Neft, Vorstand für Technische Entwicklung bei Škoda Auto, ergänzt: „Der kommende Superb bringt alles mit, um ebenso erfolgreich zu sein wie sein Vorgänger. Er erscheint in zwei Karosserieversionen, die beide nochmals mehr Platz im Innenraum und mehr Kopffreiheit bieten. Außerdem überzeugt er durch modernste Sicherheitsmerkmale und eine große Bandbreite von Assistenzsystemen. Dieses hochattraktive Paket zeugt von der großartigen Expertise unseres Teams in der Technischen Entwicklung – genau wie die Tatsache, dass Škoda innerhalb des Volkswagen Konzerns mit der technischen Entwicklung des neuen Škoda Superb und des künftigen Volkswagen Passat betraut wurde.“
Modernste Technologien und eine Mittelkonsole ohne Schalthebel
Die vierte Generation des Superb entwickelt sowohl das emotionale Design als auch das Angebot an modernsten Technologien konsequent weiter. Er bietet noch mehr Platz und ist zugleich sicherer denn je. Hierfür zeichnen zehn Airbags, zahlreiche Assistenzsysteme und insgesamt 28 Simply Clever-Lösungen verantwortlich. Zudem vereint der neue Superb eine hervorragende Energieeffizienz mit eindrucksvollen Fahrleistungen. Drei hocheffiziente Benzinaggregate, zwei moderne Dieseltriebwerke und ein neuer Plug-in-Hybrid mit einer auf 100 Kilometer vergrößerten elektrischen Reichweite decken ein Leistungsspektrum von 110 kW (150 PS) bis 195 kW (265 PS) ab. Erstmals bietet Škoda den Superb außerdem mit einem Mildhybrid an. Sämtliche Motorisierungen sind ab Werk mit dem automatischen Direktschaltgetriebe DSG kombiniert. Die tiefgreifendste Veränderung im Innenraum betrifft den Hebel für die Gangwechsel: Er ist fortan auf der Lenksäule platziert. Damit gibt er Platz auf der Mittelkonsole frei, den Škoda für noch mehr Raumkomfort und zusätzliche Ablagemöglichkeiten nutzt.

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Noch mehr Simply Clever-Ideen an Bord
Bis zu 28 Simply Clever-Details unterstützen das Komfortempfinden in der neuen Generation des Superb – einige davon setzt Škoda zum ersten Mal überhaupt ein. So etwa das elektrisch bedienbare und in dieser Ausführung einzigartige Rollo, das im Superb Combi als Gepäckraumabdeckung fungiert. Weitere Beispiele liefern eine Mittelarmlehne mit integriertem Tablet-Halter zwischen den Rücksitzen und die Doppeltasche an der Rückseite der Vordersitze, in der Dokumente oder Zeitschriften sowie ein Smartphone Platz finden. Eine Premiere für den Superb ist der integrierte Trichter im Deckel des Scheibenwaschmittel-Behälters. Die ersten der inzwischen sehr zahlreichen Simply Clever- Details präsentierte Škoda übrigens 2001 bei der Einführung der ersten modernen Superb- Generation. Für die Premiere sorgten damals mehrere Getränkehalter in den hinteren Armlehnen, auf der Mittelarmlehne und im Handschuhfach sowie eine 12-Volt-Steckdose für die Fondpassagiere. Der kultige Regenschirm in der Fahrertür und die pfiffigen Gepäckhaken im Kofferraum sind auch heute noch in Škoda Fahrzeugen zu finden.
Besonders erfolgreich in Deutschland, der Tschechischen Republik und Polen
Der Škoda Superb wurde mit jeder Generation beliebter. Die erste Auflage der Neuzeit fand zwischen 2001 und 2008 rund 137.000 Käufer. Ab der zweiten Generation, gebaut zwischen 2008 und 2015, bot Škoda auch eine Kombiversion an – zusammen mit der Limousine verkaufte sich diese Modellgeneration 618.000 Mal.
Mit der seit 2015 produzierten dritten Generation übersprang die Gesamtstückzahl aller ausgelieferten Superb die Ein-Millionen-Grenze. Allein von dieser Version lieferte Škoda bis Ende Mai 2023 rund 805.000 Einheiten aus. 2022 verzeichnete der Hersteller 14.300 Auslieferungen in Deutschland – das entspricht etwa 25 Prozent des Gesamtabsatzes und ist der höchste Wert aller Superb-Märkte. Auf Rang zwei folgt Tschechien. In der Heimat des Superb lieferte Škoda 2022 rund 6.900 Fahrzeuge und damit zwölf Prozent des gesamten Absatzes aus. Auch im drittstärksten Markt Polen erfreut sich der Superb großer Beliebtheit. Hier entschieden sich im Vorjahr 5.600 Kunden für das Škoda Flaggschiff, was zehn Prozent des Absatzes entspricht. Weltweit lieferte Škoda bis heute mehr als 1.560.000 Superb aller Generationen aus. Die vierte Auflage des Erfolgsmodells präsentiert Škoda Auto im November 2023. Vom Band läuft sie im slowakischen Werk Bratislava des Volkswagen Konzerns. Wie bisher wird Škoda auch die vierte Generation des Superb als Limousine und als Superb Combi anbieten.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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