Ghibli 334 Ultima und Levante V8 Ultima von Maserati zu Ehren des V8-Motors
<p style="text-align:justify;">Ghibli 334 Ultima und Levante V8 Ultima sind die letzte Chance, einen neuen Maserati mit V8-Motor zu fahren. Von beiden Modellen werden jeweils nur 103 Exemplare gebaut, um die Vergangenheit zu feiern und den Übergang in die neue Ära der Elektrifizierung zu markieren. So werden die Fahrzeuge, deren Motor ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der italienischen Luxusmarke geschrieben hat, zu einem Juwel für Sammler.</p>
Der erste mit einem V8-Motor ausgestattete Maserati war 1959 der 5000 GT Scià di Persia (Schah von Persien) in der bezaubernden Lackierung Blu Sera. Als Baunummer für dieses denkwürdige Projekt war 103 reserviert - die Zahl, die heute die limitierte Produktion der beiden Ultima Modelle definiert. Entwickelt, um den Anforderungen eines königlichen Kunden, des Schahs von Persien, gerecht zu werden, wurde es schnell zum Objekt der Begierde für Kunden, die endlich das Automobil ihrer Träume kaufen konnten: einen 3500 GT mit einem größeren und leistungsstärkeren Herzen. Es war der V8-Motor des Maserati 450 S, vergrößert auf 5,0 Liter Hubraum.
Maserati Ghibli 334 Ultima
Seit seinem Debüt im Jahr 1967 ist der Maserati Ghibli der Inbegriff von Schönheit und kommerziellem Erfolg - ein Automobil mit großartiger Leistung und visueller Wirkung. Die elegante, sportliche und zugleich einzigartige Linie des Ghibli, der sich durch unvergleichlichen Komfort an Bord auszeichnet, war der gemeinsame Nenner für die Modelle späterer Jahre und schließlich auch eine Emotionalisierung des Limousinensegments. Der Achtzylindermotor tat sein Übriges.
Der Maserati Ghibli 334 Ultima richtet sich an Fahrer, die sich nach Exklusivität in Bezug auf Stil und Leistung sehnen. Die Basis wurde weiter verbessert, um das Fahrerlebnis auf ein höheres Niveau zu heben. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Aerodynamik und den diskreten und eleganten Details, die den Wagen zu einem Juwel unter den Sondereditionen von Maserati machen.

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Das „Geheimnis“ liegt im Namen selbst: 334 bezieht sich auf die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Mit einem Sprung von 326 auf 334 km/h schafft der Ghibli 334 Ultima Platz eins der Rangliste und ist damit die schnellste Limousine der Welt.
Darüber hinaus wurde an Gewicht und Reifen gearbeitet, um das Fahrzeug im Hinblick auf eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h von 4,3 auf 3,9 Sekunden zu optimieren. So ist der Maserati Ghibli 334 Ultima mit neuen Hochleistungsreifen ausgestattet, die aus einer speziellen Mischung hergestellt sind. Die Verbesserung der Aerodynamik wird durch die 21-Zoll-Orione-Räder und den Heckspoiler aus Carbon vervollständigt. Räder und Radnaben sind dabei in mattem, dunklem Graphit gehalten, wobei das Dreizack-Logo im Farbton Rubino aus dem Dunkeln hervorsticht, während die Bremssättel in glänzendem Schwarz ausgeführt sind.
Äußerlich erinnert das Fahrzeug an die Vergangenheit und ist eine Hommage an die erste V8-Kreation von Maserati. Es präsentiert die neue Scià-di-Persia-Lackierung mit Rubino-Akzenten und 334-Logo auf den Kotflügeln. Der Maserati Ghibli 334 Ultima verfügt serienmäßig über das Vollcarbon-Exterieur-Kit, einschließlich vorderer Stoßfängerplatten, Türgriffe, Spiegelkappen sowie B- und C-Säule.
Auch der Innenraum erinnert an den Klassiker: Das blasse Terrakotta-Leder - eine Reminiszenz an das ikonische Senape-Leder-Interieur - umgibt die schwarzen vertikalen „Cannelloni“ aus Alcantara in der Mitte der Sitze. Der Dreizack und die 334-Logos sind auf die vordere Kopfstütze gestickt und die „magische Zahl“ ziert neben dem markanten Schriftzug „Una di 103“ auch den Mitteltunnel.
Angetrieben von einem erhabenen Motor ist der Maserati Ghibli 334 Ultima ein außergewöhnliches, letztes Stück purer Leistung.
Maserati Levante V8 Ultima
Seit 2016 ist der „Maserati unter den SUVs“ schon von weitem erkennbar. Bei diesem Automobil drehte sich schon immer alles um den beeindruckenden Kühlergrill: eine Ode an die Maserati Modelle der Vergangenheit - vom großartigen Konzeptauto Alfieri bis zum konkurrenzfähigen Tipo 60 Birdcage.
Trofeo verkörpert maximale Maserati Performance. Die Ausstattungsvariante, die für Liebhaber extremer Leistung gemacht ist, inspiriert nun diese neue Sonderedition, die der Feier des 427 kW (580 PS) starken V8-Biturbomotors gewidmet ist. Damit geht der Maserati Levante V8 Ultima einen Schritt weiter.
Um seine unbestreitbare Eleganz zu vervollständigen und seine Geschwindigkeit zu dokumentieren, wird das Exterieur durch das lackierte V8-Ultima-Logo auf dem Kotflügel definiert. Dessen Rubino-Farbe greift den Farbton des Dreizacks auf den glänzend schwarzen Radnabenabdeckungen, der Räder und der Bremssättel auf. Die 22-Zoll-Orione-Räder sind Bestandteil der Sonderedition.
Wie der Levante Trofeo verfügt auch der V8 Ultima serienmäßig über das Carbon-Exterieur-Kit. Das bedeutet: vorderer und hinterer Stoßfänger mit Carbon-Details und Seitenschweller mit Carbon-Einsätzen.
Die Innenausstattung zeichnet sich durch helle Terrakotta-Lederkomponenten aus, die die schwarzen Sitze einfassen. Der Kontrast setzt sich auf den vorderen Kopfstützen fort, wo der Dreizack zusammen mit dem Logo „V8 Ultima“ aufgestickt ist. Letzteres ist neben dem prestigeträchtigen „Una di 103“-Detail ebenfalls Teil der Mittelkonsole.
Dem Levante V8 Ultima und seinem sportlichen Charakter widmet Maserati zwei intensive Karosserietöne, die das Fahrzeug noch exklusiver machen: Nero Assoluto und Blu Royale.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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