Marktstart für den vollelektrischen Nissan Townstar EV Kombi

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Nissan öffnet die Auftragsbücher für den vollelektrischen Nissan Townstar EV Kombi: Die vollelektrische Variante des Pkw startet zu Preisen ab 39.990 Euro (inklusive Mehrwertsteuer). Der Nissan Townstar EV Kombi ist ab Anfang Juli bestellbar und wird voraussichtlich ab Ende Herbst 2023 ausgeliefert. Die Pkw-Variante des Elektrotransporters überzeugt mit fünf Sitzplätzen, einem Kofferraumvolumen von bis zu 2.500 Litern und einer Anhängelast von bis zu 1.500 Kilogramm.</span></p>

Marktstart für den vollelektrischen Nissan Townstar EV Kombi

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Marktstart für den vollelektrischen Nissan Townstar EV Kombi

Der Nissan Townstar EV Kombi bietet praktische Features, die ihn wie geschaffen für Abenteuer mit der ganzen Familie machen. So lässt sich beispielsweise die zweite Sitzreihe nach vorne und hinten verschieben, um den Gepäckraum an den jeweiligen Transportbedarf anzupassen.

„Bei der Entwicklung des Nissan Townstar EV Kombi haben wir großen Wert auf Platzangebot und Funktionalität gelegt, da dies entscheidende Kriterien für Familien sind“, sagt Nicolas Tschann, Direktor leichte Nutzfahrzeuge bei Nissan Europa. „Als neuestes Mitglied unserer vollelektrischen Modellpalette stellt der Nissan Townstar EV Kombi Nutzen und Zweckmäßigkeit in den Vordergrund, ohne dabei Kompromisse bei Design und Komfort einzugehen.“

Der Elektromotor des Nissan Townstar EV Kombi leistet 90 kW (122 PS) und entwickelt 245 Nm Drehmoment. Die 45-kWh-Batterie kann mit Wechselstrom (11 kW oder 22 kW) oder Gleichstrom über den CCS-Anschluss des Fahrzeugs aufgeladen werden. Letzteres ermöglicht ein Aufladen von 15 auf 80 Prozent in nur 37 Minuten. Die Variante mit 22-kW-Ladesystem ist außerdem mit einer Wärmepumpe ausgestattet, die den Fahrzeuginnenraum effizient aufheizt. Auch ein Batteriekühlsystem, das die Lebensdauer der Fahrbatterie optimiert, ist mit an Bord.

Frisches Design, vielseitiger Innenraum

Der Nissan Townstar EV Kombi zeichnet sich durch ein progressives Design aus. Die Frontschürze ist mit einem aufwändigen Kumiko-Muster versehen, das die japanische DNA des Modells widerspiegelt und dem Fahrzeug einen hochwertigen Charakter verleiht. Hinter dem stilisierten Muster steckt eine traditionelle japanische Technik aus der Holzbearbeitung: in sich verschlungene Formen ergeben ein fesselndes kleines Kunstwerk.

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Innen bündelt ein digitales 10-Zoll-Instrumentendisplay alle relevanten Informationen. Neben einer induktiven Lademöglichkeit für Smartphones bietet der Nissan Townstar Highlights wie eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze und ein optionales Winter-Paket mit beheizbarer Windschutzscheibe und einem beheizbaren Lenkrad. Über die NissanConnect Services App kann der Fahrzeughalter aus der Ferne auf verschiedenste Funktionen zugreifen. So ist es beispielsweise möglich, schon vor Fahrtantritt das Fahrzeug zu kühlen oder zu heizen.

Mit bis zu 49 Litern Stauraum im vorderen und hinteren Teil des Fahrzeugs sowie drei separaten Isofix-Befestigungspunkten bietet der Nissan Townstar EV Kombi reichlich Platz und Funktionalität. Die Rücksitze sind in der Länge verschiebbar: In vorderster Position entsteht ein Kofferraumvolumen von bis zu 850 Litern; wahlweise können sie auch nach hinten verschoben werden, um den Passagieren im Fond mehr Beinfreiheit zu bieten. Zudem können die Sitze im Verhältnis 60:40 umgeklappt werden; das Laderaumvolumen steigt dann auf bis zu 2.500 Liter. Dank der umklappbaren Kofferraumablage kann der Laderaum auch von innen leicht erreicht werden. Durch eine Dachreling mit integrierten Querträgern, die zur Befestigung einer Dachbox ausgeklappt werden können, lässt sich das Gepäckraumvolumen nochmals erhöhen.

Großzügiges Sicherheits- und Ausstattungsniveau

Das Fahrassistenzsystem ProPILOT Assistent liefert Unterstützung beim Bremsen, Lenken und Beschleunigen. Das automatische Notbremssystem erkennt potenzielle Gefahrenstellen auf der Straße, warnt den Fahrer und kann bei Bedarf eine automatische Bremsung einleiten, um eine Kollision zu verhindern.

Rund um das Fahrzeug verteilte Kameras liefern die Bilder für den intelligenten Around View Monitor (AVM) und erzeugen eine 360-Grad-Rundumsicht, die das Einparken und Manövrieren auf engstem Raum erleichtert. Das System erkennt außerdem Bewegungen um das Fahrzeug herum und kann so dazu beitragen, Unfälle beim Rangieren zu vermeiden.

Zur wesentlichen Serienausstattung der Einstiegsvariante MY23 des Townstar EV Kombi (ab 39.990 Euro inklusive Mehrwertsteuer) gehören unter anderem eine Einparkhilfe hinten, eine intelligente Fahrtlichtautomatik, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, Regensensor sowie ESP mit Seitenwind-Assistent. Die Einstiegsvariante ist mit einem 11KW-Onboard-Ladegerät ausgestattet.

Bei der Ausstattungsoption Acenta (ab 42.520 Euro inklusive Mehrwertsteuer) kommen unter anderem eine automatische Klimaanlage, ein DAB-Radio sowie ein Totwinkelwarner hinzu. Auch lässt sich der Townstar ab diesem Ausstattungsniveau mit bis zu 22 kW über Wechselstrom sowie optional mit 80 kW über Gleichstrom laden und ist mit einer Wärmepumpe ausgestattet.

Ab der Option N-Connecta (ab 44.670 Euro inklusive Mehrwertsteuer) wächst der zentrale Bildschirm auf acht Zoll und verfügt über ein NissanConnect Navigationssystem. Hierüber lassen sich dank Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto auch die persönlichen Apps direkt im Fahrzeug nutzen. Hinzu kommen Ausstattungshighlights wie ein intelligenter 360-Grad-Flankenschutz, eine Rückfahrkamera, ein höhenverstellbarer Beifahrersitz, eine Sitzheizung auf Fahrer- und Beifahrerseite, eine Zentralverriegelung mit I-Key, elektrisch anklappbare Außenspiegel und Nebelscheinwerfer.

Das Topmodell der Ausstattungsoption Tekna (ab 45.820 Euro inklusive Mehrwertsteuer) bietet neben einem Fernlicht-Assistenten auch eine induktive Lademöglichkeit für Smartphones. Highlights wie ein intelligenter Einpark-Assistent und ein intelligenter Around View Monitor (AVM) sowie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen sind ebenfalls mit an Bord. Rund um das Fahrzeug verteilte Kameras liefern hier eine 360-Grad-Rundumsicht, die das Einparken und Manövrieren auf engstem Raum erleichtern. Optional steht ein autonomes Fahr-Paket mit einem 10-Zoll-TFT-Kombiinstrument, der adaptiven Geschwindigkeitsregelung Stop & Go (ACC) und einem Nissan ProPILOT Assistenten zur Verfügung. Das optionale Winter-Paket mit beheizbarer Windschutzscheibe und beheizbarem Lenkrad sorgt für Sicherheit und Komfort bei kaltem Wetter.

Branchenführende Garantie auf Laufleistung und Batterie

Wie für alle neuen Nissan Nutzfahrzeuge und Pkw gewährt der japanische Automobilhersteller auch auf den Nissan Townstar EV Kombi eine branchenführende europaweite Fünf-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung. Auf die Batterie wird eine Garantie von acht Jahren gewährt; Nissan garantiert damit, dass die Kapazität nach dieser Zeit mindestens noch 70 Prozent beträgt.

Die vollelektrische Variante des neuen Nissan Townstar EV Kombi basiert auf der CMF-C-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz und wird im Kompetenzzentrum für Kleintransporter in Maubeuge, Frankreich, hergestellt.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>