Fahrbericht: Citroen Grand C4 Picasso
<p> Vans sind ungemein praktisch – aber nicht gerade der Inbegriff mondänen Lebensstils. Citroëns neueste Kreation will diesen Gegensatz aufheben. Aber bleibt dabei womöglich das Fahrvergnügen auf der Strecke?</p>
Familienauto-Designer haben’s nicht leicht. Sie sollen auf kompakten Maßen viel Variabilität, Raum und Ablagen unterbringen. Aber müssen Vans darum von außen wie ein Heizlüfter auf Rädern und von Innen wie die Spielecke bei Ikea nach dem langen Samstag aussehen?
Seit einiger Zeit beantworten viele Hersteller die Frage mit Nein – und bieten Vans mit sportlichem Äußeren, für die sich der Fahrer nicht mehr schämen muss. Citroëns Designer Olivier Vincent setzt da neben „einer charakterstarken Front mit Wiedererkennungswert“ zudem auf die Tugenden des savoir vivre – Lebenskunst. Und die wird sogar billiger. Der neue Grand C4 Picasso hält seine sieben Sitze bereits ab 22.390 Euro bereit; 600 Euro günstiger als sein Vorgänger.
Bereits für diesen Einstiegspreis gibt es einen 88 kW/120 PS-Benziner, der weder nach Babyrassel noch nach Kleintransporter aussieht. Im elegant geschwungenen und sehr aufgeräumten Cockpit blinkt ein Sieben-Zoll-Touchscreen mit Radio, auch die Freisprecheinrichtung ist in der Basisversion Attraction bereits an Bord. So wie die Panorama-Windschutzscheibe und vier Fensterheber. Einen zusätzlichen 12-Zoll-Bildschirm gibt es für die besseren Varianten. Damit lassen sich Fahr- und Fahrzeuginformationen individuell konfigurieren – wie am Tablet sogar mit dem eigenen Hintergrundbild. Das mittig platzierte Display bietet beeindruckende Ablesbarkeit und Übersicht. Allerdings scheinen die hellbeigen Armaturenbretter schmutzempfindlicher als das bewährte Anthrazit.
In der Basisvariante kostet die dritte Sitzreihe 700 Euro Aufpreis – und Fahrspaß ist auch ein wenig teurer. Denn Citroën hat alle Varianten bei Benzinern und Diesel auf Sparsamkeit getrimmt. In Verbindung mit dem verlängerten Picasso führt das beim turbolosen Einstiegsbenziner zu ziemlich schwungloser Fortbewegung. Während der fast 15 Sekunden Beschleunigung bis zur 100-Stundenkilometer-Marke möchte man zum Zeitvertreib ein Liedchen mit dem Kinderchor in Reihe Zwei und Drei anstimmen. Es passiert sonst motorisch wenig.
Dass Citroën auch anders kann, beweist die große Ausfahrt durch das spätsommerliche Voralpenland. Die 110 kW/150 PS des brandneuen Blue-HDI-Diesel erfüllen schon die Euro-6-Norm und sind mit 110 Gramm CO2-Ausstoß die Saubermänner der Klasse. Dessen Vortrieb erfüllt aber zudem die Träume ambitionierterer Familienoberhäupter am Steuer. 370 Newtonmeter Drehmoment liegen bei 2.000 Umdrehungen an; Vater, Mutter, Kinder werden da sanft, aber nachdrücklich in die sehr bequemen Polster gedrückt, wenn es Richtung Höchsttempo 210 geht. Die durchschnittlichen 4,5 Liter Verbrauch sind bei solcher Fahrweise natürlich illusorisch. Der Abstandshalte-Tempomat hilft aber, das Temperament bei freier Autobahn zu zügeln.

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Für den sanften Transportzweck des Grand Picasso empfiehlt sich bei den Dieseln auch das automatisierte Schaltgetriebe oder im Top-Diesel die sehr agile Automatik. Sie hilft, die versprochenen Mini-Verbräuche um die Vier-Liter-Marke zu erreichen. Dank rund 100 Kilo Gewichtsdiät gemessen am Vorgänger sind auch die Benziner mit sechs bis sieben Litern keine Säufer. Alle Aggregate haben zudem eine Start-Stopp-Automatik – bis auf den 68 kW/92-PS-Diesel. Gefühlt entschleunigt der übrigens eher, als dass er beschleunigt.
Wer französisch gelassen gleiten will, ist schon hier ruhig, sicher und auch dank des Riesen-Radstands von 2,84 Meter sanft gefedert unterwegs. Nur eben etwas freudlos. Schickere Innenraumfarben, DVD-Schirme in den Kopfstützen, Zierleisten, aber auch manch praktische Ablage, Kinderspiegel und die meisten elektronischen Helferlein bleiben der Basis vorenthalten.
Immer dabei: Platz – auch im Kopfbereich. Dafür haben die Macher im Vergleich zum Vorgänger den Boden abgesenkt und holen auch sonst aus den gleichen Außenmaßen wie beim Vorgänger (4,60 Meter) mehr heraus. 645 Liter Gepäck passen bei fünf Passagieren noch herein, wenn die zweite Sitzreihe ganz nach vorn geschoben wird, sogar 700 Liter.
Von der Economy-Klasse bis zum First-Class-Feeling haben sich die Franzosen einiges einfallen lassen – zu fairen Aufpreisen: Die Ausstattungsvariante Seduction bietet für maßvolle 1.000 Euro mehr schon die gesamte Motorenpalette, deutlich geräuschdämmende Seitenverglasung und eine automatische Klimaanlage. Ab 25.490 Euro gibt es das Intensive-Paket mit Kamera-Einparkhilfe hinten, schlüssellosem Zugang oder Navi. Und für 30.340 Euro im Exclusive mit 115 kW/156-PS-Benziner und Sechsgang-Getriebe bleibt kaum ein Komfort-Wunsch draußen. Elektrische Heckklappe, automatisches Einparksystem und das edle Lounge-Paket mit Massagesitzen, Kuschel-Kopfstützen und Beifahrersitz mit ausklappbarer Beinauflage sind dann an Bord. Und sogar ein Abstandsregel-Tempomat.
Immer dabei für die Reisenden ist ab Ausstattung Seduction eine anders als bei vielen Konkurrenten gut zugängliche dritte Sitzreihe. Dort gibt es sogar eigene Luftdüsen, so dass diese Sitze nicht zur sommerlichen Folterbank werden. Besonders, wenn das große Panoramadach reichlich Licht und Wärme hereinlässt.
5,7 Quadratmeter verglaste Fläche machen das Fahren im Citroën fast wie einen Freiluft-Ausflug. Vor allem Kinder werden in Reihe Zwei und Drei die Rundum-Sicht genießen. Die Zeiten fader Familien-Transporter sind eben vorbei. Zumindest bei Citroën.
Citroën Grand C4 Picasso - Technische Daten
Siebensitziger Kompakt-Van, Länge: 4,60 Meter, Breite: 1,83 Meter, Höhe: 1,64 Meter, Radstand: 2,84 Meter, Kofferraumvolumen: 645 Liter.
Benziner
1,6-Liter, 88 kW/120 PS, Fünfgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 160 Nm bei 4.250 U/min, Vmax: 187 km/h, 0-100 km/h: 14,6 s, Durchschnittsverbrauch: 6,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 145 g/km Effizienzklasse: C
Preis: ab 22.390 Euro
1,6-Liter-Turbo, 115 kW/156 PS, Sechsgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 240 Nm bei 1.400 U/min, Vmax: 209 km/h, 0-100 km/h: 10,5 s, Durchschnittsverbrauch: 6,0 l/100 km, CO2-Ausstoß: 139 g/km, Effizienzklasse: B/C
Preis: ab 25.040 Euro
Diesel
1,6-Liter, 68 kW/92 PS, automatisiertes Sechsgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 230 Nm bei 1.750 U/min, Vmax: 175 km/h, 0-100 km/h: 16,3 s, Durchschnittsverbrauch: 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoß: 98 g/km Effizienzklasse: A+
Preis: ab 24.490 Euro
1,6-Liter, 85 kW/116 PS, Sechsgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 270 Nm bei 1.750 U/min, Vmax: 189 (189) km/h, 0-100 km/h: 13,9 (14,4) s, Durchschnittsverbrauch: 4,0 (4,0) l/100 km, CO2-Ausstoß: 105 (104) g/km Effizienzklasse: A+ (A+)
Preis: ab 24.990 (25.740) Euro
Werte in () automatisiertes Sechsgang-Getriebe
2,0-Liter, 110kW/150 PS, Sechsgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 370 Nm bei 2.000 U/min, Vmax: 210 (210) km/h, 0-100 km/h: 11,1 (11,5) s, Durchschnittsverbrauch: 4,5 (4,6) l/100 km, CO2-Ausstoß: 117 (120) g/km Effizienzklasse: A (A)
Preis: ab 27.740 (31.040) Euro
Werte in () Sechsgang-Automatik
Citroën C4 Picasso - Kurzcharakteristik
Alternative zu: Renault Grand Scénic, Kia Carens, Opel Zafira
Sieht gut aus: Im lichtdurchfluteten Inneren
Kommt wann: Ab Mitte Oktober
Passt zu: Leuten, die Familienurlaubsfahrten mit Wellness verbinden wollen.
Was kommt noch: Der C4 als SUV „Cactus“ im kommenden Februar

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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