Der neue Lexus LBX
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Lexus kann auf eine stolze Geschichte zurückblicken, in der es darum ging, Grenzen zu überschreiten und den Status quo in Frage zu stellen. Seit seiner Gründung im Jahr 1989 hat Lexus immer wieder Pionierarbeit geleistet und neue Produkte entwickelt, die die Wahrnehmung der Menschen verändert und den Markt für Luxusfahrzeuge neu gestaltet haben. Lexus hat das Konzept von Luxus ständig weiterentwickelt, nicht nur durch die Entwicklung begehrenswerter und aufregender Produkte, sondern auch durch die Neudefinition des gesamten Besitzererlebnisses.</span></p>
Der brandneue LBX mit Hybridantrieb (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ist der bisher kleinste Lexus, wird aber seinem Status als bahnbrechendes Modell gerecht und stellt für die Marke in Europa einen Wendepunkt dar.
LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) steht für Lexus Breakthrough Crossover, ein kompaktes SUV, das die Attraktivität der Marke auf ein neues Marktsegment ausdehnt. Er umfasst moderne Ideen in Design und Technologie, während er die charakteristischen Lexus-Qualitäten der luxuriösen Handwerkskunst und der Omotenashi-Gastfreundschaft beibehält.
Es ist ein Fahrzeug, das einfach und lässig ist, das aber keine Kompromisse bei der Qualität und der Liebe zum Detail eingeht: Die Essenz von Lexus wurde in ein kleineres Paket destilliert.
Darüber hinaus geht er neue Wege, indem er mit traditionellen Ausstattungsstrategien bricht, um den Besitzern mehr Freiheit zu geben, ihren persönlichen Stil und Geschmack auszudrücken. Getreu dem Anspruch von Lexus, "Luxus persönlich zu machen", wird der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) in vier "Atmosphären" angeboten. Diese werden nicht durch den Ausstattungsumfang oder Komfortmerkmale definiert, sondern durch unterschiedliche Themen, die durch Farben, Oberflächen und Styling Details zum Ausdruck kommen.
Zudem markiert der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) auch einen Durchbruch für Lexus als Marke in Europa. Zum ersten Mal hat die Region Europa die Entwicklung eines neuen Lexus Fahrzeugs angeführt. Dieser Einfluss wird dazu beitragen, dass der LBX zu einem der meistverkauften Fahrzeuge der Marke in Europa wird.

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Bemerkenswert ist auch, dass die Modellbezeichnung aus drei Buchstaben besteht – bisher war dieses Privileg nur dem Supersportwagen LFA vorbehalten. Mit der Wahl des Namens unterstreicht Lexus daher die Bedeutung des Fahrzeugs und das Vertrauen in das neue Modell. So wie der LFA eine andere Seite der Marke im Hinblick auf Haltung und Performance zeigte, so wird der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) auf seine eigene Weise die Reichweite und das Profil der Marke erweitern.
Als neues Einstiegsmodell in die etablierte SUV-Palette von Lexus spricht der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ein jüngeres Publikum an, die bisher keinen Lexus in Erwägung gezogen haben. Außerdem stellt es ein attraktives Angebot für jene Kunden dar, die den Kauf eines kleineren Fahrzeugs als bisher oder eines Zweitwagens planen.
„Unser Ziel war es, das konventionelle Konzept eines Luxusautos in Frage zu stellen“, sagt Chefingenieur Kunihiko Endoh. „Wir haben intensiv an einem Fahrerlebnis gearbeitet, das einen natürlichen Dialog zwischen dem Fahrer und seinem Fahrzeug ermöglicht, und an einem Design, das eine raffinierte Präsenz vermittelt.“
Optisch entwirft der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) eine neue Lexus Identität – mit einem Frontdesign, das den berühmten spindelförmigen „Diabolo“-Kühlergrill neuinterpretiert. Hinzu kommen muskulöse und kraftvolle Proportionen sowie Außenabmessungen, die kompakter sind als bei jedem anderen Lexus. Den Innenraum prägen das fahrerorientierte Tazuna-Cockpit und ein leichtes, offenes Raumgefühl, das sich einer ausgezeichneten Rundumsicht und einer Instrumententafel verdankt, die nahtlos in die Türverkleidungen übergeht.
Mit dem LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) hat Lexus einen neuen Ansatz beim Aufbau einer Modellreihe gewählt und eine Auswahl eingeführt, die besser widerspiegelt, wie die Kunden von heute Autos suchen, die ihrem persönlichen Stil und Charakter entsprechen.
Die Produktion des neuen Lexus LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) beginnt Ende 2023. Der Verkaufsstart in Europa und in ausgewählten globalen Märkten ist für Anfang 2024 vorgesehen.
Außendesign: Eine neue Identität für Lexus
Mit dem neuen LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) hat Lexus ein Fahrzeug entworfen, das mit seinem entspannten und authentischen Stil auf Anhieb eine Verbindung zum Betrachter herstellt. Der wichtigste Aspekt ist die neue Frontpartie, die mit dem spindelförmigen „Diabolo“-Kühlergrill – ein zentrales Lexus Designmerkmal des letzten Jahrzehnts – „bricht“ und Lexus in eine neue Ära führt.
„Wir haben den Diabologrill ‚dekonstruiert‘, um Platz für ein neues Design zu schaffen“, erklärt Koichi Suga, General Manager Lexus Design. „Es ist uns gelungen, eine neue Identität für die Frontpartie zu kreieren, die sich völlig von der bisherigen unterscheidet und dennoch sofort als Lexus erkennbar ist.“
Der Kühlergrill wurde in einer einzigen Trapezform vereint und befindet sich unter einer schmalen Öffnung, die unter der Vorderkante der Motorhaube verläuft und die schlanken Scheinwerfer miteinander verbindet. Das Design knüpft an den „Resolute Look“ von Lexus an, der 2003 mit dem Konzeptfahrzeug LF-S eingeführt wurde und sich zu einem charakteristischen Stilmerkmal für die Serienmodelle von Lexus in den frühen 2000er Jahren entwickelte.
Aus dem rahmenlosen Kühlergrill entspringen die Karosserielinien, die zur starken, dynamischen Haltung des LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) beitragen. Zudem sorgt der aerodynamisch optimierte Grill für einen gleichmäßigen Luftstrom über und um das Fahrzeug. Das neue Scheinwerferdesign erzeugt eine starke visuelle Signatur. Dabei sind Tagfahrlicht und Blinker in eine gemeinsame Einheit integriert. Die charakteristische L-Form der Scheinwerfer ist nun nach außen und nicht mehr nach innen gerichtet, um der Richtung des jeweiligen Blinkers zu entsprechen.
In der Identität und den Proportionen des LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) spiegelt sich sein dynamischer Charakter wider; damit folgt das Modell den Grundsätzen des Lexus Next Chapter Designs. Die nach hinten versetzten vorderen Säulen lassen die Kabine kompakter wirken und sorgen für eine längere Motorhaube; beides trägt zum sportlichen Profil des Fahrzeugs bei. Die ausgestellten Kotflügel wirken kraftvoll und betonen die 18 Zoll großen Räder und Reifen, während kurze Überhänge und der straffe Bereich rund um die hinteren Türen ein agiles und dynamisches Fahrverhalten versprechen.
Auch das Heck vermittelt eine starke Präsenz. Das Nummernschild wurde nach unten in den Stoßfänger verlegt, so dass der LEXUS Schriftzug auf der klar gestalteten Heckklappe besser zur Geltung kommt. Auch die charakteristische L-förmige Lichtleiste vermittelt eine noch stärkere optische Wirkung, während Blinker und Rückfahrscheinwerfer im unbeleuchteten Zustand sehr dezent wirken.
Der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ist 4.190 mm lang, 1.825 mm breit und 1.545 mm hoch und hat einen Radstand von 2.580 mm.
Die flache Motorhaube, die bündig mit der Karosserie abschließenden Zierleisten, der Dachspoiler und das scharfgezeichnete Scheinwerferdesign verbessern die Aerodynamik und tragen zu Effizienz, Stabilität und den direkten Fahreigenschaften des LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) bei.
Die Farbauswahl umfasst lebhafte Farbtöne und die tiefglänzenden Sonic-Lackierungen von Lexus. Die Versionen Emotion und Cool fahren serienmäßig mit einer Zweifach-Lackierung vor.
Fahreigenschaften: Eine neue Lexus Plattform
Der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ist das erste Lexus Modell, das auf einer Variante der globalen Kleinwagen-Architektur GA-B entwickelt wurde. Er wurde grundlegend an die Anforderungen von Lexus angepasst und zeichnet sich durch einen niedrigen Schwerpunkt, eine breite Spur, kurze Überhänge und eine hochsteife Karosserie aus. Sie bildet die Grundlage für den fahraktiven, direkten Charakter des Fahrzeugs und überträgt die Lexus Driving Signature auf das bisher kleinste Modell der Marke. So entsteht ein natürlicher Dialog zwischen Fahrer und Auto, der für Vertrauen, Kontrolle und Komfort sorgt.
„Um das Lexus Gefühl der Einheit mit dem Fahrzeug zu verwirklichen, haben wir an einem agilen Fahrverhalten gearbeitet, das sich die Vorteile der kompakten Größe und des geringen Gewichts bestmöglich zunutze macht“, erklärt Chefingenieur Endoh. „Gleichzeitig haben wir uns mehr denn je darauf konzentriert, die grundlegenden Eigenschaften des Fahrzeugs zu verfeinern.“
Die Festigkeit der Karosserie profitiert von strukturellen Klebstoffen und Kurznahtschweißungen sowie von der strategischen Platzierung von Verstrebungen und Verstärkungen. Der Einsatz von Leichtbaumaterialien hält gleichzeitig das Fahrzeuggewicht niedrig. So besteht die Motorhaube aus Aluminium sowie Radkästen, Schweller und untere Türbereiche aus Gießharz. Für die mittleren Säulen und die Verstärkung des Stoßfänger wurden starke, aber leichte heißgeformte Materialien verwendet.
Die Einstellung des Hüftpunkts auf 285 mm trägt dazu bei, dass sich der Fahrer mehr mit seinem Fahrzeug verbunden fühlt und gleichzeitig eine hervorragende Sicht im Stadtverkehr ermöglicht.
Die vordere und hintere Radaufhängung ist auf hohe Steifigkeit und geringes Gewicht ausgelegt und verleiht dem LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ein agiles und stabiles Kurven- und Lenkverhalten sowie hohen Fahrkomfort. Alle Versionen verfügen über MacPherson-Federbeine an der Vorderachse; hinten kommt entweder eine Verbundlenkerachse (Modelle mit Vorderradantrieb) oder ein Doppelquerlenker-Layout (Modelle mit Allradantrieb) zum Einsatz.
Das elektronisch gesteuerte Bremssystem umfasst die Vehicle Braking Posture Control, die die Verteilung der Bremskraft an Vorder- und Hinterrädern automatisch anpasst, um ein Aufschaukeln des Fahrzeugs zu unterdrücken und ein lineares, beruhigendes Bremsen zu gewährleisten. Das System reduziert auch die Wankneigung des Fahrzeugs in Kurven, sorgt für eine stabile und komfortable Haltung und filtert Vibrationen heraus.
Antrieb: Eine neue Generation des Lexus Hybrid Drive
Der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) wird vom selbstaufladenden Lexus Hybridsystem der neuen Generation angetrieben. Die wichtigsten Komponenten des Hybridsystems, darunter das Getriebe und die Leistungssteuerung, wurden umfassend überarbeitet, um die Effizienz zu verbessern, Verluste zu reduzieren, Gewicht einzusparen und die Größe zu verringern. Außerdem gibt es eine neue bipolare Nickel-Metallhydrid-Batterie (NiMH) mit niedrigem Widerstand und hoher Leistung, die eine zusätzliche Unterstützung des Elektromotors beim Beschleunigen und mehr rein elektrisches Fahren ermöglicht.
Die maximale Leistung des Vollhybridsystems beträgt 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 185 Nm (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert). Dank der technologischen Weiterentwicklungen konnte Lexus sich darauf konzentrieren, mehr Performance und ein höheres Maß an Fahrvergnügen zu bieten, das mit früheren Systemen nicht möglich war.
Als hochmoderner Verbrennungsmotor kommt ein kompakter und leichter 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner zum Einsatz, der mit einem herausragenden thermischen Wirkungsgrad arbeitet, unterstützt durch eine extrem schnelle Verbrennung und technische Eigenschaften wie gerade Einlasskanäle und laserbeschichtete Einlassventilsitze. Weitere wichtige Merkmale sind die ultraleichten Kolben, die auf einen Betrieb bei hohen Drehzahlen ausgelegt sind, und eine elektronisch gesteuerte, intelligente variable Ventilsteuerung.
Der Antriebsstrang verfügt außerdem über ein neu konzipiertes Getriebe. Die überarbeitete Steuereinheit ist direkt über dem Getriebe angebracht, was zur flachen Motorhaube des LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) beiträgt. Zusätzlicher Platz wird dadurch eingespart, dass die beiden Motor-Generatoren auf separaten Wellen sitzen, was die Gesamtlänge des Antriebsstrangs reduziert.
Bei der NiMH-Batterie handelt es sich um eine völlig neue bipolare Einheit. Sie ist leichter und kompakter, liefert aber eine höhere Leistung bei deutlich schnellerem Ansprechen. Damit trägt sie zur Effizienz des LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) und zur direkten und kraftvollen Beschleunigung bei, die mit der eines batteriebetriebenen Elektrofahrzeugs vergleichbar ist. Ein neu gestaltetes Kühlsystem verlängert die Lebensdauer und Leistung der Batterie.
Der Antriebsstrang ist so abgestimmt, dass er sowohl in der Stadt als auch auf kurvenreichen Landstraßen für ein angenehmes Fahrverhalten sorgt. Das Handling ist vertrauenserweckend und das Beschleunigungsgefühl folgt linear der Betätigung des Gaspedals. Zum Fahrvergnügen trägt auch die Hybridsteuerung bei, die Motorsound und Beschleunigung eng aufeinander abstimmt. Dank des verbesserten Hybridsystems kann der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) auch bei höheren Geschwindigkeiten und über längere Strecken vollelektrisch fahren.
Als authentisches SUV ist der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) optional mit dem Lexus E-Four Allradantrieb verfügbar, bei dem ein zusätzlicher Elektromotor an der Hinterachse zum Einsatz kommt. Beim Anfahren, in Kurven und auf rutschigem Untergrund leitet das System die Antriebskraft automatisch an die Hinterräder, um das Fahrzeug stabil zu halten.
Lexus hat mit großem Aufwand Geräusche und Vibrationen (NVH) minimiert, um dem LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ein luxuriöses Fahrgefühl zu verleihen. Dazu gehört der Einbau einer Ausgleichswelle in den Motor, um die Vibrationen zu reduzieren, die zu einem Dröhnen im Innenraum führen können. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Türen gewidmet: Der Einsatz spezieller Bleche unterdrückt hochfrequente Geräusche, verstärkt aber zugleich niederfrequente Geräusche, um einen klaren und angenehmen Klang zu erzeugen. Im Dachbereich verhindern eine hochdämpfende Dichtungsmasse und hochwirksames Isoliermaterial das Eindringen von Geräuschen und Vibrationen. Weitere Maßnahmen sind eine Dichtung um den gesamten Rand der Motorhaube sowie geräuschdämmende und -absorbierende Bleche, Verkleidungen, Leisten und Schaumstoff in wichtigen Bereichen. Unter dem Fahrzeug tragen hochdämpfende und strukturelle Klebstoffe dazu bei, Geräusche und Vibrationen zu reduzieren und gleichzeitig die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs zu erhöhen.
Innenraumgestaltung: Schlichtheit und Eleganz, Handwerkskunst und hohe Qualität
Die Lexus Designer haben einen schlichten und raffinierten Innenraum entworfen, der die Anmutung und Atmosphäre eines Modells aus einer höheren Fahrzeugklasse besitzt. Diese Wirkung beruht auf drei Schlüsselfaktoren: einer guten Übersicht mit offenem Blick nach draußen und einer einfachen, glatten Instrumententafel; einem großzügigen und weiten Raumgefühl; und einer markanten Mittelkonsole.
Die Premium-Qualität und die Liebe zum Detail zeigen sich in den hochwertigen Sitzbezügen und Verkleidungen, die optisch und haptisch gleichermaßen überzeugen. Neben hochwertigem Semianilinleder steht auch eine vegane Innenausstattung zur Wahl, bei der Sitze, Lenkrad, Schalthebel und Türverkleidungen mit Kunstleder und -materialien bezogen sind. Die neuen Tsuyusami-Einlagen in Anthrazit wurden mit einer neuen Folientechnik hergestellt, bei der mehrere Schichten übereinandergelegt werden, um ein stark strukturiertes Erscheinungsbild mit Tiefeneffekt zu erzeugen. Die Ambiente-Beleuchtung trägt zum Omotenashi-Gefühl japanischer Gastfreundschaft bei. Sie akzentuiert verschiedene Bereiche der Kabine und bietet 50 Farboptionen, die nach Themen geordnet sind und unterschiedliche Stimmungen hervorrufen.
Das Fahrer-Cockpit ist eine Interpretation des Tazuna-Konzepts, das erstmals im Premium-Mittelklasse-SUV Lexus NX vorgestellt wurde. Dabei sind die wichtigsten Bedienelemente und Informationsquellen direkt um den Fahrer herum angeordnet, so dass ihre Bedienung nur minimale Hand- oder Augenbewegungen erfordert, gemäß dem Prinzip „Hände ans Lenkrad, Augen auf die Straße“. Dadurch kann sich der Fahrer auf das Fahren konzentrieren, ohne abgelenkt zu werden.
Im LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) wird das Tazuna-Konzept durch ein neues, volldigitales 12,3-Zoll-Instrumentendisplay ergänzt, das erstmals in einem Lexus zum Einsatz kommt. Die Anordnung der Anzeigen ändert sich je nach gewähltem Fahrmodus und kann an die individuellen Vorlieben angepasst werden. Optional ist auch ein Head-up-Display erhältlich.
Dank der kompakten Größe des LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) kann der Fahrer vom Lenkrad aus fast jeden Zentimeter des Fahrzeugs sehen, was im Sinne der Lexus Driving Signature das Vertrauen, den Komfort und die Kontrolle weiter stärkt. Die Form der Motorhaube sowie die Form und Position der vorderen Säulen reduzieren tote Winkel und ermöglichen eine erweiterte Sicht nach unten, was beim präzisen Manövrieren hilft.
Zur weiten und klaren Sicht nach draußen trägt auch die horizontale Instrumententafel bei, die ein sauberes und einfaches Design besitzt. Sie geht zu beiden Seiten in die Türverkleidung über und vermittelt so den Eindruck, als ob sie die Insassen auf den Vordersitzen umhüllt. Der niedrige Hüftpunkt verstärkt das Gefühl der Einheit mit dem Fahrzeug; dabei ist vorne ausreichend Kniefreiheit vorhanden. Die Rücksitze sind etwas höher angeordnet als die Vordersitze, um allen Passagieren eine gute Sicht zu ermöglichen.
Die markante Mittelkonsole umfasst einen großen, nahtlos integrierten Multimedia-Touchscreen, zwei Getränkehalter sowie mehrere Ablagemöglichkeiten und USB-Anschlüsse für das Verbinden und Aufladen von Geräten.
Das Ladevolumen im Kofferraum beträgt bis zu 332 Liter (FWD-Modelle mit aufgestellten Rücksitzen) – genug für zwei 75-Liter-Koffer, die unter der faltbaren Kofferraumabdeckung verstaut werden können.
Multimedia und Infotainment
Der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ist mit dem neuesten Lexus Link Connect System ausgestattet, das über einen 9,8-Zoll-Touchscreen bedient wird. Es bietet Cloud-basierte Navigation und optimiert die Reiseplanung mit Echtzeit-Informationen über Verkehrsereignisse und Verspätungen. Für weiteren Komfort sorgt der On-Board-Assistent „Hey Lexus“, der auf Sprachbefehle von Fahrer und Beifahrer reagiert.
Eine Smartphone-Integration ist drahtlos per Apple CarPlay oder über eine Kabelverbindung via Android Auto möglich. Für weiteren Komfort sorgt ein optionaler digitaler Schlüssel, der sowohl mit Apple- als auch mit Android-Smartphones kompatibel ist und es den Besitzern ermöglicht, ihr Smartphone zum Entriegeln und Starten des Fahrzeugs zu verwenden. Dabei muss das Telefon nicht aus der Tasche genommen werden, es genügt, es bei sich zu haben. Der digitale Schlüssel kann auch mit anderen Personen geteilt werden, wenn diese das Fahrzeug nutzen möchten.
Wie alle neuen Lexus Modelle bietet auch der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) Over-the-Air-Software-Updates für seine Multimedia- und Sicherheitssysteme. Dadurch können die Besitzer von Upgrades profitieren, ohne eine Lexus Werkstatt besuchen zu müssen.
Mark Levinson, der exklusive Audiopartner von Lexus, hat für das Fahrzeug ein optionales Premium-System mit 13 optimal positionierten Lautsprechern entwickelt. Dazu gehört auch ein Subwoofer, der in die Heckklappe integriert ist, so dass kein Platz im Laderaum verloren geht.
Modellangebot: Die LBX Atmospheres
Lexus verfolgt mit dem LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) eine neue Modell- und Angebotsstrategie, die besser auf den Lebensstil der Kunden abgestimmt ist.
Neben dem Einstiegsmodell stehen vier "Atmospheres" zur Auswahl: Bei Elegant und Relax steht eine hochwertige Anmutung im Fokus, während Emotion und Cool einen sportlicheren, dynamischeren Charakter besitzen. Jedes dieser Modelle wurde mit Blick auf eine spezielle Zielgruppe entwickelt.
Die Modelle Emotion und Cool zeichnen sich durch eine Zweifach-Lackierung und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit bearbeiteter Oberfläche aus. Die Versionen Elegant und Relax verfügen über eine einfarbige Außenlackierung und glänzende 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Im Innenraum bietet das Modell Emotion eine perforierte Kunstlederausstattung mit roten Akzenten und Kontrastnähten an Sitzen, Mittelkonsole und Türverkleidungen. Der LBX Cool (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) – die Topversion unter den dynamischen Varianten – verfügt über eine Innenausstattung in Schwarz/Dunkelgrau aus Ultrasuede und Leder mit kupferfarbenen Details und Nähten.
Die Atmospheres Elegant und Relax rufen jeweils unterschiedliche Stimmungen hervor. Der LBX Elegant (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ist mit Kunstleder in einem dezenten Forest Brown oder Ammonite Sand ausgestattet, das für die Sitze sowie für die Türverkleidungen, die Instrumententafel und die Polster an der Mittelkonsole verwendet wird. Für das Modell Relax stehen Saddle Tan oder schwarzes Semianilinleder mit den charakteristischen Tatami-Nähten zur Auswahl.
Zusätzlich zu den vier Atmospheres gibt es eine Einstiegsversion, die serienmäßig über zahlreiche fortschrittliche Technologie-Features verfügt – allen voran die umfangreichen aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation des Lexus Safety System +. Das Einstiegsmodell sowie die Versionen Emotion und Elegant sind mit einem veganen Innenraum ohne Lederprodukte erhältlich.
Zu den optionalen Ausstattungs-Highlights gehören das digitale 12,3-Zoll-Instrumentendisplay des Tazuna-Cockpits, ein Head-up-Display, ein digitaler Schlüssel, das Premium-Surround-Sound-System von Mark Levinson, die nanoe™-X-Luftreinigungstechnologie von Panasonic und eine elektrische Heckklappe.
Sicherheit und Fahrerassistenz
Der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) profitiert von den umfassenden Sicherheits- und Fahrerassistenzfunktionen der neuesten Generation des Lexus Safety System +. Die Systeme erkennen Unfallrisiken, warnen den Fahrer und schreiten bei Bedarf durch automatisches Lenken, Bremsen oder Kontrollieren der Antriebskraft ein, um einen Zusammenstoß zu vermeiden oder die Folgen abzumildern. Zu den wichtigsten Bestandteilen gehören ein Pre-Crash Safety System mit Kreuzungs-Assistent, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, ein Spurführungs- und Spurhalteassistent und eine Verkehrszeichenerkennung. Weitere Funktionen, die das Fahren und Manövrieren sicherer machen und den Fahrer entlasten, sind das Türentriegelungssystem E-Latch mit Safe Exit Assist, ein Fahrer-Monitor, intelligente Parksensoren mit automatischem Bremseingriff, ein Querverkehrsassistent hinten (Rear Cross Traffic Alert) und ein Totwinkel-Assistent.
Optional sind weitere Sicherheitssysteme erhältlich, darunter ein Querverkehrsassistent vorne (Front Cross Traffic Alert) und eine 360°-Kamera. Der Einparkassistent übernimmt das Manövrieren in engen Parklücken und kann sogar von außen per Smartphone gesteuert werden.
Ein Scheibenwischer mit Nasswisch-Funktion, das bereits in den Lexus Flaggschiffmodellen wie LC und LS (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,6 - 9,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 218 - 211 g/km - nach WLTP) zum Einsatz kommt, verbessert die Sicht des Fahrers bei schlechten Wetterbedingungen. Dadurch wird die Waschflüssigkeit vom Wischer selbst verteilt, was eine gründlichere und schnellere Reinigung der Windschutzscheibe ermöglicht.

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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