Neuauflage des Kleinwagen-Bestsellers: Opel zeigt den neuen Corsa

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Der </span>neue Opel Corsa<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);"> kommt - und das noch in diesem Jahr. Noch mutiger und klarer, noch emotionaler, noch intuitiver bedienbar. Dazu wird er mit komplett neuen Elektro- sowie Hybrid-Antrieben vorfahren. So wird der Corsa zum Kleinwagen-Bestseller der Extraklasse. Jetzt zeigt Opel erste Bilder.</span></p>

Neuauflage des Kleinwagen-Bestsellers: Opel zeigt den neuen Corsa

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Neuauflage des Kleinwagen-Bestsellers: Opel zeigt den neuen Corsa

Der Corsa glänzt im neuen Styling mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor an der Front und selbstbewusst mittig am Heck platziertem Namenszug. Hochmoderne Technologien machen die Fahrt entspannter. So bietet der neue Corsa auf Wunsch ein volldigitales Cockpit auf Snapdragon® Cockpit Plattform-Basis von Qualcomm Technologies mit neuem, intuitiv bedienbarem Infotainment samt bis zu zehn Zoll großem Farb-Touchscreen. Das blendfreie Intelli-Lux LED® Matrix Licht, das der Corsa 2019 ins Kleinwagensegment geholt hat, wird ebenfalls noch besser und präziser - mit nun 14 LED-Elementen. Hightech auch unter der Motorhaube: Der Corsa Electric fährt nun zusätzlich mit mehr Leistung und verbesserter Batterie vor - was eine Reichweite von bis zu 402 Kilometer gemäß WLTP ermöglicht. Ein echtes Novum sind auch die weiteren Antriebe. Der Corsa ist das erste Opel-Modell, für das der Hersteller Hybride mit 48-Volt-System ankündigt. Damit hält der neue Corsa für die Kunden eine Antriebsauswahl von rein batterie-elektrisch über Hybrid bis zu hocheffizienten Verbrennern bereit, die in dieser Klasse ihresgleichen sucht.

"Der Opel Corsa ist seit mittlerweile mehr als 40 Jahren ein Bestseller. In den vergangenen beiden Jahren war er außerdem der meistverkaufte Kleinwagen Deutschlands sowie 2021 das meistverkaufte Auto überhaupt in Großbritannien. Dieser Erfolg ist für uns Bestätigung und Anspruch zugleich. Deshalb machen wir den Corsa jetzt noch moderner, emotionaler, besser. Mit scharfem Design, Top-Technologien aus höheren Klassen sowie neuer, lokal emissionsfreier Elektro- und Hybrid-Technik wollen wir die Kunden erneut begeistern und ihnen zeigen, was sie heute alles von einem Kleinwagen erwarten können", sagt Opel CEO Florian Huettl.

Mutig, klar, voller Emotionen: Das neue Corsa-Design mit Opel Vizor

Perfekte Proportionen und Präzision bis ins kleinste Detail, das alles verpackt in einen mutigen und klaren Auftritt - das ist der neue Opel Corsa. Die Designer haben den Kleinwagen-Bestseller noch moderner und schärfer gestaltet. Augenfälligstes Merkmal der Vorderansicht ist der unverwechselbare Opel Vizor, das charakteristische Markengesicht, das alle neuen Opel-Modelle ziert. Das schwarze "Visier" legt sich über die Corsa-Front und integriert den Fahrzeuggrill, die LED-Scheinwerfer an den Seiten und den im Mittelpunkt stehenden Opel-Blitz nahtlos in einem Element. Das Markenlogo an Front und Heck wird künftig - je nach Ausstattungslinie - in Schwarz oder mattem Satin-Silber die Blicke auf sich ziehen. Die optischen "Lufteinlässe" im unteren Bereich sind größer und prominenter als bisher gestaltet, was dem Corsa visuell einen festeren Stand auf der Straße verleiht.

In der Seitenansicht besticht der neue Corsa ebenso mit der charakteristischen Linienführung. Die "durchbrochene" C-Säule scheint das - je nach Ausstattungslinie schwarz lackierte - Dach über dem Fahrzeug schweben zu lassen. Klares Bild auch am Heck: Der Namenszug des Corsa erscheint - wie beim Sondermodell "Opel Corsa 40" vor wenigen Monaten erstmals zu sehen war - nun regulär selbstbewusst zentral auf der Heckklappe. Und mit der erstmals für den Corsa verfügbaren Lackierung Grafik Grau erstrahlt der Corsa ebenfalls in neuem Glanz.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Intuitiv und fokussiert auf das Wesentliche: Das neue Cockpit-Design

Auch im Innenraum schafft der Corsa mit zahlreichen Neuheiten eine moderne Wohlfühlatmosphäre. Dazu tragen neue Sitzmuster genauso bei wie ein neues Schalthebel- und Lenkrad-Design. Das Highlight - sowohl optisch als auch technisch - stellt hier das auf Wunsch volldigitale Cockpit mit neuem Infotainment dar. Die integrierte Snapdragon Cockpit Plattform von Qualcomm Technologies ermöglicht hochmoderne Grafik-, Multimedia-, Computervisions- und KI-Funktionen (Künstliche Intelligenz). So genießen die Kunden ein adaptives Cockpit-Erlebnis, das sich den Wünschen der Passagiere anpassen kann.

"Detox to the max" lautete - genauso wie bei der Entwicklung der jüngsten Astra-Generation - auch hier das Grundprinzip: Das Navigationssystem bietet Connected Services, die natürliche Spracherkennung "Hey Opel" sowie Over-the-Air-Updates. Darüber hinaus wurden die Anzeigen im 10-Zoll-Farbtouchscreen von Navigations- und Multimedia-System sowie im Fahrerinfodisplay noch klarer gestaltet, so dass alle wichtigen Infos in Sekundenbruchteilen wahrgenommen werden können. Eine weitere Corsa-Neuheit, die den Komfort steigert: Erstmals lassen sich kompatible Smartphones mit Apple CarPlay und Android Auto kabellos mit den Multimedia-Systemen des Fahrzeugs verbinden und auch wieder aufladen.

Geschärft und noch präziser: Intelli-Lux LED® Matrix Licht mit 14 LED-Elementen

Wie der Corsa Innovationen im Kleinwagensegment für alle verfügbar macht, zeigt seit 2019 insbesondere das adaptive blendfreie Intelli-Lux LED® Matrix Licht. Dies entwickeln die Ingenieure kontinuierlich weiter, so dass der neue Corsa künftig mit einem verbesserten Matrix Licht vorfährt. Für ein stadionhelles Fahrerlebnis, das die anderen Verkehrsteilnehmer nun noch präziser als zuvor situationsgerecht ausblendet, sorgen dann insgesamt 14 statt acht einzeln ansteuerbare LED-Elemente.

Hinzu kommen zahlreiche weitere hochmoderne Assistenzsysteme, die das Fahren und Rangieren entspannter machen. Das Angebot reicht von der neuen, hochauflösenden Panorama-Rückfahrkamera über den intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie Flankenschutz bis hin zum Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung.

Stärker, weiter, effizienter: Corsa Electric mit verbesserter Batterie und mehr Power

Opel wird bis 2028 zur komplett elektrischen Marke in Europa, schon heute sind 12 Modelle elektrifiziert - und der Corsa war der Pionier bei der Demokratisierung der batterie-elektrischen Antriebe im Opel-Portfolio. Nicht umsonst wurde der Corsa-e bereits 2020 mit dem "Goldenen Lenkrad" ausgezeichnet. Denn vollelektrisch fahren bedeutet im Corsa: lokal emissionsfrei fahren ohne Kompromisse - sowohl beim Erledigen aller Alltagsaufgaben als auch beim Fahrspaß. Der neue Corsa Electric hebt dies nun auf die nächste Stufe: mit mehr Auswahl, mehr Power, verbesserter Batterie und mehr Reichweite.

Denn der Corsa Electric fährt mit gleich zwei Elektroantrieben im Angebot vor: Künftig gibt es den vollelektrischen Kleinwagen-Bestseller mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einer nochmals verbesserten Reichweite bis zu 357 Kilometer als auch mit 115 kW/156 PS und bis zu 402 Kilometer Reichweite gemäß WLTP. So lässt sich mit dem Corsa Electric nicht nur höchst effizient auf Tour gehen - mit seinen batterie-elektrischen Leistungen und 260 Newtonmeter direkt anliegendem Drehmoment sorgt er in jedem Fall für Fahrspaß pur. Muss der Corsa Electric Energie nachladen, lässt sich das zügig erledigen. In gerade einmal rund 30 Minuten kann die Batterie per Schnellladung auf bis zu 80 Prozent wieder aufgefüllt werden (20-80 Prozent).

Fahrspaß mit Verantwortung bieten darüber hinaus auch die Newcomer im Antriebsangebot: Erstmals bietet Opel den Kunden die Möglichkeit, auch auf Hybride mit 48-Volt-System umzusteigen. Die 74 kW/100 PS und 100 kW/136 PS starken Triebwerke kommen mit einem neuen Doppelkupplungs-Automatikgetriebe. Sie werden im weiteren Verlauf die breite Auswahl an wirtschaftlichen Antriebsvarianten von hocheffizienten Verbrennern bis hin zum vollelektrischen Corsa Electric ergänzen und so die Elektrifizierung der Marke konsequent fortführen.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung

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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg

<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an &ouml;ffentliche und private Fuhrparkbetreiber &uuml;bergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilit&auml;t Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im &ouml;ffentlichen Stra&szlig;enraum, gew&auml;hrleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung f&uuml;r die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300&nbsp;Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erh&ouml;hen. &bdquo;Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur f&uuml;r umweltfreundliche, sondern auch f&uuml;r alltagstaugliche Mobilit&auml;t stehen&ldquo;, so Achim Schaible, Vorstands&shy;vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der franz&ouml;sische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort &uuml;ber eine schlagkr&auml;ftige Organisation f&uuml;r den Auf- und Ausbau der Elektromobilit&auml;t verf&uuml;gt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen&shy;projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als &bdquo;Schaufenster Elektromobilit&auml;t&ldquo; bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu f&uuml;nf ausgew&auml;hlten Regionen die verst&auml;rkte Einf&uuml;hrung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen &bdquo;Schaufenstern&ldquo; soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der &Ouml;ffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen ma&szlig;geblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Gro&szlig;serienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Gro&szlig;serienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bed&uuml;rfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell f&uuml;r den Einsatz im Stadtgebiet. Das g&uuml;nstige Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleicherma&szlig;en f&uuml;r Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite betr&auml;gt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europ&auml;ischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200&nbsp;Kilometer m&ouml;glich.</p> <p> Bisherige F&ouml;rderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium f&uuml;r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gef&ouml;rdert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen&shy;technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs&shy;ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilit&auml;ts&shy;dienstleister,&nbsp; jeweils koordiniert durch &nbsp;die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>