Night Series: Mercedes-Maybach Modelle in neuem, extravagantem Look
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Mercedes-Maybach präsentiert die Night Series – das nächste Kapitel in der Mission der Marke, ihr kuratiertes Portfolio weiterzuentwickeln und magische Momente zu erschaffen. Neu sind dunkle Chromelemente, Oberflächen, die das Licht wie ein geschliffenes Juwel einfangen, sowie Interieurs, die das Maybach-Design auf ein neues Level bringen. </span></p>
Unerwartet und progressiv in der Ausgestaltung setzt sich die Night Series über Konventionen hinweg und spricht neue Zielgruppen an. Ein spielerischer Sinn für Rebellion oder „Flashes of Unorthodoxy“ finden sich sowohl im Innen- als auch im Außendesign von drei Mercedes-Maybach Modellen: dem EQS SUV – dem ersten elektrischen Mercedes-Maybach, der im April präsentiert wurde (Mercedes-Maybach EQS 680 SUV: vorläufige Werte, Stromverbrauch kombiniert: 24,4‑22,5 kWh/100 km; CO₂-Emissionen: 0 g/km) – sowie der S-Klasse und dem GLS (Mercedes‑Maybach GLS 600, Kraftstoffverbrauch kombiniert 14,1-13,8 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert 320-314 g/km). Das Night Series-Paket bietet sowohl Stil als auch Substanz mit einem kühnen Erscheinungsbild, das den dynamischen Charakter der Fahrzeuge zum Ausdruck bringt.
Am 23. Mai stellte Mercedes-Maybach die Night Series bei einem exklusiven Cocktailabend in einer Privatresidenz im historischen New Yorker Stadtteil Greenwich Village vor. Das Pop-up Maybach Clubhaus bot mit einer zugleich opulenten und geheimnisvollen Inszenierung den passenden Rahmen, um die Magie der Marke für die Gäste erlebbar zu machen.
„Die Night Series ist das progressivste Maybach Designpaket – es ist unsere bereits bekannte erlesene Ästhetik, die durch exquisite, dunkler gestaltete Motive noch gesteigert wird. Unser Ziel war es, einen aufregenden neuen Stil zu schaffen und damit einen spielerischen Sinn für Rebellion zu vermitteln, der sich von dem unterscheidet, was man normalerweise in einem Mercedes-Maybach sieht."Gorden Wagener, Chief Design Officer Mercedes-Benz Group AG
„Die Marke Mercedes-Maybach findet weiterhin großen Anklang bei Kennern auf der ganzen Welt. Wir sind stolz darauf, ein einzigartiges automobiles Erlebnis und Produkte zu bieten, die das Beste aus Tradition und Fortschritt vermitteln. Und sich dabei stets an Trendentwicklungen und kulturellen Themen orientieren."Michael Schiebe, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH und Leiter Geschäftsbereiche Mercedes-Benz G-Klasse & Mercedes-Maybach
„Die Marke Mercedes-Maybach geht über das Produkt hinaus. Deshalb ist es so wichtig, Erlebnisse und Angebote zu schaffen, die zum Status und persönlichen Stil unserer Kunden passen. Die Night Series ist der nächste Schritt auf dem Weg zu einem authentischen, maßgeschneiderten Luxuserlebnis, das sich an ein neues Publikum wendet, gleichzeitig aber auch die Wünsche unserer derzeitigen Kunden erfüllt."Daniel Lescow, Leiter Mercedes-Maybach bei der Mercedes-Benz Group AG

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das progressive Night Series-Paket ist für drei Mercedes-Maybach Modelle konzipiert, die alle über Elemente in dunklem Chrom, roségoldene Details und ein neuartiges Raddesign mit dunkel-glänzendem Maybach Pattern sowie Fischgrat-Dekor im Innenraum verfügen. Unter dem Motto „Black labels and backlights“ ergänzt eine mystische Startup-Animation im User Interface die Farbpalette der Night Series. Jedes Modell zeichnet sich außerdem durch seine eigene, einzigartige Design-Signatur aus:
Mercedes-Maybach EQS SUV
Nach seiner Weltpremiere in China im April kann der EQS SUV – der erste elektrische Mercedes-Maybach und das neueste Modell der Marke – in der Ausführung „Night Series“ bestellt werden. Die Einzelscheinwerfer ziert ein Maybach Emblem auf Roségold sowie Dunkelchromveredelung. Die Kühlergrillblende wird durch die markentypischen Maybach Pinstripes mit besonderem Tiefeneffekt in dunklem Chrom aufgewertet. Gleichzeitig sind die Lufteinlass-Einsätze im vorderen Stoßfänger durch ein dunkel verchromtes Muster bestehend aus zahlreichen kleinen Maybach Emblemen veredelt.
Der EQS SUV wartet mit zahlreichen einzigartigen Akzenten und Details auf: An den Seitenscheiben finden sich großzügige, hochglanzpolierte schwarze Einfassungen im 3D-Design. Ein Heck- und Dachspoiler ergänzt den sportlich-aerodynamischen Auftritt. Das Trittbrett ist schwarz veredelt, mit einem Maybach Emblem in dunklem Chrom.
Das Night Series-Paket für den EQS SUV gibt es in Verbindung mit den Lackierungen obsidianschwarz, MANUFAKTUR diamantweiß bright und der exklusiven Zweifarblackierung in der Kombination obsidianschwarz/mojavesilber.
Die Nachhaltigkeit des EQS SUV spiegelt sich auch in seinem Design wider: der Innenraum ist mit Econyl-Teppich ausgelegt, und das Nappaleder pflanzlich gegerbt. Es ist erhältlich in den Farbkombinationen Schwarz und Black Pearl mit Kontrastnähten in dunklem Basaltgrau, oder in Kristallweiß. Die Verkleidung besteht aus einem Zierteil in Fischgrat offenporig mit silbernen Aluminium-Lisenen.
Mercedes-Maybach S-Klasse
Stellt die ursprüngliche Mercedes-Maybach S-Klasse bereits einen Maßstab an Komfort und Wertigkeit dar, so hebt die „Night Series“-Version Luxus und kultivierte Sportlichkeit noch einmal auf ein neues Niveau. Für die S‑Klasse gibt es im Night Series-Paket neben diversen Lackierungen in Grau-, Schwarz- und Weißtönen auch eine exklusive Zweifarblackierung in der Kombination Onyxschwarz/Mojavesilber.
Edle Details wie Roségold in den Scheinwerfern und dunkle Chromelemente unterstreichen die elegante, gestreckte Silhouette. Durch die beiden sichtbaren Endrohrblenden in dunklem Chrom und Schwarz wird das Design akzentuiert.
Während das bereits ikonische Interieur der S-Klasse Luxus auf die nächste Stufe hebt, erweitert die Night Series die Exklusivität des Modells mit zwei Interieurvarianten: Schwarz mit Black Pearl-Nappaleder oder wahlweise MANUFAKTUR tiefweiß/schwarz. Ein edler Perlmutteffekt beim Interieur schwarz/Black Pearl-Nappaleder unterstreicht zusammen mit den goldgrauen, glänzenden Paspeln dezent die Wertigkeit des Interieurs.
Mercedes-Maybach GLS
Der GLS Night Series ist über die ganze Front mit eleganten dunklen Chromelementen veredelt, darunter ein aufrecht stehender Mercedes Stern auf der Motorhaube, der Kühlergrill, Zierteile und das Maybach Logo als Muster im seitlichen Lufteinlass. Die Scheinwerfer sind mit dezenten und hochwertigen Roségold-Details versehen, in der Seitenansicht finden sich diverse edle dunkle Chrom-Akzente. Zudem ist das ausfahrbare Trittbrett dunkel eloxiert. Das exklusive Rad im 23-Zoll-Format ist mit hochwertigen Einsätzen inklusive Maybach Pattern gestaltet und unterstreicht die charakteristische Seitenansicht.
Für den GLS ist im Night Series-Paket neben einer Lackierung in einem Weißton oder Obsidianschwarz eine exklusive Zweifarblackierung in der Kombination obsidianschwarz/mojavesilber erhältlich.
Das Modell bietet ebenfalls zwei elegante Innenausstattungen. Die erste ist Schwarz kombiniert mit Black Pearl-Nappaleder, die zweite Kristallweiß mit Black Pearl-Akzenten. Das edle Fischgrat-Dekor und die silbernen Lisenen unterstreichen den handwerklich anspruchsvollen Charakter der Ausstattung.
Das Night Series-Paket ist in Kürze für die Mercedes-Maybach S-Klasse bestellbar. Für den Mercedes‑Maybach EQS SUV wird es zeitgleich mit dem Verkaufsstart zur Markteinführung erhältlich sein, für den Mercedes-Maybach GLS ab Anfang 2024.
Außerdem präsentiert das Partnerunternehmen MAYBACH Icons of Luxury in Kürze eine von der Night Series inspirierte Kollektion. Sie besteht unter anderem aus Taschen, Sneakers und Brillen.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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