Der neue Ford Bronco
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Der einzigartige Ford Bronco steht kurz vor seinem Europadebüt: In Kürze können Kunden die jüngste Generation der US-amerikanischen Geländewagenlegende in ausgesuchten Ländern bestellen. Der robuste Allradler kommt in strikt limitierter Stückzahl und in zwei Modellvarianten über den Atlantik, die sich durch eigenständige Karosseriedetails voneinander abheben. </span></p>
Die Outer Banks-Version spricht Hardcore-Geländewagen-Fans an, während sich der Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren anbietet. Beide besitzen einen 2,7 Liter großen EcoBoost-V6-Motor, der 246 kW (335 PS) leistet und ein maximales Drehmoment von 563 Newtonmeter zur Verfügung stellt. Hochmoderne Antriebs-Technologien wie zum Beispiel eine kurze Geländeübersetzung, "Trail Control" und sieben Fahrmodi sorgen dafür, dass er seinen Beinamen "G.O.A.T." zu Recht trägt: Das Kürzel steht für "Goes over any Terrain" und bedeutet so viel wie "Kein Terrain ist ihm zu schwierig". Der Bronco Outer Banks steht in Deutschland ab 74.500 Euro zur Verfügung, die Badlands-Version ist ab 78.500 Euro erhältlich.
Ford hat die aktuelle Ausgabe des Bronco von Grund auf neu gedacht. Ihr Karosserie- und Interieurdesign greift unverwechselbare Elemente des Urahns von 1966 auf, ließ sich aber auch von den robusten Pickups der erfolgreichen F-Serie von Ford sowie dem Performance-Anspruch des Ford Mustang inspirieren. Das Ergebnis ist ein unverwechselbares Geländefahrzeug mit markantem Charakter, welches die besondere Geschichte dieser Baureihe auf moderne Weise fortschreibt.
Bei der Entwicklung des neuen Ford Bronco standen überzeugende Offroad-Talente ebenso im Mittelpunkt wie besonders innovative und praktische Lösungen - so etwa vier herausnehmbare Türen1, die sich einfach an Bord verstauen lassen, und integrierte Befestigungspunkte für Arbeits- oder Sportgeräte. Wenn es abseits befestigter Wege richtig heftig zur Sache gegangen ist, lassen sich die ultra-haltbaren Komponenten und Oberflächen anschließend leicht wieder reinigen. Je nach Modellversion bietet Ford auch ein spezielles Zubehörangebot an, dass zum Beispiel Neoprenabdeckungen für die Sitzbezüge, Aufbewahrungstaschen für die Türen und ein Soft Mesh Top umfasst.
"Der Bronco symbolisiert wie kaum ein zweites Modell den besonderen Sinn von Ford für Freiheit und Abenteuer", betont Jon Williams, Geschäftsführer von Ford Blue Europa. "Er vereint die jüngste Antriebs-Technologie mit einem begeisternden, intelligenten Design. Nach 25-jähriger Pause konnten wir mit dem neuen Modell in Amerika eine Welle der Begeisterung entfachen, die wir uns in dieser Form selbst kaum vorgestellt haben. Jetzt freuen wir uns, erstmals auch europäische Kunden in den Genuss dieses speziellen Bronco-Spirits kommen lassen zu können."
Der neue Ford Bronco will seine Erfolgsgeschichte in Europa fortschreiben

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Mit ihren kraftvollen Proportionen und einer ikonischen Silhouette stand bereits die erste Bronco-Generation sinnbildlich für besondere Leistungsfähigkeit, Spaß am Autofahren und Freiheit. Damit diese Attribute auch das neue Modell prägen, haben die Konstrukteure von Ford die charakteristischen Konturen der Urversion in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Das Ergebnis sind kompakte Karosserie-Überhänge und markante Formen, die das unverwechselbare Erscheinungsbild auf moderne Weise interpretieren und die besonderen Geländefähigkeiten des neuen Bronco unterstreichen.
Das kubische Grundkonzept der Karosserie zum Beispiel sorgt dafür, dass der Fahrer die Außenabmessungen des Bronco besser einschätzen kann - speziell beim Manövrieren in anspruchsvollem Gelände ein klarer Vorteil. Ganz in diesem Sinne fungieren die sogenannten "Trail-Visiere" auf den vorderen Kotflügeln als Peilstäbe. Praktischerweise dienen diese schwarzen Kunststoffelemente aber auch als Befestigungselemente, etwa um Surfbretter oder Kanus auf dem Dach zu verzurren. Sie halten Zugkräften von bis zu 68 Kilogramm2 stand.
Das serienmäßige Hardtop besteht aus vier leicht herausnehmbaren Teilen. Sie besitzen jeweils einen schalldämpfenden Dachhimmel, der den Geräuschkomfort während der Fahrt verbessert. Die beiden vorderen Elemente können direkt an Bord verstaut werden. Auch die vier Türen1 lassen sich zugunsten eines speziellen Frischlufterlebnisses und einer nochmals besseren Übersichtlichkeit bei Offroad-Touren demontieren. Mit einem speziellen Werkzeug gelingt dies in nur acht Minuten. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie wenig und können in maßgeschneiderten Aufbewahrungstaschen sicher im Fahrzeug verstaut und problemlos transportiert werden.
Die robusten Kotflügelverbreiterungen aus Kunststoff sind praktischerweise angeschraubt. So können sie nach einem Fremdkontakt im Gelände schnell und ohne weitere Beschädigungen ersetzt werden. Der Kühlergrill erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern eingefasst. Ebenso wie der vordere Stoßfänger lässt er sich leicht entfernen und gegen andere Varianten tauschen - etwa, um dem Bronco ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen.
Ebenfalls zur Serienausstattung des neuen Bronco gehören sogenannte "Ostereier" - kleine, aber feine Details, die der Bronco-Besitzer möglicherweise erst mit der Zeit entdeckt. Dabei kann es sich zum Beispiel um Graphiken handeln, die auf das Urmodell von 1966 hinweisen, einen in das Interieur integrierten Flaschenöffner oder auch um die GPS-Daten jener Orte und Regionen, in denen die Entwickler das Modell speziellen Tests unterzogen haben.
"Bei der Neuauflage des Bronco haben wir großen Wert darauf gelegt, die Authentizität dieser Baureihe zu bewahren - bis hin zu Details wie speziellen Prägungen für Schraubenköpfe", erklärt Ford Bronco-Chefdesigner Paul Wraith. "Wir wollten sicherstellen, dass unsere Kunden dieses besondere Bronco-Erlebnis genießen können. Ganz gleich, ob auf ihren alltäglichen Wegen oder bei einem Abstecher in die Wildnis."
Konstruiert für harte Herausforderungen, bereit für alle Aufgaben
Mit ihrer Eigenschaft, sich auch abseits vorgegebener Pfade den Weg bahnen zu können, hat sich die Bronco-Baureihe schnell den Beinahmen "G.O.A.T." verdient - eine Abkürzung für "Goes over any Terrain" oder auf Deutsch "Kein Terrain ist ihm zu schwierig" und zugleich eine Anspielung auf die kletterfreudige und geländesichere Bergziege. Das neue Modell tritt in genau diese Fußstapfen.
Der 2,7 Liter große EcoBoost-Benzinmotor liefert auf Antriebsseite die Grundlage hierfür. Mit doppelter Turboaufladung und Saugrohr-Benzindirekteinspritzung leistet er 246 kW (335 PS). Das maximale Drehmoment erreicht 563 Newtonmeter. Die Effizienz des Motors und auch die Fahrleistungen profitieren von einem elektronisch geregelten Ladedruckventil und einer Hochdruck-Abgasrückführung. Der Zylinderblock des V6-Motors besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen weist er eine höhere Steifigkeit auf, ohne Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen.
Das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe überzeugt im On- wie Offroad-Betrieb durch einen angenehmen Schaltkomfort. In der kürzesten Low-Range-Geländeuntersetzung von 64,33:1 tastet sich der Bronco bei 2.500 Umdrehungen mit 6 km/h voran - dies erleichtert Fahrten durch besonders raues Terrain und reduziert die Gefahr, den Motor abzuwürgen.
Wie es sich für einen echten Offroader gehört, besitzt der neue Ford Bronco ein zweistufiges Verteilergetriebe. Bei dem Outer Banks-Modell handelt es sich um ein elektronisch geregeltes System, das per Knopfdruck die Aktivierung der Gelände-Untersetzung während der Fahrt ermöglicht. Im Bronco Badlands kommt eine elektro-mechanische Variante zum Einsatz. Je nach Streckenbedingungen aktiviert sie automatisch reinen Front- oder Allradantrieb. Der Übergang erfolgt nahtlos und kaum spürbar, der Fahrer kann sich voll auf den vor ihm liegenden Weg konzentrieren. Darüber hinaus steigern ein sperrbares Frontdifferenzial und ein System, mit dem sich der vordere Querstabilisator zugunsten einer besseren Traktion entkoppeln lässt, nochmals die Geländefähigkeiten.
Der neue Ford Bronco ruht auf einem kastenförmigen Chassis, das aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern besteht und sich durch eine hohe Verwindungssteifigkeit auszeichnet. Mit bis zu 259 Millimetern fallen die Federwege besonders lang aus und liefern damit eine weitere Grundlage für die herausragenden Geländewagen-Eigenschaften des Fahrzeugs.
Darüber hinaus verfügt der Bronco Badlands ab Werk über hochspezifizierte, positionssensitive Stoßdämpfer von Bilstein. Sie zeichnen sich durch ein externes Zusatzreservoir für die Hydraulikflüssigkeit aus. Vorteil: Es sorgt bei intensiver Beanspruchung der Dämpfer für zusätzliche Kühlung, während die Dämpferkräfte bei voller Ausnutzung der Federwege automatisch ansteigen. Dies ermöglicht einen verbesserten Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen.
Ford Bronco: Gebaut, um stark zu sein
Damit sensible Fahrzeugkomponenten bei Ausflügen in schwieriges Gelände von Beschädigungen verschont bleiben, bietet Ford für den Bronco ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket an. Neben einem vorderen Schild umfasst es einen Ölwannenschutz und weitere Platten, die außer dem Motor auch das Getriebe, die Hinterachs-Antriebswellen und den Kraftstofftank abdecken. Der optional erhältlichen Flankenschutz kann beim Kontakt mit Felsen das volle Fahrzeuggewicht abfedern. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boronstahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die Vornesitzenden runden das Sicherheitspaket ab.
Offroad-Technologien, die jeden Abenteuerausflug unterstützen
Hochmoderne Assistenzfunktionen sorgen im Gelände-Einsatz dafür, dass neben Offroad-Profis auch weniger routinierte Neueinsteiger das Potenzial des neuen Bronco erleben können. Im Mittelpunkt steht dabei das Terrain Management System des Bronco. Mit insgesamt sieben G.O.A.T.- Fahrmodi hält es unter praktisch allen Bedingungen immer das richtige Programm bereit. Die Modi "Normal", "Eco" und "Rutschig" sind dabei vornehmlich für den alltäglichen Straßeneinsatz vorgesehen. "Schlamm", "Sand" und "Steinig" sowie das speziell auf sportliche Fahrweise im Gelände ausgelegte "Baja"-Programm kommen für Ausflüge zum Beispiel in Offroad-Parks hinzu. Sie beeinflussen das Ansprechverhalten der Lenkung und des Gaspedals sowie die Schaltstrategie des 10-Gang-Automatikgetriebes.
Weitere hochentwickelte Geländewagen-Assistenzfunktionen hat Ford für den neuen Bronco in einer "Trail Toolbox" gebündelt. "Trail Control" zum Beispiel ähnelt einer Geschwindigkeitsregelanlage: Bei einem vorgewählten Tempo von bis zu 31 km/h übernimmt das elektronische System im Gelände automatisch das Bremsen und Beschleunigen - der Fahrer kann sich voll und ganz auf das Lenken konzentrieren. "Trail Turn Assist" minimiert den Wendekreis um bis zu 40 Prozent, indem es per Bremseingriff an den kurveninneren Rädern auf die Drehmomentverteilung einwirkt. Mit "Trail One-Pedal-Drive" wiederum lässt sich der Bronco allein mit dem Gaspedal beschleunigen und abbremsen: Sobald der Fahrer lupft, verzögert das Fahrzeug stark. Auf diese Weise lässt er sich einfacher über anspruchsvolle Parcours dirigieren. Fungiert der neue Bronco als Zugfahrzeug, sorgt "Advance Trac" mit Rollbewegungskontrolle und die Anhängerstabilisierung für eine entspannte und sichere Fahrt.
Außen robust, innen clever
Schon von außen betrachtet lässt der neue Ford Bronco an seinen Offroad-Qualitäten keine Zweifel aufkommen. Das hoch funktional gestaltete Interieur setzt diese Linie fort: Es überzeugt mit modernen Technologiefunktionen ebenso wie mit einer praktisch unverwüstlichen Robustheit, die auch Einsätzen unter widrigen Bedingungen standhält. Das Design der Instrumententafel greift dabei charakteristische Gestaltungsmerkmale der ersten Bronco-Generation auf, während sich die farbliche Komposition an Naturtönen und Outdoor-Ausrüstungen orientiert. Die ausgewählten Materialien zeichnen sich durch hohe Haltbarkeit aus.
In puncto Komfort verlangt der Ford Bronco den Passagieren keine Kompromisse ab. Der Offroader besitzt neben einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger auch einen zwölf Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 liefert. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion. Sie ermöglicht Updates "Over The Air" (OTA) und hält die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand. Ebenfalls besonders praktisch: Die spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.
Für hohen Musikgenuss an Bord sorgt ein B&O Premium Sound System3 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Die FordPass App4 ermöglicht den Zugang ins Internet. Mobiltelefone können über Apple CarPlay und Android Auto5 eingebunden werden.
Um das Manövrieren in unwegsamem Gelände zu erleichtern, zeigt das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem auf dem zentralen Display den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.
Ford Bronco: Die Geburtsstunde einer Ikone
Die erste Generation des Bronco ging 1966 in den USA an den Start und vereinte das Beste zweier sehr unterschiedlicher Welten miteinander: Rein technisch basierte er auf Militärfahrzeugen von Ford, den Leistungsgedanken steuerte der Mustang bei. Als Ergebnis kam ein belastbares Allradmodell heraus, das Spaß machte und mit seiner sportlichen Einstellung die Weichen für ein ganz neues Automobilsegment stellte. Seine Robustheit und Agilität stellte der Ur-Bronco schon bald auch im Motorsport unter Beweis: 1969 gewann er mit der Baja 1000 einen besonders erbarmungslosen Offroad-Wettbewerb - ein Erfolg, den über 50 Jahre lang kein anderer serienmäßiger Geländewagen wiederholen konnte. Von der ersten Generation des Bronco hat Ford mehr als 200.000 Einheiten in den USA abgesetzt. Bis 1996 und über vier weitere Modellgenerationen hinweg übersprang die Gesamtproduktionszahl die Millionengrenze. Der neue Bronco läuft im nordamerikanischen Michigan Assembly Plant in Wayne vom Band.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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