Sportliche Speerspitze: Neuer Toyota RAV4 GR Sport
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der </span><a href="https://www.toyota.de/neuwagen/rav4/?referrer=toyota-media.de">Toyota RAV4</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> streift den Trainingsanzug über: Nach der erfolgreichen Einführung in anderen Modellreihen rollt auch der kompakte SUV-Bestseller noch in diesem Jahr als GR Sport auf die Straße. Ein geschärftes Design, ein sportlicheres Interieur und ein verbessertes Fahrwerk kennzeichnen den neuen Toyota RAV4 GR Sport. </span></p>
Optisch orientieren sich die neuesten Familienmitglieder am Motorsportauftritt von Toyota Gazoo Racing. Schwarze Radläufe, Seitenleisten und hintere Türverkleidungen setzen genauso Akzente wie das schwarze „G-Mesh“-Muster an Kühlergrill und den markant eingefassten Nebelscheinwerfern. Einen harmonischen Kontrast bildet der Frontspoiler, der im Hybridmodell in dunklem Silber gehalten ist; der Plug-in verfügt über ein Exemplar in „Gunmetal“-Grau. Die dezenten GR-Plaketten an Front und hinterer Tür verweisen zudem auf die sportliche Variante.
Als erstes Toyota Modell fährt der RAV4 GR Sport darüber hinaus mit Leichtmetallfelgen vor, die in einem hochpräzisen Linienschnittverfahren hergestellt werden. Die schwarz glänzenden 19-Zoll-Felgen sind mit feinen, maschinell bearbeiteten Nadelstreifen versehen, die das kräftige Fünf-Doppelspeichen-Design unterstreichen.
Aufgewertetes Interieur
Die elektrisch einstellbaren Vordersitze sind in Velourslederoptik gehalten und verfügen über Kunstlederwangen – die Materialien sind frei von tierischen Produkten. Auf den sportlichen Charakter des Topmodells weisen das schwarze GR-Logo an den Kopfstützen sowie silberne Kontrastnähte an Sitzen, Lenkrad und Schalthebel hin. Das „Gunmetal“-Grau findet sich in den Zierleisten an Türen und Lenkrad wieder.
Sportlich getrimmtes Fahrwerk, kraftvolle Antriebe

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Zur sportlichen Optik gesellt sich ein verbessertes Fahrwerk: Steifere Federn und Stoßdämpfer optimieren Handling und Fahrerlebnis.
Den Vortrieb der GR Sport Modelle übernehmen die bekannten Motorisierungen. Neben dem effizienten, in Verbindung mit dem intelligenten Allradsystem AWD-i 163 kW/222 PS starken Hybrid können sich Kunden für das Plug-in-Hybridmodell entscheiden. Das extern aufladbare Flaggschiff kombiniert gleich zwei Elektromotoren mit einem 2,5-Liter-Benziner, woraus sich eine Systemleistung von 225 kW/306 PS ergibt. Dank einer 18,1 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie legt der RAV4 Plug-in-Hybrid bis zu 75 Kilometer (WLTP) rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurück.
Neues Multimediasystem
Den Mittelpunkt der gelifteten SUV-Baureihe bildet auch beim RAV4 GR Sport die neueste Generation des Toyota Multimediasystems: Über ein hochauflösendes 10,5-Zoll-Farbdisplay steuert der Fahrer alle Audiofunktionen und die Cloud-basierte Navigation. Ständig aktualisierte Echtzeit-Informationen ermöglichen eine zuverlässige Reiseplanung. Neben der Anzeige von Staus, Unfällen und Co. unterstützt das System auch bei der Parkplatzsuche am Zielort. Das sogenannte „Smart Services“-Paket gewährt dabei vier Jahre lang kostenlosen Zugriff auf die neuesten Daten.
Zusätzlich zum Cloud-basierten Navi wird ein integriertes Navigationssystem angeboten: Selbst ohne mobile Datenverbindung weist es zuverlässig den Weg auf fremdem Terrain – und erkennt auch Autobahnschilder sowie Umweltzonen und informiert über lokale Wetterwarnungen.
Das eigene Smartphone wird per Android Auto oder per Apple CarPlay ins Fahrzeug eingebunden. Außerdem steht ein neuer Sprachassistent zur Verfügung, der natürliche Hinweise und Anfragen versteht: Auf Sätze wie „Mir ist kalt“ reagiert das System beispielsweise mit einer Erhöhung der Innenraumtemperatur. Neben der Regelung der Klimatisierung lassen sich mit dem Schlüsselwort „Hey Toyota“ auch Multimedia-Optionen auswählen, Anrufe tätigen und die Fenster öffnen bzw. schließen.
Steuerung aus der Ferne
Immer mehr Funktionen und Informationen können RAV4 Fahrer auch aus der Ferne abrufen und steuern: Die MyT Smartphone-App liefert beispielsweise Fahranalysen, den aktuellen Kraftstoffstand, Warnhinweise und den Standort des eigenen Fahrzeugs. Außerdem kann die Warnblinkanlage eingeschaltet werden, um das Auto auf einem großen oder belebten Parkplatz leichter wiederzufinden.
Dank regelmäßiger Benachrichtigungen muss man nicht mehr fürchten, das SUV aus Versehen mit geöffneten Fenstern oder unverschlossenen Türen abgestellt zu haben. Praktisch für Online-Shopper: Durch die aus der Ferne mögliche Ver- und Entriegelung, die nun ebenso zum Serienumfang gehört wie beispielsweise eine Vorklimatisierung des Innenraums, können Lieferdienste das bestellte Paket direkt im Fahrzeug ablegen.
Digitales Cockpit
Neben dem großen Farbdisplay im Zentrum profitieren RAV4 Kunden ab der zweiten Ausstattungslinie nun auch von einem digitalen Kombiinstrument hinter dem Lenkrad: Das 12,3 Zoll große TFT-Display ist flexibel anpassbar und liefert alle wichtigen Informationen. Kunden können aus vier Stilrichtungen (Casual, Smart, Sport und Tough), drei Layouts und verschiedenen Personalisierungsoptionen wählen. Verfügbar sind ein numerischer Tacho, digitale Ziffernblätter sowie weitere Anzeigen, unter anderem zum Eco-Driving, zur Songwiedergabe und zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung – ganz nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen.
Erweitertes Toyota Safety Sense
Für Sicherheit sorgen die erweiterten Toyota Safety Sense Assistenzsysteme. Sie unterstützen den Fahrer im Alltag unterstützen und können so Unfälle vollständig vermeiden oder zumindest deren Folgen abschwächen.
Das Pre-Collision System (PCS) hilft nun auch beim sicheren Abbiegen an Kreuzungen. Es erkennt, ob das eigene Fahrzeug den Weg anderer Verkehrsteilnehmer – ob Auto oder Fußgänger – kreuzt, warnt den Fahrer entsprechend und leitet bei Bedarf ein Bremsmanöver ein, um Zusammenstöße zu verhindern.
Neu ist auch die Lenkunterstützung: Sie hilft dem Fahrer, einem plötzlich auf die Straße getretenen Fußgänger auszuweichen und dabei die Kontrolle über das eigene Fahrzeuge zu behalten.
Kraftstoffverbrauch Toyota RAV4 4x4 (Hybrid), 2,5-l-Benzinmotor, Benzinmotor 131 kW (178 PS) und Elektromotor vorn 88 kW (120 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS), Systemleistung 163 kW (222 PS): Kurzstrecke (niedrig): 5,5 l/100 km; Stadtrand (mittel): 4,9-4,7 l/100 km; Landstraße (hoch): 5,0-4,8 l/100 km; Autobahn (Höchstwert): 7,2-7,0 l/100 km; kombiniert: 5,8-5,6 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 132-128 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren.
Kraftstoffverbrauch Toyota RAV4 Plug-in Hybrid: 2,5-l-Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor vorn 134 kW (182 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS), Systemleistung 225 kW (306 PS), kombiniert: 1,2 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 26 g/km. Gesetzl. vorgeschriebene Angaben gem. Pkw-EnVKV, basierend auf NEFZ-Werten. Die Kfz-Steuer richtet sich nach den häufig höheren WLTP-Werten. (Energieverbrauch gewichtet, kombiniert: 1,0 l Kraftstoff/100 km und 16,6 kWh Strom/100 km, CO₂-Emissionen gewichtet kombiniert 22 g/km, elektrische Reichweite [EAER]: 75 km und elektrische Reichweite [EAER City]: 98 km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren.)

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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