Weltpremiere für den vollelektrischen Volvo EX90

<p>Bühne frei für den neuen Volvo EX90: Mit dem vollelektrischen SUV, das am 9. November 2022 in Stockholm seine Weltpremiere feierte, startet der schwedische Premium-Automobilhersteller in eine neue Ära. Basierend auf einer neuen, selbst entwickelten Technik- und Fahrzeugarchitektur, setzt das siebensitzige Premium-Modell Maßstäbe – und das nicht nur bei Antrieb, Software und Sicherheit.</p>

Weltpremiere für den vollelektrischen Volvo EX90

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Weltpremiere für den vollelektrischen Volvo EX90

Mit dem Volvo EX90 fällt der Startschuss für eine umfassende Modelloffensive: Jedes Jahr stellt der schwedische Premium-Automobilhersteller ein neues vollelektrisches Fahrzeug vor, mit dem Ziel, ab 2030 ausschließlich Elektroautos anzubieten. Diese Strategie, die zu einer der ehrgeizigsten in der Automobilindustrie zählt, soll den Weg zum klimaneutralen Unternehmen bis 2040 bereiten. Auch die Produktionsstätten in Ridgeville (USA) und Chengdu (China) werden auf klimaneutralen Betrieb umgestellt, ehe der Volvo EX90 ab dem nächsten Jahr zunächst in den USA und danach auch in China vom Band läuft.

Das in der Stockholmer Innenstadt vorgestellte Premium-SUV zeigt eine moderne Interpretation des skandinavischen Designs, bei dem die Form der Funktion folgt. Elegante Proportionen und Formen, die Sicherheit, Effizienz und Ästhetik kombinieren, kennzeichnen das ebenso vielseitige wie stilvolle Familienauto. Spitzentechnik unter dem eleganten Kleid ermöglicht entscheidende Fortschritte bei Elektrifizierung, Konnektivität, Rechenleistung, Sicherheit und Infotainment.

„Der Volvo EX90 ist ein Statement dafür, wo wir stehen und wohin wir gehen“, sagt Jim Rowan, Präsident und CEO von Volvo Cars. „Er hebt unsere Sicherheitsstandards auf ein neues Level und ist zudem das erste Volvo Fahrzeug, das wirklich durch seine Software definiert wird und Teil eines größeren Ökosystems ist, das sich mit dem Zuhause und anderen persönlichen Geräten verbindet. Vollelektrisch mit bis zu 600 Kilometer Reichweite pro Akkuladung unterwegs, ist der Volvo EX90 damit in vielerlei Hinsicht der Beginn von etwas Neuem für Volvo Cars.“

Auf der sicheren Seite

Typisch für Volvo ist das hohe Sicherheitsniveau. Der neue Volvo EX90 geht jedoch weiter als jeder Volvo zuvor und versteht sowohl den Fahrer als auch die Fahrzeugumgebung. Alle Insassen, aber auch andere Verkehrsteilnehmer werden damit bestmöglich geschützt. Durch permanentes Lernen und regelmäßige Updates wird das Premium-SUV mit der Zeit immer intelligenter und sicherer.

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Neueste Sensortechnik innen und außen bildet einen unsichtbaren Schutzschild und reagiert blitzschnell auf Gefahren. Die Kombination von Kameras, Radar und Lidar ist mit NVIDIA DRIVE Hochleistungscomputern und Volvo eigener Software verbunden und schafft so eine 360-Grad-Echtzeitansicht der Umgebung.

Der in die Dachlinie integrierte Lidar-Sensor (Light Detection and Ranging) beobachtet die vorausliegende Straße – und das unabhängig vom Lichteinfall zuverlässig bei Tag und Nacht, auch bei höheren Autobahngeschwindigkeiten. Objekte werden Hunderte Meter im Voraus erkannt, wodurch mehr Zeit zum Informieren, Handeln und Ausweichen bleibt. Die Sensoren tragen auch dazu bei, die Zuverlässigkeit und die Gesamtleistung des Pilot Assist zu verbessern, der mit einer neuen Lenkunterstützung nun auch beim Spurwechsel hilft.

Im Innenraum kommt erstmals ein Fahrer-Monitoring-System zum Einsatz: Spezielle Sensoren und Kameras, die eigens entwickelte Algorithmen nutzen, erkennen, wenn der Fahrer abgelenkt, schläfrig oder anderweitig unaufmerksam ist. Reagiert er nicht auf immer eindringlicher werdende Warnungen – beispielsweise, weil er eingeschlafen oder ohnmächtig ist –, kann der Volvo EX90 sogar selbstständig am Fahrbahnrand anhalten und Hilfe alarmieren.

Durch die fortschrittliche Technik und Sensorik, darunter auch Lidar, ist der Volvo EX90 als erstes Modell der schwedischen Premium-Automobilmarke hardwareseitig bereits auf das unüberwachte autonome Fahren der Zukunft vorbereitet.

 

Vernetzte Technik

Die Kombination der NVIDIA DRIVE Plattformen Xavier und Orin, der Snapdragon Cockpit-Plattform von Qualcomm Technologies und inhouse von Volvo entwickelter Software garantiert höchste Leistungsfähigkeit. Das sogenannte Core Computing verwandelt den Volvo EX90 in einen rollenden, intelligenten Computer und steuert die meisten zentralen Fahrzeugfunktionen – von Sicherheitssystemen über Infotainment bis zum Batteriemanagement. Das Endergebnis ist ein reaktionsschnelleres und angenehmeres Fahrerlebnis. Regelmäßige Software-Updates ermöglichen darüber hinaus kontinuierliche Aktualisierungen und Verbesserungen.

Im Innenraum trifft die Snapdragon Cockpit-Plattform auf die Visualisierungsmöglichkeiten der Unreal Engine von Epic Games: Durch die blitzschnelle Rechenleistung sind fotorealistische Echtzeit-Grafikdarstellungen auf den Bildschirmen und im Head-up-Display möglich. Die kontextbezogene Darstellung der wichtigsten Informationen und Funktionen verbessert dabei die Übersicht.

Buchstäblich im Zentrum des Volvo EX90 steht ein 14,5-Zoll-Touchscreen, der Zugang zum Infotainmentsystem bietet. Dessen Betriebssystem Android Automotive integriert verschiedene Google-Services wie den Navigationsdienst Google Maps und den Sprachassistenten Google Assistant. Über den Play Store können Kunden zudem weitere Apps herunterladen.

Die serienmäßige 5G-Internetverbindung des Fahrzeugs garantiert dabei mobilen Datenzugriff. Sie bildet nicht nur die Basis für die App-Nutzung und eine intuitive Echtzeit-Navigation, sondern dient auch zum Musik-Streaming, welches durch das Bowers & Wilkins Premium-Audiosystem zum besonderen Klanggenuss wird. Dolby-Atmos-Technik und in die Kopfstützen integrierte Lautsprecher sichern dabei allen Insassen ein erstklassiges Audio-Erlebnis.

Durch die zur Serienausstattung gehörende „Phone Key“-Technik ersetzt das Smartphone den Fahrzeugschlüssel: Der Volvo EX90 lässt sich mit dem Mobiltelefon öffnen, verschließen und auch starten. Neben einer persönlichen Begrüßungssequenz wird auch das individuelle Fahrprofil automatisch geladen, sobald der Fahrer Platz nimmt. Der Fahrzeugschlüssel kann zu Hause bleiben.

Mehr Nachhaltigkeit

Neben der vielseitigen fortschrittlichen Technik setzt Volvo im eleganten Innenraum auf natürliche und verantwortungsvoll hergestellte Materialien. Das von Volvo eigens entwickelte und unter anderem aus Vinyl, recycelten PET-Flaschen und Weinkorken hergestellte Material „Nordico“ ersetzt beispielsweise Leder, ohne Einbußen bei Komfort und Wertigkeit. Darüber hinaus enthält der Volvo EX90 etwa 15 Prozent recycelten Stahl, etwa 25 Prozent recyceltes Aluminium sowie 48 Kilogramm Kunststoffe recycelten oder biobasierten Ursprungs, was rund 15 Prozent aller verwendeten Kunststoffe im Fahrzeug entspricht – der höchste Wert, den jemals ein Volvo Modell erreicht hat.

Mit diesen Maßnahmen unterstreicht Volvo auch seine Nachhaltigkeitsambitionen: Der schwedische Premium-Automobilhersteller will bis 2040 ein vollständig kreislauforientiertes und klimaneutrales Unternehmen werden.

 

Kraftvoller Antrieb

Aufbauend auf der neuen Technik- und Software-Architektur SPA II (Scalable Product Architecture II), werden zum Marktstart zunächst zwei Allradversionen angeboten, die mit Elektromotoren an beiden Achsen insgesamt 300 kW (408 PS) bzw. 380 kW (517 PS) und 770 Nm bzw. 910 Nm Drehmoment entwickeln. Die Reichweite beträgt bis zu 600 Kilometer pro Akkuladung (WLTP kombiniert). Dank einer Schnellladefunktion lässt sich die 111 kWh große Hochvoltbatterie innerhalb von 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen.

Zudem verfügt der Volvo EX90 als erstes Modell der schwedischen Premium-Automobilmarke über die notwendige Hardware für bidirektionales Laden. Dadurch verwandelt sich das Premium-SUV in einen rollenden Energiespeicher, der das Zuhause ebenso mit Strom versorgen kann wie elektrische Geräte – zum Beispiel das E-Bike – oder auch andere vollelektrische Volvo Fahrzeuge. Die künftige Einführung ist zunächst für ausgewählte Märkte geplant.

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>