Publikumspremieren von ID. Buzz Cargo und Amarok

<p>Die IAA Transportation (19. bis 25. September) wird ein Spiegelbild der aktuellen Produktoffensive von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN): Mit dem neuen ID. Buzz Cargo feiert in Hannover ein weltweit mit Spannung erwarteter E-Transporter seine Publikumspremiere. Bereits jetzt gilt der ID. Buzz als neue Ikone der E-Mobilität. Parallel startet der Multivan Edition durch – ein sportlich gestaltetes Sondermodell, das optional mit Plug-in-Hybridantrieb durch die City stromert. Auf der IAA in Hannover wird zudem erstmals das “Gute Nacht Paket” gezeigt; es macht den Multivan zum Camper in Light-Version. Seine Publikumsweltpremiere feiert auch der neue Amarok, der mit moderner Technik und einem charismatischen SUV-Design durchstartet.</p>

Publikumspremieren von ID. Buzz Cargo und Amarok

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Publikumspremieren von ID. Buzz Cargo und Amarok

Einen wirtschaftlichen Erdgasantrieb hat der in Hannover gezeigte Caddy Maxi Dark Label an Bord. Vervollständigt wird das auf der IAA präsentierte Modellspektrum durch die California-Reisemobile und zahlreiche Umbauten für gewerbliche Spezialeinsätze. Besucher finden die Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 12 und auf dem Außengelände. Hier starten auch die Probefahrtmöglichkeiten mit dem ID. Buzz.

Der neue ID. Buzz: Der elektrische Allrounder ist eine der wichtigsten Neuheiten des Jahres. Auf der IAA Transportation 2022 feiert er als Cargo seine Publikumspremiere. Ebenso wie der Transporter, steht der der fünfsitzige ID. Buzz Pro im Rampenlicht der Messe. Volkswagen Nutzfahrzeuge transferiert mit den ID. Buzz Modellen die auf ewig junge Idee des VW Bus in die Neuzeit. In Europa ist im Mai bereits der Vorverkauf gestartet. Mehr als 12.500 Bestellungen liegen vor. Die ersten Exemplare werden im Herbst an ihre Besitzer ausgeliefert. An Bord stellt sich sofort das typische Bulli-Fahrgefühl ein: erhöhte Sitzposition, Armlehnen, kurzer Überhang vorn, steil aufragendes Cockpit. Zugeschnitten auf die Familie, Freizeit und den geschäftlichen Einsatz ist der ID. Buzz Pro. Und mit dem ID. Buzz Cargo beginnt eine neue Ära der Transporter.

150 kW (204 PS) stark ist die E-Maschine beider ID. Buzz. Tief unten im Sandwichboden befindet sich die 77-kWh-Batterie (Energiehalt netto). Die Reichweite des ID. Buzz Pro beträgt nach der WLTP-Norm bis zu 423 Kilometer, die des ID. Buzz Cargo bis zu 425 km. Geladen wird die Batterie an AC-Ladepunkten mit 11 kW. An DC-Schnellladesäulen steigt die Ladeleistung auf bis zu 170 kW. Mit dieser Power ist das Laden in 30 Minuten erledigt (5 auf 80 Prozent). An kompatiblen DC-Schnellladesäulen können beide Modelle via „Plug & Charge“ geladen werden. Freischaltung und Abrechnung laufen automatisch, ohne Ladekarten oder Apps.

Der neue Amarok: Die zweite Generation des Pickups feiert ihre Messeweltpremiere auf der IAA. Die durchdachte Ausstattung, mehr als 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, ebenso effiziente wie drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien und maßgeschneidertes Zubehör machen den neuen Amarok zu einem der vielseitigsten Pickups. Optisch prägt ihn die klare, charismatische Volkswagen Design-DNA. Die Markteinführung des neuen Amarok wird in den ersten Ländern Ende des Jahres erfolgen.

Angeboten wird der Pickup zum Marktstart in den Ausstattungsversionen „Amarok“, „Life“ und „Style“, „PanAmericana“ und „Aventura“ sowie mit viertüriger Doppelkabine (DoubleCab) und zweitüriger Einzelkabine (SingleCab). Auf der IAA zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge den Amarok in den Topversionen „PanAmericana“ und „Aventura“ (stets DoubleCab) mit Serien-Features wie permanentem Allradantrieb, Lederausstattung, „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern“, LED-Rückleuchten, Infotainmentsystem mit Navigationsfunktion, Soundsystem von Harman-Kardon und diversen Assistenzsystemen wie der automatischen Distanzregelung „ACC+“. Vier Turbodiesel (TDI) sowie ein Turbobenziner (TSI) werden zur Verfügung stehen. Das Leistungsspektrum der TDI-Motoren liegt zwischen 110 kW (150 PS) und 184 kW (250 PS); der TSI entwickelt 222 kW (302 PS). Je nach Motorversion wird der Amarok über manuelle Getriebe oder eine neu entwickelte 10-Gang-Automatik geschaltet.

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Der neue Multivan Edition: Als Sondermodell startet der neue Multivan Edition durch. Der Edition ist die optisch sportlichste Version der Baureihe. Schwarze Elemente bestimmen dabei das Konzept dieses Modells. In „Deep Black Perleffekt“ lackiert ist stets der Dachbereich inklusive A-Säulen und Dachspoiler. Optisch passen dazu die dunkel getönten Scheiben im Fond. Abgedunkelt sind zudem die LED-Rückleuchten. Seitlich wird der Multivan Edition durch glänzend schwarze Außenspiegelkappen, die schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Toshima“ und eine schwarze Folierung über dem Schwellerbereich individualisiert. Hier integriert: der Schriftzug „EDITION“. In der Heckklappe wird stilistisch die Folierung samt Schriftzug wieder aufgenommen. Vorne sind es die glänzend ausgeführten Lufteinlassgitter, die das Spektrum der schwarzen Details komplettieren.

Zur weiteren Serienausstattung gehören im Exterieur die „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“ sowie eine Umfeldbeleuchtung im Türbereich mit der Logo-Projektion der Multivan Silhouette inklusive „EDITION“-Schriftzug. Die serienmäßige Kontrastfarbe zum „Deep Black Perleffekt“ des Dachbereiches ist der Grauton „Pure Grey“. Optional stehen die Kontrastfarben „Candy Weiß“, „Energetic Orange Metallic“, „Indiumgrau Metallic“, „Monosilber Metallic“ und „Reflexsilber Metallic“ zur Verfügung. Der neue Multivan Edition kann in zwei Karosserielängen (4.973 und 5.173 mm), als Fünf-, Sechs- und Siebensitzer sowie mit allen Antriebssystemen (PHeV, TSI, TDI) bestellt werden.

Auf der IAA in Hannover wird zudem erstmals das „Gute Nacht Paket“ gezeigt, das den neuen Multivan mit klappbarer Matratze und Verdunkelungsmöglichkeit zum Camper in Light-Version macht.

Der neue Caddy Maxi Dark Label 1.5 TGI: 2020 kam die neue Generation des Caddy auf den Markt. Auf der IAA zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge nun den neuen Caddy Dark Label. Das Sondermodell kann mit allen Motorvarianten bestellt werden. Angetrieben wird das Messefahrzeug vom neuesten Aggregat im Caddy-Programm: einem Erdgas-Turbomotor mit 96 kW (131 PS). Dieser 1.5 TGI wird stets in Verbindung mit dem verlängerten Radstand des Caddy Maxi angeboten.

Der Gasantrieb (möglich ist auch das Tanken von Biogas) zeichnet sich durch einen niedrigen Verbrauch und ebenso niedrige Emissionen aus. Ein Kilogramm CNG liefert zudem deutlich mehr Energie als das Äquivalent von Benzin und Diesel; das macht den 1.5 TGI sehr wirtschaftlich. 21,1 kg CNG/Erdgas passen in die Unterboden-Stahltanks. Darüber hinaus verfügt der Caddy Maxi 1.5 TGI über einen 8,25 Liter großen Reservetank für Benzin. Der Wechsel zwischen CNG und Benzin erfolgt automatisch. Der Erdgas-H-Verbrauch liegt kombiniert im NEFZ-Zyklus bei 4,3 kg/100 km.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>