Fiat 500L für die Ladies
<p> Ein heißblütiger Verführer ist der Fiat 500L sicher nicht. Trotzdem sorgt er für einen höheren Pulsschlag: Optisch und mit besonderen Features.</p> <p> Man kann sich ein bisschen vorstellen, wen die Designer im Turiner Centro Stile Fiat vor Augen hatten, als sie aus dem kleinen Stadtflitzer Cinquecento den Minivan Fiat 500L zeichneten. Eine kleine, zierliche Signorina in schicken Stiefeletten - Sonnenbrille im Haar, ein Kind mit wuscheligen, kastanienbraunen Locken auf dem Arm, eins an der Hand - die „Che carino!“ ruft und dabei ganz bewundernd das Näschen kraus zieht. „Wie niedlich!“ ist nicht das erste, was uns zum 500L einfällt – das liegt aber vielleicht an den teutonischen Genen.</p>
Zugegeben: Die Kulleraugen seines Designvorbilds Fiat 500 hat sich der Fünftürer erhalten und auch sonst erinnern viele Stilelemente an den knuffigen Kleinstwagen. Die lassen den Minivan, der zum Einstiegspreis von 15.950 Euro erhältlich ist, allerdings geradezu wie eine aufgepustete Version des 500er wirken. Im „Gelato Weiß“ unseres Testwagens sehe er aus wie ein riesiges Marshmallow, bemerkte eine Redaktions-Kollegin.
Aber Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters und eines muss man den Designern lassen: Der in allen Abmessungen, vor allem aber in Höhe und Länge, gegenüber seinem Designvorbild gewachsene Minivan ist eine imposante Erscheinung. Mehr als einen halben Meter hat er längs zugelegt und kommt jetzt auf 4,15 Meter, mit 1,66 Meter ist er 16 Zentimeter höher als der Cinquecento. Das sorgt für einen bequemen Einstieg und gute Übersichtlichkeit – Argumente mit denen die Konstrukteure auch bei älterer Kundschaft punkten wollen.
Dank eines Radstands von 2,61 Meter ist der Fond für Kinder oder Enkel genauso geeignet wie für ausgewachsene Mitfahrer, denen der Fünftürer eine für seine Größe ganz ordentliche Beinfreiheit zugesteht. Ganz im Sinne eines Familien-Praktikers hat bereits die Basisversion einen umklappbaren Beifahrersitz und eine verschiebbare Rückbank, so dass sich jede Menge Transportmöglichkeiten ergeben. Im Normalfall hat der Kofferraum ordentliche 400 Liter Fassungsvermögen, maximal sind es 1.310 Liter.

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Hinter dem Steuer kann man bequem Platz nehmen, spätestens aber beim Einstellen von Sitz und Lenkrad fällt es einem langbeinigen Tester nach einigen Hin- und Hergeruckel auf: So richtig passt es nie – die Sitzfläche ist zu kurz. Die weichen Polster sind ansonsten kommod, zumindest bis zu ersten Kurve. Dann rutscht man auf dem glatten Material, auch wegen des geringen Seitenhalts, doch arg hin und her.
Aber der 500L möchte als Van auch eher besonnen bewegt werden. Seine Vorteile kann er deshalb vor allem im Stadtverkehr ausspielen. Hier flitzt er dank seiner Übersichtlichkeit über Fahrspuren und durch schmale Gassen, kurbelt sich mit der „City“-Lenkradeinstellung besonders leichtgängig in die knappe Parklücke vor der Eisdiele und macht auch abgestellt Freude: Dann nämlich, wenn der Fahrer zurück kommt und den Marshmallow zwischen dem Auto-Einerlei auf dem Parkplatz entdeckt.
Denn es ist wie mit der Süßigkeit: Hat man sich erst ein wenig an den ungewöhnlichen Geschmack gewöhnt, zergeht sie auf der Zunge. Zumal dem Minivan die Zweifarb-Lackierung (900 Euro Aufpreis) sehr gut steht und man den Innenraum farblich dem Außenanstrich anpassen kann. Oder den Stiefeletten der Signorina, ganz nach Geschmack. Da lohnt sich ein Aufpreis ab 400 Euro, denn serienmäßig ist das Innere in der Grundausstattung „Pop“ in eher biederem Beige gehalten. 333 mögliche Farbkombinationen hat Fiat insgesamt gezählt.
Der Tritt aufs Gaspedal macht allerdings weniger glücklich. Unseren Testwagen bewegte der Einstiegsmotor. Hier lohnt sich das Sparen nicht: Der 1,4-Liter-Benziner ist mit den 1,3 Tonnen des Italieners ziemlich überfordert und kommt nur langsam und lautstark in die Gänge. Das verleitet wiederum den Fahrer dazu, den 500L mit hohen Drehzahlen auf Tempo zu bringen, was einen Testverbrauch von teilweise mehr als 7,5 Liter nach sich zog. Da half auch die als Spargang ausgelegte sechste Schaltstufe wenig. Der 1,3-Liter Diesel mit 62 kW/85 PS (ab 19.100 Euro) dürfte mit seinen 200 Nm Drehmoment deutlich besser zum Van passen. Darüber hinaus stehen ein weiterer Benziner, zwei Diesel und auch ein Erdgas-Antrieb mit Leistungswerten zwischen 62 kW/85 PS und 77 kW/105 PS zur Wahl.
Auch zum Basis-Ausstattungsmodell, das Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber und Isofix-Kindersitzbefestigungen enthält, sollte man neben der Wunsch-Farbe zumindest noch die Klimaanlage für 1.100 Euro hinzubuchen. Die ist ab der zweiten Ausstattungsstufe inklusive (ab 17.950 Euro). Und für weitere 198 Euro Aufschlag haben sich die Fiat-Entwickler noch ein besonderes Extra ausgedacht: Eine Espresso-Maschine von Lavazza brüht während der Fahrt Koffeinhaltiges – und sorgt spätestens dann für erhöhten Pulsschlag bei der Signorina.
Technische Daten – Fiat 500 L
Viertüriger, fünfsitziger Mini-Van, Länge: 4,15 Meter, Breite: 1,78 Meter, Höhe: 1,66 Meter, Radstand: 2,61 Meter, Kofferraumvolumen 400 – 1.310 Liter
1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner, 70 kW/90 PS, maximales Drehmoment: 127 Nm bei 4.500 U/min, 0-100 km/h: 12,8 s, Vmax: 178 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,2 Liter, CO2-Ausstoß: 145 g/km, Effizienzklasse D, Testverbrauch: 7,6 Liter
Preis: 17.950 Euro (Ausstattung „Pop-Star“)
Kurzcharakteristik:
Alternative zum: Ford B-Max, Kia Venga, Toyota Verso S
Passt zur: Bella Signorina mit Bambini
Sieht gut aus: zwischen langweiligeren Autos

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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