Umfangreiches kostenloses Update

<p>Über 75.000 Taycan hat Porsche seit Einführung seines ersten vollelektrischen Sportwagens Ende 2019 weltweit ausgeliefert. Nun steht eine umfangreiche Aktualisierung an: Unabhängig von Fahrzeugalter, Motorisierung und Karosserie können sämtliche Modellvarianten mit einem Software-Update auf den Stand des Modelljahres 2023 gebracht werden. Das Update erfolgt marktspezifisch.&nbsp;</p>

Umfangreiches kostenloses Update

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Umfangreiches kostenloses Update

Je nachdem, wann ihr Fahrzeug ausgeliefert wurde, profitieren die Kunden dabei unter anderem von einer Effizienzsteigerung beim Antrieb sowie neuen Funktionen und Verbesserungen beim Porsche Communication Management (PCM), Porsche Connect und den Assistenzsystemen. Die Aktualisierung umfasst auch die Möglichkeit, einzelne Funktionen und Ausstattungen nach dem Kauf freischalten zu lassen (Function on demand, FoD). Außerdem erhöht sich die Fähigkeit zu Over-the-Air-Updates (OTA) bei allen Taycan. Die Aktualisierung ist für Kunden kostenlos und wird im Rahmen eines Werkstatt-Besuchs aufgespielt. 

„Mit dieser Aktion profitieren unsere Kunden von der permanenten Weiterentwicklung des Taycan. Seit 2019 haben wir die Modellreihe in nahezu allen Bereichen umfassend optimiert. Neue Funktionen sind hinzugekommen, andere wurden überarbeitet oder sind jetzt noch besser für die Kunden erlebbar“, so Kevin Giek, Leiter Baureihe Taycan. „Wer einen Taycan der ersten Stunde fährt, wird nach dem Update positiv überrascht sein, was sich fahrzeugseitig inzwischen alles getan hat.“ Intern spricht Porsche von „uPdate“, weil das im Juli 2022 gestartete Modelljahr 2023 den Buchstaben „P“ trägt. 

Der genaue Umfang des Updates und die Dauer des Werkstatt-Aufenthalts richten sich nach dem konkreten Software-Stand des jeweiligen Taycan. Je älter das Fahrzeug ist, umso mehr Verbesserungen und Neuerungen werden aufgespielt. 

Seit kurzem lässt sich auch der 22-kW-Onboard-Lader nachträglich einbauen. Kunden können diese Nachrüstung auf eigene Kosten mit dem Werkstatt-Aufenthalt für das Software-Update verknüpfen. Mit bis zu 22 kW Ladeleistung lädt die stärkere Variante die Batterie wesentlich schneller. In Europa und Nordamerika ist mit der Nachrüstung zudem die Freischaltung der Plug & Charge-Funktion verbunden. Sie ermöglicht bequemes Laden und Bezahlen ohne Karte oder App. Sobald das Ladekabel eingesteckt ist, kommuniziert der Taycan verschlüsselt mit der Plug & Charge-fähigen Ladestation. In der Folge starten Lade- und Bezahlvorgang automatisch.

Die wichtigsten Aktualisierungen im Überblick:

  • Antrieb: In den Fahrmodi „Normal“ und „Range“ wird bei den Allradmodellen im Teillastbereich der vordere Elektromotor nahezu vollständig abgekoppelt und stromlos geschaltet. Beim Segeln und im Stillstand sind beide Achsen frei von Antriebsmomenten. Der elektrische Freilauf verringert die Schleppverluste und vergrößert die Reichweite. Die Allradanzeige ist jetzt als Energieflussanzeige im Zentraldisplay dargestellt. Dadurch ist der aktuelle Betriebszustand der Antriebe leichter ersichtlich. Auch die Rekuperationsstrategie wurde optimiert. So wird beispielsweise die Auto-Reku-Einstellung beibehalten, auch wenn der Fahrer das Fahrprogramm wechselt. Ein Komfortgewinn für den Kunden. Diese Verbesserungen betreffen Taycan der Modelljahre 2020 und 2021.
  • Thermomanagement: Eine bessere Konditionierung der Batterie speziell bei niedrigen Außentemperaturen ermöglicht es, dass der Taycan insgesamt häufiger und über einen breiteren Bereich der Ladestände des Akkus (SoC) schnellgeladen werden kann. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Abwärme der Elektrokomponenten noch stärker als bisher für die Temperierung der Batterie genutzt. Für Taycan der Modelljahre 2020 und 2021 lassen sich so mehr Reichweite und kürzere Ladezeiten erzielen.
  • Porsche Communication Management (PCM) und Porsche Connect: Neue Funktionen, ein buntes Kacheldesign auf dem Startbildschirm und noch mehr Bedienkomfort zeichnen die Modellpflegemaßnahmen in diesem Bereich aus. In Taycan der Modelljahre 2020, 2021 sowie bis Mitte Februar 2022 produzierten Fahrzeugen ist nach dem Update die Sprachbedienung optimiert und die Spotify®-App integriert. Android Auto® ist kabellos verfügbar. Ladestationen können in der Navigation nach Ladeleistung gefiltert und ausgewählt werden. Wer einen Taycan des Modelljahres 2021 mit Head-up-Display fährt, kann sich über die optimierte Darstellung etwa der Navigationskarte freuen. Die Anzeigeinhalte wurden erweitert. Bei sämtlichen Taycan vor Modelljahr 2023 kann die On-Board-Betriebsanleitung zudem nun auch über die Sprachsteuerung genutzt werden.
  • Assistenzsysteme: Einige Systeme können den Fahrer nun in noch mehr Situationen unterstützen. Die Sensoren des Parkassistenten arbeiten mit größerer Reichweite. Auch die Suche nach freien Parkplätzen wurde verbessert, sodass nun auch kleinere Lücken angeboten werden. Von diesen Verbesserungen profitieren Taycan der Modelljahre 2020, 2021 und 2022.
  • Freischalten von Funktionen nach dem Fahrzeugkauf (FoD): Bei ebenfalls sämtlichen Taycan der Modelljahre 2020, 2021 und 2022 kann nun auf Wunsch die schlüssellose Öffnungsfunktion (Komfortzugang) von Türen und Heckklappe aktiviert werden. Zudem wurde die Möglichkeit von Software-Updates Over-the-Air (OTA) zum neuen Modelljahr weiter ausgebaut.
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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>