Zwei neue Caddy auf einen Streich
<p>Der Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) ist nun in zwei weiteren Versionen erhältlich: als CNG-angetriebener TGI ebenso wie als elegantes Sondermodell ‚Dark Label‘. Damit erweitert VWN seine Caddy-Modellpalette um attraktive Varianten, die sich auch kombinieren lassen.</p>
Das umfangreiche Angebot an Benzin- und Dieselmotoren wird beim Caddy in der um 35 Zentimeter längeren Maxi um eine alternative Antriebsart erweitert: Es gibt ihn jetzt auch mit einem CNG-Motor (Compressed Natural Gas). Das mittels Turbo aufgeladene 1,5-Liter- Triebwerk leistet 96 kW /131 PS und sorgt im großen Caddy für gute Fahrleistungen bei niedrigem Energiekonsum. So erreicht der Caddy Maxi TGI als einziges Fahrzeug der Baureihe das Energielabel A+.
Besonders finanziell attraktiv und umweltfreundlich lässt sich der Caddy TGI mit Bio-CNG betreiben. Die Kosten für CNG liegen deutlich unter denen von Benzin oder Diesel. Zudem liefert ein Kilogramm CNG rund das 1,5-Fache an Energie mehr als ein Liter Benzin – und 1,3-mal mehr als der Liter Diesel. Um mit einem Pkw genauso günstig wie mit Bio-CNG zu fahren, müsste der Dieselpreis bei ungefähr 75 Cent pro Liter liegen; Benzin dürfte sogar nur 65 Cent pro Liter kosten.
Deutlich weniger Emissionen als klassische Verbrenner bis hin zu CO2-neutraler Mobilität sind mit Bio-CNG im Caddy TGI möglich. Das CNG (Compressed Natural Gas) stammt in Deutschland aus heimischer Produktion, verwendet werden ausschließlich Abfälle und Reststoffe. Bio-Methan lässt sich etwa aus Stroh oder Klärschlamm gewinnen.
139 Liter oder 21,1 kg komprimiertes CNG/Erdgas passen in die fünf Stahltanks im Unterboden des Fahrzeugs. Durch die Einbaulage unterhalb des Fahrzeugs bleibt der große Laderaum des Caddy Maxi unverändert nutzbar. Zudem verfügt der quasi-monovalente CNG-Antrieb im Caddy über einen Zusatztank für Benzin mit einem Füllvolumen von 8,25 Litern. Wenn also mal keine CNG-Zapfsäule erreichbar sein sollte, sind ausreichend Reserven an Bord. Quasi-monovalent bedeutet, dass der Caddy mithilfe von Benzin startet und dann immer mit CNG fährt, um nur noch bei leerem Gastank auf Benzinbetrieb umzuschalten. Diese Umschaltung erfolgt für die Insassen an Bord unmerklich und ohne Zutun. Die Reichweiten- und Tankanzeigen wechseln automatisch auf den aktuell verwendeten Kraftstoff.
Bei einem Verbrauch von 4,3 kg/100 km CNG oder entsprechend 118 Gramm CO2 pro Kilometer (kombiniert) sollten so, abhängig von der individuellen Fahrweise, mehr als 400 Kilometer im CNG-Betrieb plus weitere ca. 120 km Reichweite mit dem vollem Benzintank an Bord möglich sein. Der nur mit Schaltgetriebe verfügbare Caddy Maxi TGI von Volkswagen Nutzfahrzeuge nutzt dazu den aktuellsten 1,5 Liter-Motor mit 96 kW Leistung aus dem MQB des Volkswagen Konzerns, der speziell für die Verwendung von CNG entwickelt wurde.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der neue Caddy TGI ist nur in der Version mit langem Radstand in den Varianten Cargo, Kombi, Caddy Life und Style, erhältlich. Die Preise für den Erdgas-angetriebenen Caddy beginnen bei 27.430,00 Euro (netto/exkl. MwSt.) für den Kastenwagen sowie bei 35.075,25 Euro (brutto/inkl. MwSt.) für den Caddy Kombi Maxi.
Dunkel macht elegant - der neue Caddy ‚Dark Label‘
Das zeitgleich mit dem TGI ab sofort bestellbare und erhältliche Sondermodell ‚Dark Label‘ verfügt über zahlreiche schwarze Designelemente sowie eine hochwertige Innenausstattung. Damit hebt sich das in nur vier gedeckten Außenlackierungen lieferbare Modell elegant von den anderen Modellen der Caddy-Baureihe ab.
Das neue Sondermodell basiert auf der mittleren Ausstattungsline ‚Life‘. Zusätzlich verfügt der ‚Dark Label‘ etwa über eine schwarze Dachreling, glanzgedrehte 17-Zoll-Leichtmetallräder ‚Columbo‘ in Schwarz, passende Folien-Schriftzüge. Auch die Außenspiegelgehäuse sind schwarz lackiert, die Türgriffe in Wagenfarbe und die Schiebetür-Schiene in Schwarz. Ein Panoramaglasdach, LED-Hauptscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten und das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“ sind im Ausstattungsumfang enthalten.
Die vier Außenfarben, die mit dem Caddy Dark Label kombinierbar sind: Deep Black Perl, Indium Grey Metallic, Starlight Blue Metallic und Pure Grey als zweiter Grau-Ton.
Der Caddy ‚Dark Label‘ ist mit kurzem oder langem Radstand bestellbar. Als Antrieb stehen alle für den Caddy verfügbaren Benzin- und TDI-Motoren mit Front- und auch mit Allradantrieb zur Wahl – natürlich auch der neue TGI mit Erdgas-Motor. Die Preise für dieses elegante Sondermodell der Caddy-Baureihe beginnen bei 29.642,90 Euro (inkl. MwSt.) für den 1,5L TSI.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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