Kangoo Rapid E-TECH Electric und Master E-TECH Electric: mehr Reichweite, mehr Flexibilität, mehr Komfort
<p>Renault erneuert sein elektrisches Nutzfahrzeugprogramm von Grund auf: Mit dem neuen Kangoo Rapid E-TECH Electric präsentiert der französische Automobilhersteller die zweite Generation des ersten rein batteriebetriebenen Kompakttransporters in Großserie. Sein Elektroantrieb bezieht die Energie aus einem Lithium-Ionen-Akku mit 45 kWh Kapazität, der bis zu 300 Kilometer Reichweite im WLTP-Prüfzyklus ermöglicht und sich mit einer breiten Spanne von Ladeleistungen und Stromstärken aufladen lässt. Hierzu zählt je nach Version auch das Schnellladen mit Gleichstrom und einer Ladeleistung von 80 kW. Der Master E-TECH Electric in der Klasse bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht erhält im Zuge seiner Aktualisierung eine 52-kWh-Batterie, die eine praxisgerechte WLTP-Reichweite von 200 Kilometern ermöglicht.</p>
Wie das 70.000-mal verkaufte Vorgängermodell, wird Renault den neuen Kangoo Rapid E-TECH Electric in zwei Längenvarianten anbieten, die das gleiche Stauvolumen und die gleiche Zuladung bieten wie der konventionell motorisierte Kangoo Rapid (Gesamtverbrauch kombiniert: 6,9-4,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 154-129 g/km)1 . Die Standard-Version (L1) bietet bis zu 3,9 Kubikmeter Ladekapazität und 600 Kilogramm Nutzlast. Die zu einem späteren Zeitpunkt folgende Langversion (L2) kann in ihrem maximal 4,9 Kubikmeter umfassenden Stauraum bis zu 800 Kilogramm Ladegut transportieren. Den Nutzwert steigert zusätzlich die Anhängelast von 500 Kilogramm in beiden Karosserievarianten.
Wie beim Schwestermodell mit Verbrennungsmotor sind für den Kangoo Rapid E-TECH Electric die 1,45 Meter breite seitliche Ladeöffnung „Open Sesame by Renault“ ohne B-Säule und die intelligente Innengalerie „Easy Inside Rack“ lieferbar, die es ermöglicht, lange Gegenstände wie etwa Leitern oder Rohre oben im Fahrzeug zu transportieren, so dass der Laderaumboden für zusätzliche Fracht frei bleibt.
Kraftvoller Elektromotor für entspanntes Fahren
Für den Antrieb sorgt ein Elektromotor mit 90 kW/122 PS. Er mobilisiert ein maximales Drehmoment von 245 Nm, das vom Start weg zur Verfügung steht und so für eine entspannte Fahrt im städtischen Lieferverkehr sorgt. Der 45-kWh-Akku besteht aus acht reparaturfreundlichen Modulen. Ist das Fahrzeug mit dem 22-kW-Ladegerät ausgestattet, verfügt die Antriebsbatterie zusätzlich über Flüssigkeitskühlung und elektrische Widerstände. Sie erwärmen den Akku automatisch auf das optimale Temperaturniveau, was eine möglichst große Reichweite sicherstellt und die Ladezeit reduziert. Renault gewährt auf den Stromspeicher eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern. Außerdem garantiert der französische Hersteller über diesen Zeitraum beziehungsweise die komplette Distanz eine Mindestkapazität von 70 Prozent des bei Erwerb des Fahrzeugs vorhandenen Werts.
Zwei Bordladegeräte stehen zur Wahl

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In seiner Basisversion ist der Kangoo Rapid E-TECH Electric mit einem Wechselstrom (AC)-Bordladegerät mit 11 kW Ladeleistung ausgestattet, das sich optimal für das Laden an der Wallbox auf dem Betriebshof eignet. Es ermöglicht das Aufladen der Batterie von 15 auf 80 Prozent der Kapazität in 2:40 Stunden an einer Wechselstrom-Station (AC) mit einer Ladeleistung von 11 kW (400 Volt) und in ungefähr 13 Stunden an einer 3,7-kW-Wallbox (230 Volt).
Das 22-kW-Ladegerät erlaubt das beschleunigte Laden an öffentlichen Ladestationen. Als Option exklusiv für die Variante mit 22-kW-Bordlader bietet Renault ein Ladesystem für 80-kW-Gleichstrom an. Auf diese Weise lässt sich die Batterie des Kangoo Rapid E-TECH Electric an Schnellladesäulen, wie sie in zunehmender Zahl entlang von Autobahnen und Fernstraßen zu finden sind, in nur 30 Minuten mit der Energie für 170 Kilometer Fahrstrecke versorgen.
Rekuperative Bremsstrategie in drei Stufen
Zur hohen Effizienz des Kangoo Rapid E-TECH Electric trägt ebenfalls die rekuperative Bremsstrategie bei. Der Fahrer kann mit Hilfe von Schaltpaddels am Lenkrad zwischen drei Rekuperationsstufen von Stufe eins (kein rekuperatives Bremsen) bis hin zur Stufe drei (maximale Rekuperation) wechseln. Bei maximaler Rekuperation beschleunigt und bremst der Fahrer fast ausschließlich über das Fahrpedal.
Reichweitenvorteile, vor allem in der Stadt, bringt auch die Aktivierung des ECO-Modus, in dem sich die Leistungsabgabe des Elektromotors und die Höchstgeschwindigkeit reduzieren. Inklusive ECO-Modus und Rekuperationsstufen stehen dem Fahrer so sechs Fahrmodi für maximalen Komfort oder größtmögliche Reichweite zur Verfügung. Als weitere effizienzsteigernde Technik setzt Renault im Kangoo Rapid E-TECH Electric mit dem 22-kW-Bordladegerät – oder als Option bei den Versionen mit 11-kW-Ladegerät – eine Klimatisierung mit Wärmepumpe ein. Anders als konventionelle elektrische Widerstandsheizungen bezieht das System einen Großteil der Energie zum Heizen aus der Umgebungsluft. Dadurch benötigt es deutlich weniger Energie und ermöglicht einen Reichweitengewinn von etwa 85 Kilometern.
Die Smartphone-App My Renault und das EASY LINK Multimediasystem steigern die Flexibilität und Reichweite des Kangoo Rapid E-TECH Electric durch zusätzliche Services für Elektrofahrzeuge noch weiter. Unter anderem erlauben sie die Programmierung des Ladevorgangs auf Zeiten mit günstigen Stromtarifen und die Vorklimatisierung des Innenraums. Zusätzlich informieren sie über die nächstgelegenen Ladestationen sowie deren Verfügbarkeit und ermitteln bei der Routenwahl die verbleibende Restreichweite.
Renault produziert den Kangoo Rapid E-TECH Electric am Standort Maubeuge. Im Hinblick auf den Produktionsstart des Elektrolieferwagens und seiner Schwestermodelle von Nissan und Mercedes-Benz investierte der Hersteller 450 Millionen Euro in die Fertigung. Elektromotor und Bordladegerät werden am Renault Standort Cleon gebaut.
Master E-TECH Electric jetzt auch mit Gleichstromladen
Laden mit Gleichstrom (DC) ist künftig auch beim Master E-TECH Electric möglich: Für den elektrischen Full-Size-Transporter steht zukünftig ein 22-kW-Bordladegerät für das DC-Laden zur Verfügung, das es ermöglicht, in 45 Minuten Energie für 50 Kilometer Fahrstrecke zu „tanken“. Serienmäßig ist der batterieelektrische Full-Size-Transporter mit einem Wechselstrom (AC)-Bordladegerät mit 3,7 kW Ladeleistung ausgestattet. Weitere Neuerung ist die 52-kWh-Batterie anstelle des bisherigen 33 kWh-Akkus. Sie ermöglicht eine Reichweite von 200 Kilometern im WLTP-Prüfzyklus, was den Mobilitätsbedarf der meisten Kunden im städtischen und stadtnahen Lieferdienst erfüllt. An einer 3,7-kW-Wallbox lässt sich der Stromspeicher in elf Stunden auf 80 Prozent ihrer Maximalkapazität aufladen. Damit kann man das Fahrzeug bequem und preisgünstig über Nacht mit Energie versorgen. Ebenfalls neu ist die im Hinblick auf eine noch effizientere Rekuperation überarbeitete Bremsanlage.
Die flache Batterie befindet sich wie bisher unter dem Kabinenboden, so dass der Laderaum uneingeschränkt zur Verfügung steht. Sie liefert Energie für einen 57 kW/76 PS starken Elektromotor.
Grosse Variantenvielfalt
Renault wird den aktualisierten Master E-TECH Electric in 15 Versionen anbieten mit einer Auswahl zwischen drei Längen und drei Höhen sowie zulässigen Gesamtgewichten von 3,1 und 3,5 Tonnen zum Marktstart. Später kommt eine Variante bis 3,8 Tonnen hinzu. Die vier Kastenwagen-Varianten bieten ein Ladevolumen von 8 bis 15 Kubikmetern. Als weitere Version ist das Plattformfahrgestell in den Varianten L2 und L3 verfügbar. Es eignet sich ideal als Basis für Pritschen-, Kipper- oder Kofferaufbauten mit einem Ladevolumen von bis zu 20 Kubikmetern.
Den Arbeitsalltag im Master E-TECH Electric erleichtern die per One-Touch-Funktion ausfahrbahre Easy-Life-Arbeitsfläche, die als zusätzlicher Arbeitsplatz genutzt werden kann, sowie das ausziehbare Easy-Life-Schubfach mit 10,5 Liter Inhalt. Hinzu kommen die Tablet-Halterung, die induktive Smartphone-Ladefläche und das Infotainment-System R-LINK Evolution.
Das Spektrum an verfügbaren Fahrerassistenzsystemen umfasst die Einparkhilfen vorne und hinten, Rückfahrkamera, Seitenwindstabilisierung, Spurhaltewarner, Licht- und Regensensor und den Notbremsassistenten. Hinzu kommt der Rear View Assist, der das Verkehrsgeschehen in mittleren und größeren Entfernungen hinter dem Fahrzeug per Kamera beobachtet.
Renault fertigt den Master E-TECH Electric am traditionellen Produktionsstandort Batilly.

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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