Vorverkauf des ID. Buzz startet
<p>Am Freitag, 20. Mai, beginnt in Deutschland und den meisten europäischen Märkten der Vorverkauf des neuen ID. Buzz und des ID. Buzz Cargo. Ob als elektrischer Bus für die Familie, die Freizeit, das Business – oder als Lieferfahrzeug für Unternehmen, der Zero-Emission-Allrounder kann bestellt werden.</p>
Der Bruttolistenpreis beträgt ohne Berücksichtigung des Umweltbonus in Deutschland für den fünfsitzigen ID. Buzz Pro 64.581,30 Euro. Der ID. Buzz Cargo ist ab 54.430,60 Euro brutto erhältlich. Die ersten Fahrzeuge werden im Herbst dieses Jahres an Kunden ausgeliefert.
Mit dem Bestellstart nimmt die Elektrostrategie von Volkswagen, in jedem Segment klimaneutrale Mobilität anzubieten, weiter Fahrt auf. Denn die wichtigsten automobilen Trends finden sich im ID. Buzz wieder: die Elektromobilität, die intelligente Vernetzung der Assistenz- und Informationssysteme und Over the Air-Updates der Software. Mit hohen Reichweiten und kurzen Ladezeiten empfiehlt sich der lokal emissionsfrei fahrende ID. Buzz zudem als nachhaltiger und wirtschaftlicher Begleiter für den Alltag.
Mit dem ID. Buzz erweitert Volkswagen die erfolgreiche ID. Familie, bestehend aus ID.3, ID.4 und ID.5, in Europa um ein weiteres Modell und beschleunigt im Rahmen der ACCELERATE-Strategie seine Elektrooffensive. Bis 2030 sollen mindestens 70 Prozent des Volkswagen Absatzes in Europa reine Elektroautos sein. Schon bis 2030 sollen die CO2-Emissionen pro Fahrzeug um bis zu 40 Prozent sinken. Auf seinem Way to ZERO will das Unternehmen spätestens 2050 bilanziell klimaneutral sein. ID. Buzz und ID. Buzz Cargo werden im Volkswagen Nutzfahrzeug Werk Hannover gefertigt und bilanziell CO2-neutral an ihre Kunden übergeben. Werden sie mit 100 Prozent Grünstrom geladen, fahren sie bereits heute schon klimaneutral.
Der fünfsitzige ID. Buzz wird zuerst europaweit in der gehobenen Version „Pro“ angeboten, der ID. Buzz Cargo wird parallel zum Marktstart verfügbar sein. Serienmäßig ist der ID. Buzz zur Markteinführung mit der bislang größten Batterie der ID. Familie ausgestattet. Der Lithium-Ionen-Akku bietet einen Energiegehalt von 77 kWh (82 kWh brutto) und versorgt eine 150 kW (204 PS) und 310 Nm starke E-Maschine im Heck. Der WLTP-Verbrauch: 20,6 kWh/100 km (Cargo: 20,4 kWh/100 km). Die Reichweite beträgt bis zu 421 Kilometer (Cargo: 424 km). An einer DC-Schnellladesäule ist die Batterie von 5 bis 80 Prozent ihrer Kapazität bei einer maximalen Ladeleistung von bis zu 170 kW nach rund 30 Minuten wieder aufgeladen.
Mit der neuen Funktion Plug&Charge wird das Schnellladen noch komfortabler: Sobald der Kunde das Ladekabel einsteckt, startet eine verschlüsselte und sichere Kommunikation nach dem ISO-15118-Standard zwischen Auto und Säule. Diese Authentifizierung dauert nur wenige Sekunden, dann beginnt der Ladevorgang. Die Abrechnung läuft wie gewohnt über den We Charge-Vertrag. Plug & Charge wird 2022 im Netz von Ionity, Aral, bp, Enel, EON sowie Iberdrola und eviny zum Einsatz kommen.

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Assistenz- und Komfortsysteme: Zur Serienausstattung des ID. Buzz Pro gehört ein großes Spektrum modernster Assistenzsysteme. Stets an Bord: „Car2X“2 (kann über lokale Gefahren wie das Stauende hinter einer Kurve informieren), die Ausweichunterstützun2 (kann das Ausweichen bei einer Vollbremsung erleichtern), der Abbiegeassistent2 (kann bei Gegenverkehr und während des Abbiegens warnen und bremsen), der Notbremsassistent „Front Assist“ mit Fußgänger- und Radfahrererkennung2, das proaktive Insassenschutzsystem2 (kann u.a. die Fenster vor einem potenziellen Unfall schließen) und der Spurhalteassistent „Lane Assist“2. Darüber hinaus beinhaltet die Serienausstattung die Verkehrszeichenerkennung2. Eine Einparkhilfe2 im Front- und Heckbereich erleichtert das Rangieren. Für ein ideales Klima an Bord sorgt serienmäßig die „Air Care Climatronic“ inklusive 2-Zonen-Temperaturregelung, Standklimatisierung und Aktivkohlefilter.
Infotainment: Der Allrounder ist im Innern geprägt von digitalen Instrumenten („Digital Cockpit“, 5,3 Zoll Screen-Diagonale) und dem Infotainmentsystem „Ready 2 Discover“ (10 Zoll Screen-Diagonale) inklusive Digitalradio (DAB+). Der Touchscreen des Systems ist freistehend im Stil eines Tablets angeordnet. Mittels „App-Connect“ inklusive „App-Connect Wireless“ kommen verschiedene Smartphone-Apps via Apple CarPlay oder Android Auto an Bord. Alle Displays liegen ergonomisch optimal angeordnet auf einer Sichtachse; Gleiches gilt für die Bedienelemente. Rechts vom Lenkrad befinden sich zwei USB-C-Schnittstellen, eine dritte ist in der Beifahrertürverkleidung angeordnet. Darüber hinaus ist der ID. Buzz Pro serienmäßig mit einer induktiven Ladefunktion und einer entsprechenden Smartphone-Ablage ausgestattet.
Exterieur: Zur Exterieurausstattung des ID. Buzz Pro1 gehören u.a. zwei leichtgängige Schiebetüren, abgedunkelte Scheiben im Fond sowie 19-Zoll-Leichtmetallräder in Schwarz mit glanzgedrehten Oberflächen. Ebenfalls Serie: LED-Scheinwerfer und eine Umfeldbeleuchtung samt Logoprojektion im Bereich der vorderen Türen.
Variabilität: Die längs verschiebbare zweite Sitzreihe ist im Verhältnis 1/3 zu 2/3 umklappbar; die Lehnen können zudem separat geklappt respektive in der Neigung eingestellt werden. Hinter der Rücksitzbank erschließt sich ein 1.121 Liter großer Kofferraum (bei Beladung bis zur Höhe der serienmäßigen Gepäckabdeckung). Werden die Rückbank umgeklappt und der komplette Stauraum genutzt, ergibt sich ein Volumen von 2.205 Litern.
Elf Farbvarianten: Volkswagen bietet den ID. Buzz Pro serienmäßig in „Monosilber Metallic“ und optional in zehn weiteren Farbvarianten an: ein Unilack („Candy-Weiß“), vierMetalliclacke („Limonengelb“, „Starlight Blue“, „Energetic Orange“ und „Bay Leaf Green“), eine Perleffektlackierung („Deep Black“) und vier Zweifarblackierungen. Wird der Zero-Emission-Bulli in einer der zweifarbigen Außenlackierungen bestellt, ist der obere Bereich inklusive Dach und der V-förmigen Frontklappe stets in „Candy Weiß“ gehalten. Die Flächen unterhalb der umlaufenden Charakterlinie sind in diesem Fall in einem der Metallictöne „Limonengelb“, „Starlight Blue“, „Energetic Orange“ oder „Bay Leaf Green“ ausgeführt.
Die Sonderausstattungen des ID. Buzz Pro
Individualisierung in wenigen Klicks: Über die Sonderausstattungen ist der ID. Buzz zusätzlich individualisierbar. Neben klassischen Features wie einer anklappbaren Anhängevorrichtung (mit elektrischer Entriegelung) oder sieben Rad-Reifen-Kombinationen (18 bis 21 Zoll) geschieht das in erster Linie über verschiedenste Pakete. Sie vereinfachen die Konfiguration des ID. Buzz Pro.
Das Design-Paket: Es beinhaltet unter anderem die „IQ.LIGHT–LED-Matrixscheinwerfer“, die dynamische Fernlichtregulierung „Dynamic Light Assist“, das dynamische Kurvenlicht, eine beleuchtete Querspange zwischen den Scheinwerfern und LED-Rückleuchten mit dynamischer Blinkfunktion. Ebenfalls Bestandteil des Design-Pakets ist eine Edelstahl-pedalerie mit „Play“- (Fahrpedal) und „Pause“-Symbol (Bremse).
Open & Close-Pakete: Über zwei verschiedene Open & Close-Pakete ist das serienmäßige Startsystem „Keyless Start“ zum ebenfalls schlüssellosen Schließ- und Startsystem „Keyless Advanced“ erweiterbar. Außerdem umfasst dieses Paket beleuchtete Türgriffmulden (außen), die elektrisch öffnende und schließende Heckklappe (inklusive Bedienung per Fußgeste: „Easy Open“ und „Easy Close“) und eine Vorfeldbeleuchtung der Heckpartie. Wer sich für das Open & Close-Paket „Plus“ entscheidet, erhält zudem elektrische öffnende und schließende Schiebetüren.
Assistenz-Paket mit „Keyless Advanced“: Das bereits große Spektrum der serienmäßigen Assistenzsysteme wird über das Assistenz-Paket mit „Keyless Advanced“ weiter ausgebaut. Es beinhaltet die automatische Distanzregelung „ACC stop & go“ mit Geschwindigkeitsbegrenzer, die Rückfahrkamera „Rear View“, den Parkassistenten „Park Assist Plus“, beleuchtete Türgriffmulden und eine Diebstahlalarmanlage. Nomen est omen: Statt des Startsystems „Keyless Start“ kommt zudem das um das schlüssellose Schließsystem erweiterte „Keyless Advanced“ zum Einsatz.
Assistenz-Paket „Plus“ mit „Keyless Advanced“: Über die Version „Plus“ lassen sich die Umfänge des Assistenz-Pakets um die Funktion Travel Assist mit Schwarmdaten (teilautomatisiertes Fahren über den gesamten Geschwindigkeitsbereich2), den Spurwechselassistenten „Side Assist“, eine Memory-Funktion für den Parkassistenten „Park Assist Plus“ (kann die Ausführung eines „trainierten Parkvorgangs“ ermöglichen), die Umgebungsansicht „Area View“ und die Lenkradheizung erweitern.
Infotainment-Pakete: Über verschiedene Pakete lässt sich auch das Interieur des ID. Buzz individualisieren. Beispiel Infotainment-Paket: Es ergänzt die Ausstattung um das Navigationssystem „Discover Pro“, die Sprachbedienung und die Telefonschnittstelle „Comfort“. Zudem sorgen neun statt fünf Lautsprecher für einen optimalen Sound. Darüber hinaus gibt es ein Infotainment-Paket „Plus“ mit einem nochmals erweiterten Funktionsumfang und einem zwölf statt zehn Zoll großen Touchscreen.
Comfort-Pakete: Interessantes Novum im ID. Buzz1 ist eine herausnehmbare Mittelkonsole: die ID. Buzz Box. Sie ist in Verbindung mit dem Comfort-Paket erhältlich. Das Paket umfasst u.a. zusätzliche USB-C-Ladebuchsen im Fond sowie Lenkrad-, Frontscheiben- und Sitzheizung. In Verbindung mit dem Comfort-Paket „Plus“ sind darüber hinaus ein Multiflexboard (variabler Ladeboden) und das Gepäcknetz im Ausstattungsumfang enthalten. Über das Multiflexboard lässt sich eine durchgängige Ladeebene von der geklappten Rücksitzbank bis zur Heckklappe erzeugen.
Interieur Style:Über verschiedene Style-Pakete sind die Interieurfarben und -materialien individualisierbar. Den Start der Optionen markiert hier das Paket Interieur Style, gefolgt von den Premium Interieur Style-Paketen. Die Farben korrespondieren dabeimit den jeweiligen Exterieurlacken und spiegeln sich – auf Wunsch – in den Sitzinnenflächen, dem Armaturenträger und in der Türverkleidung wider. Das Paket Interieur Style „Plus“ ergänzt die Ausstattung zusätzlich um weitgehend elektrisch einstellbare Komfortsitze vorn inklusive Memory-Funktion und pneumatischer einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine Sitzheizung.
Der ID. Buzz ist ab Freitag, 20. Mai, über die Volkswagen Nutzfahrzeug Händler bestellbar, alle Details des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo sind auch im Konfigurator einsehbar.
Vorteile der E-Mobilität: Elektrofahrzeuge bieten eine hohe Wirtschaftlichkeit: Wie zahlreiche Länder in Europa bietet auch Deutschland aktuell ein Förderprogramm für E-Fahrzeuge. Der Kauf eines ID. Buzz1 wird in diesem Jahr mit einem Umweltbonus von bis zu 7.500 Euro3 unterstützt, der vom Nettolistenpreis abzuziehen ist. Und es gibt weitere monetäre Vorteile: eine Kfz-Steuerbefreiung (10 Jahre in Deutschland), deutlich niedrigere Energiekosten durch den Betrieb mit Strom und ein geringerer Wartungsbedarf (keine Ölwechsel, vergleichsweise lange Serviceintervalle) sowie eine geringere Versteuerung des Dienstwagens in Deutschland.
1. ID. Buzz Pro: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 18,9 (NEFZ); kombiniert 21,7- 20,6 (WLTP); CO₂-Emission kombiniert in g/km: 0; Effizienzklasse: A+++. ID. Buzz Cargo: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 22,2-20,4 (WLTP); CO₂- Emission in g/km: kombiniert 0; Effizienzklasse: A+++.
2. Im Rahmen der Grenzen des Systems.
3. Beim Erwerb eines neuen reinen Elektrofahrzeugs beträgt der Umweltbonus für Basismodelle mit einem BAFA-Nettolistenpreis von über 40.000 Euro und bis zu maximal 65.000 Euro derzeit7.500 Euro (verdoppelter Bundesanteil i. H. v. 5.000 Euro, Herstelleranteil i. H. v. 2.500 Euro netto), sofern das Fahrzeug erstmalig zum Straßenverkehr zugelassen wird. Der Herstelleranteil, übernommen von der Volkswagen AG, wird automatisch vom Nettolistenpreis abgezogen und mindert somit die gesetzliche Umsatzsteuer. Die Gewährung des Herstelleranteils am Umweltbonus berechtigt nicht automatisch zum Erhalt des Bundesanteils. Über die Auszahlung des Bundesanteils entscheidet ausschließlich das BAFA anhand der Förderbedingungen und auf der Basis des Antrags. Der Antrag auf Gewährung des Bundesanteils am Umweltbonus muss spätestens ein Jahr nach Zulassung über das elektronische Antragsformular unter www.bafa.de eingereicht werden.

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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