Marktstart für den neuen Range Rover
<p>“Es kann nur einen geben”, sagt Prof. Gerry McGovern über ihn: den neuen Range Rover. Damit bringt der Jaguar Land Rover Chefdesigner zum Ausdruck, dass die komplett neuentwickelte fünfte Generation des britischen Luxus-SUV mehr denn je über den Dingen steht. Denn der Begründer des Segments der luxuriösen Geländewagen bleibt in der aktuellen Neuauflage unbeirrt der Gradmesser für alle Angebote, die sich auf dem großen und bunten 4x4-Markt tummeln. Schließlich glänzt der neue Range Rover mit seinem modernen und dabei dennoch unverwechselbaren Design ebenso wie mit mehr Luxus, Auswahl und Personalisierungsmöglichkeiten als jemals zuvor. Hinzu kommen hochentwickelte Technogien für ein neuartiges Fahrerlebnis und eine breite Motorenpalette inklusive hochentwickelter Mild- und Plug-in Hybridantriebe: Fertig ist das von Land Rover kreierte Motto “Modern Luxury by Design”, das wie maßgeschneidert auf den neuen Range Rover passt. Das Warten auf den neuen Luxusliner findet sein Ende und der neue Range Rover startet bei den deutschen Jaguar Land Rover Vertragshändlern in den Verkauf.</p>
Im Jahr 1970 begründete der Range Rover das Segment der Luxus-Geländewagen - seit über fünf Jahrzehnten geht er mit guten Beispielen voran. Denn in unvergleichlicher Weise verbindet er Hochwertigkeit, Komfort und Souveränität mit der Fähigkeit, unaufhaltsam Grenzen zu überwinden. Der von Grund auf neuentwickelte Range Rover ist der begehrenswerteste Range Rover aller Zeiten. Er glänzt mit atemberaubender Modernität und anmutiger Ästhetik, mit technologischer Raffinesse und nahtloser Konnektivität - sowie erstmalig mit Platz für bis zu sieben erwachsene Passagiere.
Die mittlerweile fünfte Modellgeneration des Range Rover bringt die aktuelle modernistische Designphilosophie von Land Rover auf die nächsthöhere Ebene. Mit einer zeitgemäßen Interpretation des unverwechselbaren und modellprägenden Profils setzt der neue Range Rover ein kraftvolles Designstatement. Das Karosseriedesign des neuen Range Rover prägen drei wesentliche Linien, deren Ursprünge sich über alle Modellgenerationen erhalten haben: die schwebende, leicht nach hinten abfallende Dachlinie, die horizontal betonte, ununterbrochene Gürtellinie und die moderat nach hinten ansteigende Schwellerlinie. Bündige Übergänge und sehr geringe Spaltmaße sind weitere auffällige Merkmale des neuen Range Rover - moderne Technologien und clevere Details lassen die Karosserie wie aus einem Block gefräst erscheinen.
Die Basis des neuen Range Rover bildet eine ebenfalls neue Plattform mit dem Kürzel MLA-Flex: Das steht für "Flexible Modular Longitudinal Architecture" oder übersetzt flexible modulare Längsarchitektur. MLA-Flex kann beim neuen Range Rover mit einer Vielzahl an Varianten kombiniert werden, mit effizienten Mild- und Plug-in-Hybriden, mit normalem und langem Radstand sowie mit vier, fünf oder sieben Sitzplätzen. Ab 2024 weitet dann eine rein elektrisch angetriebene Variante das Angebot nochmals aus: als erstes vollelektrisches Modell aus dem Haus Land Rover.
Der batterieelektrische Range Rover bereitet dabei weitere Modellgeschwistern den Weg, denn Land Rover will bis zum Ende des Jahrzehnts in jeder Baureihe eine vollelektrische Variante anbieten. Sie sollen dabei helfen, dass Jaguar Land Rover bis zum Jahr 2039 die Kohlendioxidemissionen in Produkten, Anlagen und der Lieferkette auf null reduziert.
Bei der Ausstattung des neuen Range Rover besteht die Wahl unter den Alternativen SE, HSE, Autobiography, SV sowie der exklusiven First Edition, die nur im ersten Produktionsjahr verfügbar sein wird. Modelle mit normalem wie mit langem Radstand können mit fünf Sitzplätzen kombiniert werden, während der "lange" Range Rover die Passagiere im Fond mit besonders viel Komfort verwöhnt.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
An der Spitze des Range Rover Modellangebots thront der neue Range Rover SV: als exquisiteste Interpretation des Range Rover Luxus und seiner Möglichkeiten der Personalisierung. Er überzeugt mit exklusiven Designthemen und ausgedehnteren Möglichkeiten der Personalisierung als je zuvor. Dokumentiert wird dies durch eine betont exklusive Materialwahl mit glänzend beschichteten Metallen, glatter Keramik, aufwendigen Mosaikeinlagen oder Wahlmöglichkeiten zwischen hochwertigem Leder und der ebenso anspruchsvollen nachhaltigen Alternative Ultrafabrics. Zur Verfügung stehen außerdem die Designthemen SV Serenity und SV Intrepid sowie die betörend luxuriöse SV Signature Suite mit Details wie einem elektrisch ausfahrbaren Clubtisch und einem Kühlschrank. Der neue Range Rover SV kommt von den Experten der Abteilung Special Vehicle Operations (SVO) und enthält von Hand gefertigte Details im Innenraum.
Für den neuen Range Rover steht eine Palette hochmoderner Antriebe bereit, die mit müheloser Kraft, Laufruhe und Kultiviertheit ideal zum luxusbetonten Charakter des britischen Oberklasse-SUV passen. Zur Wahl stehen aktuell mehrere Motoren mit sechs oder acht Zylindern als Diesel oder Benziner sowie als Mildhybrid bzw. Plug-in Hybrid.
Das Motorenportfolio besteht in Deutschland aus den Plug-in Hybriden P440e und P510e, die beide eine größere Reichweite aufweisen, aus dem Mildhybrid-Benziner P400 sowie den Mildhybrid-Dieseln D250, D300 und D350.
Gekrönt wird die Triebwerkspalette vom neuen, 390 kW (530 PS) starken 4.4 Liter V8 Twinturbo-Benziner mit dem Kürzel P530, der mit enormer Leistung und Souveränität überzeugt.
Die ebenfalls neuen reichweitenverlängerten Plug-in Hybride kombinieren die Kultiviertheit, der von Land Rover entwickelten Ingenium Reihensechszylinder-Benziner mit einem ins Getriebe integrierten, 105 kW (143 PS) starken Elektromotor und einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 38,2 kWh, von der 31,8 kWh effektiv nutzbar sind. Damit kann der neue Range Rover als PHEV bis zu 113 Kilometer rein elektrisch unterwegs sein, während er auf kombinierte CO2-Emissionen ab 19 g/km kommt. Da der E-Motor sein Drehmoment sofort bereitstellt, beschleunigt der Range Rover P510e in knappen 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Fahrwerte und Reichweite ermöglichen folglich, dass der neue Range Rover PHEV den Großteil der Alltagsfahrten in Stadt und Land rein elektrisch zurücklegen kann.
Die modernen 3.0 Liter Reihensechszylinder-Diesel und -Benziner aus der Ingenium Familie brillieren im neuen Range Rover dank 48-Volt-Mildhybridtechnologie mit sanfter Entfaltung ihrer üppigen Kraft und zeitgemäßer Effizienz und Umweltverträglichkeit. Das zusammen mit diesen Aggregaten installierte MHEV-System nutzt einen Riemenstartergenerator, um die sonst beim Bremsen oder Verzögern verpuffende Energie zu rekuperieren.
Eine lange Reihe innovativer Technologien bildet im neuen Range Rover die Gewähr für höchsten Komfort und verwöhnenden Luxus. So hilft die aktive Geräuschunterdrückung der dritten Entwicklungsstufe dabei, einen der geräuschärmsten Innenräume des gesamten Automarkts zu kreieren. Sie verfügt über außen an der Karosserie angebrachte Mikrofone und Lautsprecher in den Kopfstützen der vier Außenplätze. So entstehen persönliche Ruhezonen - ein Effekt, ganz ähnlich wie mit modernen Highend-Kopfhörern. Diese "Noise Cancelling" Funktion ist standardmäßig ab der "Autobiography"- Ausstattungslinie verbaut.
Garant für die enorm breit aufgestellten dynamischen Fähigkeiten des neuen Range Rover ist außerdem die von Land Rover entwickelte Integrated Chassis Control: ein gemeinsames Steuerungssystem für eine Vielzahl hochentwickelter Technologien. Teil der Serienausstattung aller Varianten des neuen Range Rover ist weiterhin die Allradlenkung, die ihm den kleinsten Wendekreis aller Land Rover Modelle beschert - und das präemptive Fahrwerk mit Luftfederung, das eHorizon-Navigationsdaten nutzt, um die bevorstehende Fahrstrecke einzuschätzen und die Aufhängung entsprechend abzustimmen. Der elektronisch gesteuerte 48-Volt-Wankstabilisierung Dynamic Response reduziert Karosseriebewegungen und optimiert auf diese Weise sowohl Fahrkomfort als auch Agilität. Zum Technikpaket zählen ferner der intelligente Allradantrieb iAWD (intelligent All-Wheel Drive), die Softwaresteuerung des Fahrdynamiksystems Intelligent Driveline Dynamics (IDD), ein aktives Hinterachssperrdifferenzial und die neueste Entwicklungsstufe des mehrfach preisgekrönten Allround-Steuerungssystems Terrain Response 2.
Der Innenraum des neuen Range Rover bietet ein absolut hochwertiges, stressfreies und harmonisches Umfeld für Reisen erster Klasse. Moderne Eleganz wird unterstrichen durch herausragende modernistische Merkmale und intuitiv bedienbare Technologien. Architektonische Leichtigkeit paart sich mit eleganten, sorgfältig gearbeiteten Flächen, mit präzise gefertigten Details und hochwertigsten Materialien.
Nachhaltig, verantwortungsbewusst und progressiv präsentiert sich der neue Range Rover nicht allein mit seinen elektrifizierten Antrieben. Auch in der breiten Auswahl an Materialien und Oberflächen finden sich nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen, zum Beispiel innovative Textilien wie das taktil angenehme Ultrafabrics oder Wollmischgewebe von Kvadrat.
Teil des neuen Range Rover ist Amazon Alexa. Die Sprachsteuerung wurde komplett in das Modell integriert. Dank Amazon Alexa ersetzen natürliche Spracheingaben die Bedienung per Schalter oder Touchscreen. Dadurch lassen sich Infotainment-Funktionen ebenso bequem steuern wie die Musikauswahl, das Navi oder die Liste der Telefonkontakte. Amazon Alexa ergänzt im neuen Range Rover die Möglichkeiten der gleichfalls integrierten Systeme "Wireless Apple CarPlay" und "Wireless Android Auto" zur drahtlosen Verbindung von Smartphone und Fahrzeug. Für umfassendes Wohlbefinden sorgt ferner eine weitere Innovation: Cabin Air Purification Pro, das weiterentwickelte System zur Reinigung der Innenraumluft.
Das vielfach ausgezeichnete Infotainment-System Pivi Pro zeigt sich im neuen Range Rover in nochmals aufgewerteter Form. So kommt hier der bislang größte Touchscreen in einem Land Rover Modell zum Einsatz: Der gebogene 13,1-Zoll-Bildschirm scheint über dem Armaturenbrett zu schweben - der große Touchscreen erlaubt die schnelle und intuitive Steuerung und Kontrolle aller wesentlichen Fahrzeugfunktionen. Die Ergänzung zu Pivi Pro bildet ein elegantes 13,7-Zoll-Instrumentendisplay. Erstmals in einem Land Rover Modell gibt das zentrale Display im neuen Range Rover außerdem beim Berühren und Drücken ein haptisches Feedback. Dadurch muss der Blick seltener von der Straße zum Touchscreen wandern und die Bedienung von Pivi Pro wird noch intuitiver.
Die Passagiere im Fond des neuen Range Rover können die Annehmlichkeiten eines neuentwickelten Entertainment-Systems genießen, zu dem zwei 11,4-Zoll-HD-Touchscreens an den Rückseiten der Vorsitzlehnen gehören. Neben der Anschlussmöglichkeit für Mobilgeräte über HDMI-Kabel lassen sich die Bildschirme auch über den fahrzeugeigenen WiFi-Hotspot ansteuern, sodass die Mitfahrer im Fond unterwegs Smart-TV-Fähigkeiten erleben.
Der neue Range Rover ist ein britisches Produkt, entwickelt und gestaltet im Vereinigten Königreich für die Märkte der Welt. Er rollt ausschließlich im Land Rover Stammwerk Solihull von den Produktionsbändern. Er nutzt dabei ultramoderne Fertigungseinrichtungen in einer Halle, in der vor mehr als 70 Jahren bereits die ersten Land Rover Modelle und später der Ur-Range Rover entstanden. Hier hat Land Rover massiv in neue Produktionsanlagen investiert, um die Herstellung von Mild- und Plug-in Hybriden sowie rein elektrischen Varianten auf dem gleichen Band in höchster Qualität zu garantieren.

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<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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