Marktstart für den neuen Range Rover

<p>“Es kann nur einen geben”, sagt Prof. Gerry McGovern über ihn: den neuen Range Rover. Damit bringt der Jaguar Land Rover Chefdesigner zum Ausdruck, dass die komplett neuentwickelte fünfte Generation des britischen Luxus-SUV mehr denn je über den Dingen steht. Denn der Begründer des Segments der luxuriösen Geländewagen bleibt in der aktuellen Neuauflage unbeirrt der Gradmesser für alle Angebote, die sich auf dem großen und bunten 4x4-Markt tummeln. Schließlich glänzt der neue Range Rover mit seinem modernen und dabei dennoch unverwechselbaren Design ebenso wie mit mehr Luxus, Auswahl und Personalisierungsmöglichkeiten als jemals zuvor. Hinzu kommen hochentwickelte Technogien für ein neuartiges Fahrerlebnis und eine breite Motorenpalette inklusive hochentwickelter Mild- und Plug-in Hybridantriebe: Fertig ist das von Land Rover kreierte Motto “Modern Luxury by Design”, das wie maßgeschneidert auf den neuen Range Rover passt. Das Warten auf den neuen Luxusliner findet sein Ende und der neue Range Rover startet bei den deutschen Jaguar Land Rover Vertragshändlern in den Verkauf.</p>

Marktstart für den neuen Range Rover

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Marktstart für den neuen Range Rover

Im Jahr 1970 begründete der Range Rover das Segment der Luxus-Geländewagen - seit über fünf Jahrzehnten geht er mit guten Beispielen voran. Denn in unvergleichlicher Weise verbindet er Hochwertigkeit, Komfort und Souveränität mit der Fähigkeit, unaufhaltsam Grenzen zu überwinden. Der von Grund auf neuentwickelte Range Rover ist der begehrenswerteste Range Rover aller Zeiten. Er glänzt mit atemberaubender Modernität und anmutiger Ästhetik, mit technologischer Raffinesse und nahtloser Konnektivität - sowie erstmalig mit Platz für bis zu sieben erwachsene Passagiere.

Die mittlerweile fünfte Modellgeneration des Range Rover bringt die aktuelle modernistische Designphilosophie von Land Rover auf die nächsthöhere Ebene. Mit einer zeitgemäßen Interpretation des unverwechselbaren und modellprägenden Profils setzt der neue Range Rover ein kraftvolles Designstatement. Das Karosseriedesign des neuen Range Rover prägen drei wesentliche Linien, deren Ursprünge sich über alle Modellgenerationen erhalten haben: die schwebende, leicht nach hinten abfallende Dachlinie, die horizontal betonte, ununterbrochene Gürtellinie und die moderat nach hinten ansteigende Schwellerlinie. Bündige Übergänge und sehr geringe Spaltmaße sind weitere auffällige Merkmale des neuen Range Rover - moderne Technologien und clevere Details lassen die Karosserie wie aus einem Block gefräst erscheinen.

Die Basis des neuen Range Rover bildet eine ebenfalls neue Plattform mit dem Kürzel MLA-Flex: Das steht für "Flexible Modular Longitudinal Architecture" oder übersetzt flexible modulare Längsarchitektur. MLA-Flex kann beim neuen Range Rover mit einer Vielzahl an Varianten kombiniert werden, mit effizienten Mild- und Plug-in-Hybriden, mit normalem und langem Radstand sowie mit vier, fünf oder sieben Sitzplätzen. Ab 2024 weitet dann eine rein elektrisch angetriebene Variante das Angebot nochmals aus: als erstes vollelektrisches Modell aus dem Haus Land Rover.

Der batterieelektrische Range Rover bereitet dabei weitere Modellgeschwistern den Weg, denn Land Rover will bis zum Ende des Jahrzehnts in jeder Baureihe eine vollelektrische Variante anbieten. Sie sollen dabei helfen, dass Jaguar Land Rover bis zum Jahr 2039 die Kohlendioxidemissionen in Produkten, Anlagen und der Lieferkette auf null reduziert.

Bei der Ausstattung des neuen Range Rover besteht die Wahl unter den Alternativen SE, HSE, Autobiography, SV sowie der exklusiven First Edition, die nur im ersten Produktionsjahr verfügbar sein wird. Modelle mit normalem wie mit langem Radstand können mit fünf Sitzplätzen kombiniert werden, während der "lange" Range Rover die Passagiere im Fond mit besonders viel Komfort verwöhnt.

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An der Spitze des Range Rover Modellangebots thront der neue Range Rover SV: als exquisiteste Interpretation des Range Rover Luxus und seiner Möglichkeiten der Personalisierung. Er überzeugt mit exklusiven Designthemen und ausgedehnteren Möglichkeiten der Personalisierung als je zuvor. Dokumentiert wird dies durch eine betont exklusive Materialwahl mit glänzend beschichteten Metallen, glatter Keramik, aufwendigen Mosaikeinlagen oder Wahlmöglichkeiten zwischen hochwertigem Leder und der ebenso anspruchsvollen nachhaltigen Alternative Ultrafabrics. Zur Verfügung stehen außerdem die Designthemen SV Serenity und SV Intrepid sowie die betörend luxuriöse SV Signature Suite mit Details wie einem elektrisch ausfahrbaren Clubtisch und einem Kühlschrank. Der neue Range Rover SV kommt von den Experten der Abteilung Special Vehicle Operations (SVO) und enthält von Hand gefertigte Details im Innenraum.

Für den neuen Range Rover steht eine Palette hochmoderner Antriebe bereit, die mit müheloser Kraft, Laufruhe und Kultiviertheit ideal zum luxusbetonten Charakter des britischen Oberklasse-SUV passen. Zur Wahl stehen aktuell mehrere Motoren mit sechs oder acht Zylindern als Diesel oder Benziner sowie als Mildhybrid bzw. Plug-in Hybrid.

Das Motorenportfolio besteht in Deutschland aus den Plug-in Hybriden P440e und P510e, die beide eine größere Reichweite aufweisen, aus dem Mildhybrid-Benziner P400 sowie den Mildhybrid-Dieseln D250, D300 und D350.

Gekrönt wird die Triebwerkspalette vom neuen, 390 kW (530 PS) starken 4.4 Liter V8 Twinturbo-Benziner mit dem Kürzel P530, der mit enormer Leistung und Souveränität überzeugt.

Die ebenfalls neuen reichweitenverlängerten Plug-in Hybride kombinieren die Kultiviertheit, der von Land Rover entwickelten Ingenium Reihensechszylinder-Benziner mit einem ins Getriebe integrierten, 105 kW (143 PS) starken Elektromotor und einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 38,2 kWh, von der 31,8 kWh effektiv nutzbar sind. Damit kann der neue Range Rover als PHEV bis zu 113 Kilometer rein elektrisch unterwegs sein, während er auf kombinierte CO2-Emissionen ab 19 g/km kommt. Da der E-Motor sein Drehmoment sofort bereitstellt, beschleunigt der Range Rover P510e in knappen 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Fahrwerte und Reichweite ermöglichen folglich, dass der neue Range Rover PHEV den Großteil der Alltagsfahrten in Stadt und Land rein elektrisch zurücklegen kann.

Die modernen 3.0 Liter Reihensechszylinder-Diesel und -Benziner aus der Ingenium Familie brillieren im neuen Range Rover dank 48-Volt-Mildhybridtechnologie mit sanfter Entfaltung ihrer üppigen Kraft und zeitgemäßer Effizienz und Umweltverträglichkeit. Das zusammen mit diesen Aggregaten installierte MHEV-System nutzt einen Riemenstartergenerator, um die sonst beim Bremsen oder Verzögern verpuffende Energie zu rekuperieren.

Eine lange Reihe innovativer Technologien bildet im neuen Range Rover die Gewähr für höchsten Komfort und verwöhnenden Luxus. So hilft die aktive Geräuschunterdrückung der dritten Entwicklungsstufe dabei, einen der geräuschärmsten Innenräume des gesamten Automarkts zu kreieren. Sie verfügt über außen an der Karosserie angebrachte Mikrofone und Lautsprecher in den Kopfstützen der vier Außenplätze. So entstehen persönliche Ruhezonen - ein Effekt, ganz ähnlich wie mit modernen Highend-Kopfhörern. Diese "Noise Cancelling" Funktion ist standardmäßig ab der "Autobiography"- Ausstattungslinie verbaut.

Garant für die enorm breit aufgestellten dynamischen Fähigkeiten des neuen Range Rover ist außerdem die von Land Rover entwickelte Integrated Chassis Control: ein gemeinsames Steuerungssystem für eine Vielzahl hochentwickelter Technologien. Teil der Serienausstattung aller Varianten des neuen Range Rover ist weiterhin die Allradlenkung, die ihm den kleinsten Wendekreis aller Land Rover Modelle beschert - und das präemptive Fahrwerk mit Luftfederung, das eHorizon-Navigationsdaten nutzt, um die bevorstehende Fahrstrecke einzuschätzen und die Aufhängung entsprechend abzustimmen. Der elektronisch gesteuerte 48-Volt-Wankstabilisierung Dynamic Response reduziert Karosseriebewegungen und optimiert auf diese Weise sowohl Fahrkomfort als auch Agilität. Zum Technikpaket zählen ferner der intelligente Allradantrieb iAWD (intelligent All-Wheel Drive), die Softwaresteuerung des Fahrdynamiksystems Intelligent Driveline Dynamics (IDD), ein aktives Hinterachssperrdifferenzial und die neueste Entwicklungsstufe des mehrfach preisgekrönten Allround-Steuerungssystems Terrain Response 2.

Der Innenraum des neuen Range Rover bietet ein absolut hochwertiges, stressfreies und harmonisches Umfeld für Reisen erster Klasse. Moderne Eleganz wird unterstrichen durch herausragende modernistische Merkmale und intuitiv bedienbare Technologien. Architektonische Leichtigkeit paart sich mit eleganten, sorgfältig gearbeiteten Flächen, mit präzise gefertigten Details und hochwertigsten Materialien.

Nachhaltig, verantwortungsbewusst und progressiv präsentiert sich der neue Range Rover nicht allein mit seinen elektrifizierten Antrieben. Auch in der breiten Auswahl an Materialien und Oberflächen finden sich nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen, zum Beispiel innovative Textilien wie das taktil angenehme Ultrafabrics oder Wollmischgewebe von Kvadrat.

Teil des neuen Range Rover ist Amazon Alexa. Die Sprachsteuerung wurde komplett in das Modell integriert. Dank Amazon Alexa ersetzen natürliche Spracheingaben die Bedienung per Schalter oder Touchscreen. Dadurch lassen sich Infotainment-Funktionen ebenso bequem steuern wie die Musikauswahl, das Navi oder die Liste der Telefonkontakte. Amazon Alexa ergänzt im neuen Range Rover die Möglichkeiten der gleichfalls integrierten Systeme "Wireless Apple CarPlay" und "Wireless Android Auto" zur drahtlosen Verbindung von Smartphone und Fahrzeug. Für umfassendes Wohlbefinden sorgt ferner eine weitere Innovation: Cabin Air Purification Pro, das weiterentwickelte System zur Reinigung der Innenraumluft.

Das vielfach ausgezeichnete Infotainment-System Pivi Pro zeigt sich im neuen Range Rover in nochmals aufgewerteter Form. So kommt hier der bislang größte Touchscreen in einem Land Rover Modell zum Einsatz: Der gebogene 13,1-Zoll-Bildschirm scheint über dem Armaturenbrett zu schweben - der große Touchscreen erlaubt die schnelle und intuitive Steuerung und Kontrolle aller wesentlichen Fahrzeugfunktionen. Die Ergänzung zu Pivi Pro bildet ein elegantes 13,7-Zoll-Instrumentendisplay. Erstmals in einem Land Rover Modell gibt das zentrale Display im neuen Range Rover außerdem beim Berühren und Drücken ein haptisches Feedback. Dadurch muss der Blick seltener von der Straße zum Touchscreen wandern und die Bedienung von Pivi Pro wird noch intuitiver.

Die Passagiere im Fond des neuen Range Rover können die Annehmlichkeiten eines neuentwickelten Entertainment-Systems genießen, zu dem zwei 11,4-Zoll-HD-Touchscreens an den Rückseiten der Vorsitzlehnen gehören. Neben der Anschlussmöglichkeit für Mobilgeräte über HDMI-Kabel lassen sich die Bildschirme auch über den fahrzeugeigenen WiFi-Hotspot ansteuern, sodass die Mitfahrer im Fond unterwegs Smart-TV-Fähigkeiten erleben.

Der neue Range Rover ist ein britisches Produkt, entwickelt und gestaltet im Vereinigten Königreich für die Märkte der Welt. Er rollt ausschließlich im Land Rover Stammwerk Solihull von den Produktionsbändern. Er nutzt dabei ultramoderne Fertigungseinrichtungen in einer Halle, in der vor mehr als 70 Jahren bereits die ersten Land Rover Modelle und später der Ur-Range Rover entstanden. Hier hat Land Rover massiv in neue Produktionsanlagen investiert, um die Herstellung von Mild- und Plug-in Hybriden sowie rein elektrischen Varianten auf dem gleichen Band in höchster Qualität zu garantieren.

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Diese Funktion stellt den Motor ab, sobald im Stillstand die&nbsp;Drehzahl den Leerlauf erreicht. Soll die Fahrt fortgesetzt werden, startet die Elektronik den&nbsp;Vierzylinder innerhalb von Sekundenbruchteilen neu, sobald der Fahrer den Fu&szlig; von der&nbsp;Bremse nimmt. Vorteil: Der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen sinken um voraussichtlich 3,5 Prozent.&nbsp;</p> <p> Die 2,0-Liter gro&szlig;e, betont sportlich ausgelegte EcoBoost-Variante dieses Vierzylinder-&nbsp;Motors verteilt ihre Kraft &uuml;ber ein 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, das auch &uuml;ber Schalttasten am Lenkrad bedient werden kann, an die bis&nbsp;zu 19 Zoll gro&szlig;en Vorderr&auml;der. 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Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes&nbsp;Fahrzeug, reduziert es selbstt&auml;tig das vorgew&auml;hlte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. &nbsp;</p> <p> - Einpark-Assistent: &Uuml;ber verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parkl&uuml;cken entlang der Stra&szlig;e und dirigiert den Wagen&nbsp;automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit &uuml;bernimmt &ndash; der Fahrer muss nur noch&nbsp;das Gaspedal und die Bremse bedienen.&nbsp;</p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in&nbsp;den beiden Au&szlig;enspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor&nbsp;Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren &bdquo;toten Winkel&ldquo; links oder&nbsp;rechts neben dem eigenen Wagen befinden. &nbsp;</p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache&nbsp;</strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die j&uuml;ngste Entwicklungsstufe des preisgekr&ouml;nten SYNC-&nbsp;Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil f&uuml;r den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.&nbsp;</p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache&nbsp;</strong></p> </div> <div> <p> &bdquo;Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorg&auml;nger des neuen Fusion unseren&nbsp;Kunden die Entscheidung leicht gemacht&ldquo;, erl&auml;utert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der j&uuml;ngsten Ford Fusion-Generation. &bdquo;Bei der Gestaltung des neuen Modells haben&nbsp;wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Gro&szlig;serien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion l&auml;sst sich an f&uuml;nf charakteristischen Merkmalen erl&auml;utern:&nbsp;</p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das&nbsp;konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in&nbsp;Motorraum, Fahrgastzelle und Gep&auml;ckabteil, wie es f&uuml;r konventionelle Limousinen typisch ist.&nbsp;</p> <p> - F&uuml;hlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion-&nbsp;Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit&nbsp;den zierlich wirkenden Dachs&auml;ulen den leichtf&uuml;&szlig;igen und sportlichen Auftritt dieser&nbsp;neuen Baureihe.&nbsp;</p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberfl&auml;chen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann.&nbsp;</p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom&nbsp;Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum&nbsp;Beispiel den Scheinwerfern, den LED-R&uuml;cklichtern und den polierten Auspuff-&nbsp;Endrohren wider. &nbsp;</p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der&nbsp;j&uuml;ngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das k&uuml;nftig alle Pkw-Modelle von Ford,&nbsp;vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit pr&auml;gen wird.&nbsp;</p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld&nbsp;</strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>