Neue Topversion des neuen Fiat 500e
<p>Der neue Fiat 500e “la Prima” by Bocelli ist das weltweit erste Citycar, das mit der “Virtual Venues”-Technologie von JBL ausgestattet ist. Sie bietet ein unvergleichliches Klangerlebnis durch die Erzeugung von virtuellen Konzerträumen (virtual venues). Beim neuen Topmodell des vollelektrisch angetriebenen Fiat 500 ist das Premium-Audiosystem darüber hinaus von Meistertenor Andrea Bocelli verfeinert.</p>
Die Anlage leistet insgesamt 320 Watt, ist intuitiv zu bedienen und zudem perfekt in das Fahrzeug integriert, ohne das Platzangebot im Innen- oder Kofferraum zu beeinträchtigen. Um das System perfekt und einzigartig zu machen, arbeitete FIAT außerdem mit dem italienischen Superstar Andrea Bocelli zusammen. Unverwechselbarer Soundtrack der entsprechenden Kommunikationskampagne ist die neue Single von Bocellis Sohn Matteo.
„Der große Erfolg des neuen Fiat 500 in der bisherigen Topversion ‚la Prima‘ hat gezeigt, dass viele Kunden ein Fahrzeug wünschen, das definitiv premium, italienisch und ikonisch ist. Kurz gesagt: Sie wollen das Beste von ‚Made in Italy‘ in ihrem Fahrzeug“, kommentierte Olivier François, CEO von FIAT und Global CMO von Stellantis. „Italienisch bedeutet: höchster Ausdruck von Kunst, Schönheit und Musik. Aus diesem Grund haben wir zusammen mit Maestro Andrea Bocelli das ultimative Hörerlebnis geschaffen, das die Stille in einem Elektrofahrzeug ausnutzt. Dank der exklusiven ‚Virtual Venues‘-Technologie von JBL bieten wir unseren Kunden ein immersives und maßgeschneidertes Audioerlebnis. Dieses revolutionäre Premium-Audiosystem vervollständigt unsere Marken-Ikone, die mit Stolz in Italien geschaffen wurde, um den authentischen Geist Italiens in die Welt hinauszutragen.“
Der neue Fiat 500e „la Prima“ by Bocelli
Der neue Fiat 500e „la Prima“ by Bocelli bietet serienmäßig eine Leuchte im Handschuhfach, die UV-C-Licht ausstrahlt. Damit lässt sich die Oberfläche von kleinen Gegenständen, zum Beispiel Smartphones oder Schlüssel, effektiv säubern. Der Reinigungsprozess wird mittels eines Druckschalters in der Mittelkonsole gestartet. Der Vorgang dauert rund drei Minuten. Eine Anzeige und ein akustisches Signal informieren, wenn die Reinigung abgeschlossen ist.
Darüber hinaus trägt der neue Fiat 500e „la Prima“ by Bocelli weitere Juwelen des Designs und der Technologie zur Schau. Zu ihnen zählen das Infotainment-System UconnectTM 5 mit 10,25-Zoll-High-Definition-Touchscreen (26 Zentimeter Bildschirmdiagonale) und integriertem Navigationssystem, Voll-LED-Scheinwerfer und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Diamant-Finish. Der Innenraum ist mit der Armaturentafelverkleidung in Weboptik sowie Sitzbezügen in der Farbe Eis-Beige mit geprägtem FIAT Monogramm sehr exklusiv gehalten. Bei der Cabriolet-Variante des neuen Fiat 500e „la Prima“ by Bocelli findet sich der Schriftzug FIAT auch auf dem Stoffverdeck. Abgerundet wird die exklusive Serienausstattung durch den Fahrzeugschlüssel in Steinoptik, einer Ablage für das kabellose Laden von Smartphones sowie spezifischen Fußmatten mit italienischer Flagge.

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Der neue Fiat 500e „la Prima“ by Bocelli kommt zwischen zwei Ladevorgängen bis zu 320 Kilometer weit (gemessen nach WLTP-Zyklus). Im Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 460 Kilometer. Darüber hinaus ist der elektrisch angetriebene Fiat 500 das erste Citycar, das die Fähigkeit zum teilautomatisierten Fahren besitzt.
Der neue Fiat 500e „la Prima“ by Bocelli ist voraussichtlich ab April in den drei Karosserievarianten Limousine, Cabriolet und 3+1 bestellbar. Zur Wahl stehen die Lackfarben Onyx Schwarz, Rose Gold, Arktis Weiß, Mineral Grau, Ozean Grün und Himmel Blau.
JBL bringt den Sound der großen Bühne ins Cockpit des neuen Fiat 500e
JBL erzeugt den erstaunlichen Klang, der die schönsten Momente des Lebens prägt. Von kultigen Veranstaltungen wie Woodstock und Konzerten im Madison Square Garden bis hin zu Spielen im Yankee-Stadion und Wochenendausflügen - JBL steigert die Erlebnisse der Hörer mit preisgekröntem Sound, der sie jeden Moment voll auskosten lässt. Mit 75 Jahren Erfahrung und branchenführender Innovation hat JBL eine kühne Vision der Zukunft mit der Leidenschaft und dem Talent von Ingenieuren und Designern auf der ganzen Welt vereint. Der Signature Professional Sound von JBL ist die führende Technologie, die bei großen Popkultur-Events zum Einsatz kommt, und die Marke hat Partnerschaften mit den weltbesten
Das Soundsystem des neuen Fiat 500e „la Prima“ by Bocelli realisiert mit Hilfe von zwei Hochtönern, vier Mitteltönern und einem Subwoofer vier virtuelle Konzerträume, die über das Infotainmentsystem abgerufen werden können. Zur Wahl stehen für unterschiedliche Musikstile die Akustikvarianten Wohnzimmer, professionelles Tonstudio, Opernhaus und Stadion. Diese einzigartige Technologie bietet auf den vorderen Sitzen und auf der Rücksitzbank ein in kleinsten Details der Musik und dem Veranstaltungsort angepasstes Musikerlebnis.
Neuer Fiat 500 ICON 2022 – ab sofort Wahlmöglichkeit bei Batteriepaket
Der neue Fiat 500e in der Ausstattungsvariante ICON 2022 und der Karosserievariante Limousine ist in zwei Batterievarianten verfügbar. Zur Wahl stehen jetzt die Kapazitäten 23,8 beziehungsweise 42,0 Kilowattstunden.
Der 23,8-kW-Akku ist die neue, preislich besonders attraktive Alternative für Kunden, die vorwiegend kurze Strecken in einem Umfeld mit gut ausgebauter Ladestruktur zurücklegen. Die Reichweite Im Stadtverkehr beträgt bis zu 257 Kilometer (WLTP-Zyklus).
Die 42-kWh-Batterie ist mit einem Motor kombiniert, der 87 kW (entsprechend 118 PS) leistet. Die Reichweite beträgt bis zu 320 Kilometer (gemessen nach WLTP-Zyklus) beziehungsweise bis zu 460 Kilometer im Stadtverkehr.
Die weitere Serienausstattung des neuen Fiat 500e ICON 2022 ist bei beiden Batterievarianten identisch. Der Kaufpreis reduziert sich mit dem 23,8-kWh-Batteriepaket um 4.000 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE). Serienmäßig ist bei beiden Modellversionen jetzt ein Ladekabel vom Typ „Mode 3“ an Bord.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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