Extreme Offroad-Performance

<p>Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Unter dem Motto “more powerful, more capable, tougher” (noch stärker, noch leistungsfähiger, taffer) feiert die neue Generation des markanten Pritschenwagens Ende Februar ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger, legt der neue, wieder von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor, die Messlatte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Für die Offroad-Enthusiasten in Europa und Deutschland markiert die heutige Ranger Raptor-Premiere ein besonderes Highlight, denn die Performance-Variante kommt noch in diesem Jahr auf den Markt. Damit ist der Raptor die erste Version der neuen Ranger-Generation, die in Europa zu den Händlern rollen wird. Der neue Ranger Raptor kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto). Die Verkaufspreise der weiteren Ranger-Varianten werden rechtzeitig bekannt gegeben. Sie kommen ab Frühjahr 2023 auf den Markt.</p>

Extreme Offroad-Performance

1 /1

Extreme Offroad-Performance

Link auf spektakuläres Stunt-Video

Den europäischen Marktstart kündigt Ford mit einem spektakulären Stunt-Video an. In der Hauptrolle: ein Ranger Raptor, der mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug springt, und somit rechtzeitig zur Markteinführung in Europa "landet". Dies ist der Link auf das entsprechende Zwei-Minuten-Video: https://youtu.be/ofObwFznJgg

Ranger ist meistverkaufter Pick-up Europas

Ebenso wie in den USA und in vielen anderen Märkten auf der Welt erfreut sich die Ford Ranger-Baureihe auch in Europa einer großen Fangemeinde: Mit einem Marktanteil von fast 40 Prozent (Gesamtjahr 2021) ist der Ranger der meistverkaufte Pick-up Europas. Einer von sieben Ranger-Kunden entscheidet sich für die Version "Raptor". An diesen Erfolg soll die neue Ranger Raptor-Generation anknüpfen. Sie wird in einem Ford-Werk in Thailand produziert. Alle anderen Varianten des neuen Ranger, die für Europa bestimmt sind, kommen aus einem Ford-Werk in Südafrika.

"Bei der Entwicklung der neuen Ranger Raptor-Generation stand ein Ziel ganz oben in unserem Lastenheft: Wir wollten einen kompromisslosen Performance-Pick-up auf die Räder stellen", betont Dave Burn, Ford Performance, Leitender Programm-Ingenieur für den Ranger Raptor. "Das Resultat überzeugt - der Neue hat Charakter und Persönlichkeit, sieht großartig aus und wartet mit einer Vielzahl neuer Funktionen auf. Er ist der beste Ranger, den wir bislang gebaut haben."

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Stärker: Neuer EcoBoost-V6-Benzinmotor - mehr Power für noch mehr Fahrspaß

Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht. Jede einzelne Fahrstufe hat zudem eine individuelle Ladedruck-Kennlinie. Das Ergebnis: Der EcoBoost-V6-Motor des neuen Ranger Raptor überzeugt in jeder Situation mit einer dynamischen Leistungsentfaltung.

Der 3,0-Liter-EcoBoost-V6-Motor mit Doppelturbo besteht aus hochverdichtetem Grauguss und kombiniert geringes Gewicht mit enormer Robustheit und Zuverlässigkeit. Der Motorblock ist 75 Prozent steifer als ein Motorblock aus herkömmlichem Grau-Guss. Dank des Feintunings der Experten von Ford Performance spricht das Triebwerk spontan auf Gaspedalbefehle an.

Im Vergleich zum 2,0 Liter großen EcoBlue-Dieselmotor mit vier Zylindern und Bi-Turbo-Aufladung des aktuellen Ranger Raptor (157 kW / 213 PS) bietet das neue Kraftwerk einen signifikanten Leistungszuwachs. Dieser bewährte 157 kW-Selbstzünder bleibt für andere Versionen der neuen Ranger-Generation, die ab dem Frühjahr 2023 verfügbar sein werden, im Programm. Details zu anderen Motorisierungen gibt Ford rechtzeitig vor der Markteinführung der weiteren Ranger-Versionen bekannt.

"Der neue Dreiliter-V6 hebt den Ford Ranger Raptor auf ein ganz neues Dynamik-Niveau, das auch höchst anspruchsvolle Performance-Fans begeistern wird", erklärt Dave Burn. "Die Beschleunigung und die schiere Power des neuen Antriebsstrangs zaubern jedem unweigerlich ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht."

Permanenter Allradantrieb, Differenziale an Vorder- und Hinterachse, sieben Fahrmodi

Als erster Ranger hat die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit einem neuen, elektronisch bedarfsgesteuerten zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Freunde der forcierten Offroad-Gangart wissen diese neuen Features besonders zu schätzen.

Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor Herausforderungen auf praktisch jedem Untergrund. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirkten sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

Speziell für den Straßenbetrieb stehen folgende Fahrprogramme zur Wahl:

  • Normal - ausgelegt auf Komfort und Kraftstoff-Effizienz.
  • Sport - liefert mehr Rückmeldung für beherzten Fahrstil auf befestigten Straßen.
  • Gras/Kies - erlaubt engagiertes Fahren auf rutschigen oder unebenen Oberflächen.

Die Modi speziell für die Offroad-Einsätze sind:

  • Stein/Fels - bietet optimale Fahrzeugkontrolle bei sehr langsamer Fahrt über felsige oder extrem unebene Strecken, die Systeme werden auf "Offroad" gestellt.
  • Sand/Schnee - optimiert die Gangwechsel und die Motorleistung für sicheres Vorankommen auf Sand und Tiefschnee.
  • Schlamm/Spurrillen - sorgt für maximalen Grip beim Anfahren und für gleichmäßiges Momentum.
  • Baja - erlaubt Geländefahrten mit hohen Geschwindigkeiten. Exklusiv im "Baja"-Modus ist das aus dem Rennsport entlehnte Anti-Lag-System aktiv. Es sorgt dafür, dass hoher Ladedruck über den gesamten Drehzahlbereich anliegt. Geht der Fahrer vom Gas, bleibt die Drosselklappe noch bis zu drei Sekunden geöffnet und sorgt auf diese Weise dafür, dass der Turbolader auf Touren bleibt. Dieses rennsporterprobte Anti-Lag-System kam bei Ford erstmals im Supersportler Ford GT und im Ford Focus ST zum Einsatz. "Der Baja-Modus ist das ultimative Programm für Highspeed-Geländefahrten", unterstreicht Burn. "Der Baja-Fahrmodus gehört zum Kern dessen, was Kunden vom Ranger Raptor erwarten."

Darüber hinaus hat der neue Ranger Raptor eine Trail Control, das ist eine Art adaptive Geschwindigkeitsregelanlage für Offroad-Passagen. Der Fahrer wählt einfach ein ihm angenehmes Maximaltempo unterhalb von 32 km/h und der Pick-up übernimmt selbstständig das Bremsen und Beschleunigen - der Fahrer kann sich daher voll auf das Manövrieren durch schwieriges Gelände konzentrieren.

"Auch wenn der Ranger Raptor von extremen Wüsten-Racern inspiriert wurde, ist er dennoch ein äußerst leistungsfähiges Reisefahrzeug und ein vollwertiger Geländewagen", betont Burn. "Er bringt jeden Nutzer sicher ans Ziel und wieder zurück."

Elektronisch gesteuert: aktives Abgassystem sorgt für akustische Untermalung

Ganz gleich, ob Schotter, Schlamm, Sand oder Geröll: Der Ranger Raptor behauptet sich auf jedem Untergrund. Der Ranger gilt als "bad ass" der Ranger-Familie. Dies ist nicht nur seinem Design und seinen Offroad-Fähigkeiten geschuldet, sondern auch seinem Sound. Für die passende akustische Untermalung zeichnet das aktive Abgassystem mit zwei elektronisch gesteuerten Klappen verantwortlich, die sich in Abhängigkeit vom gewählten Fahrmodus öffnen oder schließen. Die Klangkulisse lässt sich dank vier unterschiedlicher Modi variieren. Der Fahrer wählt den gewünschten Motorsound entweder direkt per Knopfdruck am Lenkrad oder durch das Einstellen eines der Fahrprogramme:

  • Leise - in diesem Modus überzeugt der Ford Ranger Raptor mit akustischer Zurückhaltung und trägt somit zur Wahrung des nachbarschaftlichen Friedens bei.
  • Normal - gedacht für den alltäglichen Straßenverkehr. Der Motor-Sound ist zwar präsent, aber nicht zu laut. In den Fahrprogrammen Normal, Gras/Kies, Stein/Fels, Sand/Schnee und Schlamm/Spurrillen ist dieses Sound-Profil nach dem Starten des Motors automatisch aktiv.
  • Sport - verwöhnt sound-affine Ohren mit einem lauteren, dynamischen Motorklang.
  • Baja - dieser nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California benannte und nur für den Offroad-Einsatz vorgesehene Fahrmodus bildet die akustische Speerspitze. Die Öffnung sämtlicher Klappen der Abgasanlage verhilft dem V6 zu starker klanglicher Präsenz - der Ranger Raptor klingt dann buchstäblich wie ein Biest.

Leistungsfähig: Souveränes Handling dank umfangreicher Fahrwerks-Modifikationen

Das Fahrwerk des neuen Hochleistungs-Geländewagens wurde umfangreich überarbeitet. Hiervon zeugen unter anderem neue obere und untere Querlenker aus Aluminium: Sie sind sehr leicht und dennoch äußerst robust. Darüber hinaus trumpft die Neuauflage des Ranger Raptor rundum mit üppigen Federwegen. So legte der maximale Federweg der Vorderräder um 20 auf 256 Millimeter zu, der Federweg der Hinterräder blieb dagegen mit 290 Millimetern gegenüber dem Raptor-Vorgänger unverändert.

An der Hinterachse des neuen Ranger Raptor kommt ein Watt-Gestänge zum Einsatz, das eine Auf- und Abwärtsbewegung der Achse mit sehr geringen lateralen (seitlichen) Bewegungen ermöglicht - dies garantiert auch bei engagierter Fahrt speziell durch unwegsames Gelände ein überaus souveränes Fahrverhalten.

Die FOX Live Valve-Stoßdämpfer neuester Generation ermöglichen dank moderner Steuerungstechnologie eine positionsabhängige Dämpfung. Mit einem Durchmesser von 2,5 Zoll sind sie die größten Dämpfer, die bis dato im Ranger Raptor zum Einsatz kommen. Spezielles Teflon-Öl reduziert die Reibung im Vergleich zum Vorgänger um rund 50 Prozent.

Die rennsporterprobte FOX Bottom-Out Control sorgt für maximalen Dämpfungsdruck auf den letzten 25 Prozent des Federwegs, um ein Durchschlagen zu verhindern. Ebenso kann das System die hinteren Dämpfer versteifen, um zu verhindern, dass der Ranger Raptor bei harter Beschleunigung einknickt. Da die Dämpfer in jeder Position die richtige Dämpfungsstärke bieten, bleibt das Ranger Raptor-Fahrwerk sowohl auf der Straße als im Gelände stabil.

Während die Hardware von FOX stammt, wurden die Abstimmungsarbeiten von Ford Performance in einer Mischung aus computergestütztem Engineering und Praxistests realisiert. Von der Anpassung der Federraten bis hin zur Ventil-Abstimmung und dem Feinschliff der Fahrprogramme: Es wurde alles getan, um die perfekte Balance zwischen Komfort, Kontrolle, Stabilität und Traktion auf der Straße und im Gelände zu erreichen.

"Die Kombination aus gezielten Fahrwerks-Modifikationen und den neuen FOX Live Valve-Stoßdämpfern verleiht dem Ranger Raptor außergewöhnliche Handling-Eigenschaften. Die Federung passt sich in Echtzeit an, so dass er sich auf der Straße nun noch präziser fährt. Und bei Offroad-Einsätzen bügelt das Fahrwerk Unebenheiten und tiefe Spurrillen besser weg als je zuvor", skizziert Dave Burn.

Die Geländeeigenschaften überzeugen:

  • Bodenfreiheit: 272 Millimeter
  • Böschungswinkel vorne: 32 Grad
  • Böschungswinkel hinten: 27 Grad

Robuster Unterfahrschutz

Zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk profitiert der Ranger Raptor im Offroad-Einsatz von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

Taff: weit ausgestellte Radhäuser mit 17 Zoll-All-Terrain-Reifen

Das neu gestaltete, betont selbstbewusste und taffe Design des neuen Ranger Raptor entspricht seinen herausragenden Geländeeigenschaften. Weit ausgestellte Radhäuser und die C-förmige Lichtsignatur an der markanten Front unterstreichen die Fahrzeugbreite. Muskulös wirken auch die massiv ausgeführte Buchstabenfolge F-O-R-D im Kühlergrill und der robuste, separat ausgeführte Stoßfänger.

Serienmäßige LED-Matrix-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter erzielen eine bisher nicht erreichte Lichtleistung. Die Hauptscheinwerfer zeichnen sich zudem durch vorausschauendes Kurvenlicht, blendfreies Fernlicht und eine dynamische Höhenverstellung aus.

Unter den Kotflügeln prangen massive 17-Zoll-Räder. Für sicheren Kontakt zur Fahrbahn sorgen All-Terrain-Reifen des Formats 285/70 R17 aus dem Performance-Segment, die exklusiv dem Raptor vorbehalten sind. Funktionale Lufteinlässe, wirkungsvolle Aerodynamik-Details und zwei mächtige, rutschsichere Trittleisten aus Aluminiumguss, die in den Heckstoßfänger integriert sind, tragen ihren Teil zum markanten Auftritt bei. Am Heck selbst stellen markante LED-Rückleuchten die stilistische Verbindung zur Frontpartie her. Die serienmäßige Anhängevorrichtung ist so angebracht, dass sie den hinteren Böschungswinkel nicht nachteilig beeinflusst.

"Jedes Teil des Ranger Raptor hat seinen Grund", erklärt Ranger Raptor Exterieur Design-Manager Dave Dewitt. "Wir betonen die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Raptor bereits durch seinen Look."

Zentraler Touchscreen mit 12 Zoll-Diagonale

Die markanten Akzente auf Instrumententräger, Verkleidungen und Sitzen im neuen Farbton "Code Orange" finden ihre Entsprechung in der Ambiente-Beleuchtung des Ranger Raptor - sie taucht das Interieur in einen schimmernden Bernstein-Ton. Das hochwertige Lederlenkrad mit markierter Mittelstellung rundet das sportliche Feeling im Fahrgastraum an. Es ist, wie die Vordersitze, beheizbar, griff-freundlich konturiert und hat Schaltwippen aus Magnesium-Guss.

Die Insassen genießen die Vorzüge moderner digitaler Technologien. Außer dem 12,4 Zoll großen, komplett digitalen Kombi-Instrument hat der Ranger Raptor einen zentralen Touchscreen mit einer 12 Zoll-Diagonale. Er steuert das neueste Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4, das Smartphones kabellos über Apple CarPlay1 und Android Auto koppelt2. Den Output des 640 Watt starken B&O Soundsystems2 setzen zehn Lautsprecher in einen eindrucksvollen Soundtrack zum Beispiel für Offroad-Abenteuer um.

Neuer Ranger Raptor erweitert die starke Ford Performance-Modellfamilie

Die Modellbezeichnung "Raptor" kennen auch Fans in Nordamerika. Ford verwendet diesen Namen für ausgesuchte Hochleistungs-Pick-ups und -Nutzfahrzeuge - beginnend mit dem F-150 SVT Raptor der ersten Generation, der speziell auf Hochgeschwindigkeit abseits befestigter Straßen getrimmt war. Der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor führte die Bezeichnung 2018 in verschiedenen Weltmärkten ein, darunter Europa, und gewann dabei eine neue Fan-Gemeinde unter den hartgesottenen Freunden von Offroad-Pritschenwagen.

Erst kürzlich hat Ford Performance das Performance-SUV Bronco Raptor sowie den in limitierter Stückzahl erscheinenden Wüstenrennwagen Bronco DR für den nordamerikanischen Markt angekündigt. Sein motorsportliches Know-how stellt Ford auch in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft unter Beweis: Im Januar 2022 gewannen der neunfache Weltmeister Sébastien Loeb und seine Beifahrerin Isabelle Galmiche die legendäre Rallye Monte Carlo in einem von M-Sport vorbereiteten Ford Puma Hybrid Rally1-Fahrzeug.

Jetzt knüpft der komplett neue Ranger Raptor an dieses stolze Erbe an - als eigenständig entwickeltes Fahrzeug, das hohen Nutzwert im Alltag mit Fahrleistungen verbindet, die es in einem Pick-up von der Größe des Ranger zuvor noch nicht gab.

"Wir wussten, dass die Kunden beim kommenden Ranger Raptor ein völlig neues Performance-Level erwarten. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie mit dem wirklich enormen Sprung gerechnet haben, den wir gemacht haben. Es ist echt ein großes Vergnügen, diesen Pick-up zu fahren, und ich denke, die Leistung wird sie umhauen", so Burn.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Opel Frontera Electric: Jetzt mit 100 Kilometer mehr Reichweite

<p>Im Frühjahr feierte der Opel Frontera seine Händlerpremiere in Deutschland und schon jetzt macht Opel das besonders erschwingliche und familienfreundliche SUV noch attraktiver. Ab Mitte Juli können die Kunden den Frontera Electric mit höherer Reichweite ordern. So fährt er nun als Frontera Electric „Extended Range“ auch mit neuer 54&nbsp;kWh-Batterie und bis zu 408&nbsp;Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite vor (WLTP) – rund 100 Kilometer mehr. Der neue Opel Frontera Electric mit größerem Akku ist in der Edition-Variante bereits ab 31.190 Euro erhältlich (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Und mit „Electric All In“ wird der Umstieg auf die Elektromobilität noch einfacher und attraktiver – beim Kauf des neuen Frontera Electric „Extended Range“ angefangen.</p>

Automobil

Neuer XPENG G6: Ultraschnelles Laden in seiner schönsten Form

<p>Rasant nachgeladen: Der neue XPENG G6 lädt so schnell wie kein anderes Modell seiner Klasse. Mit bis zu 451 kW Ladeleistung setzt das umfassend überarbeite SUV-Coupé, das im vierten Quartal dieses Jahres in Deutschland auf die Straße rollt, neue Maßstäbe.</p>

Automobil

Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet

<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>

Automobil

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA&nbsp;Shooting&nbsp;Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird.&nbsp;</p>

Automobil

Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt

<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>