Das aufgewertete Flaggschiff Audi A8
<p>Repräsentativer, souveräner und athletischer: Mit geschärftem Design sowie innovativen Technologien bringt Audi den progressiven Charakter der fahraktiven Luxuslimousine A8 noch stärker zur Geltung. An der Spitze des etablierten Technologieportfolios im A8 stehen die neuen Highend-Scheinwerfer und -Rückleuchten. Zu den neuen Funktionen zählen das Spur- und Orientierungslicht für Autobahnen. Serienmäßig hat der aufgewertete A8 die digitalen OLED-Heckleuchten (OLED = organic light emitting diode) an Bord.</p>
Im Modellportfolio von Audi spielt der A8 seit 1994 als Nachfolger des Audi V8 die Rolle derSpeerspitze der Marke im Segment der Luxuslimousinen. Der Audi A8 ist Sinnbild und Pionier fürden Status und das Prestige der Marke. Die vierte Generation der Luxuslimousine, die Audi 2017vorgestellt hat, hob sie in puncto Leistung, Optik und Ausstattung auf ein neues Niveau. Alserstes Serienmodell zeigte der A8 bei seinem Launch die künftige Designsprache und prägtdamit bis heute wesentlich das progressive Gesicht der Marke. Das geschärfte Design gepaartmit etablierten Technologien und herausragendem Komfort im Fondbereich definieren dasPremiumverständnis von Audi in diesem Segment. Dabei repräsentiert die Limousine dieSymbiose aus souveränem Fahrkomfort und sportivem Handling und deckt damit die kompletteBandbreite des Fahrerlebnisses ab. Dank der Präzision in allen Details und vielen intelligentenFunktionen steht der neue A8 als hochwertiger Technologieträger für nutzerzentrierte undsouveräne Mobilität.
Noch mehr Prestige und Souveränität: das Exterieurdesign
Der Audi A8 ist eine Limousine, die Status repräsentiert und Souveränität ausstrahlt – dank derÜberarbeitung wirkt sein Exterieur noch repräsentativer, souveräner und athletischer. Die Basisdes Singleframe-Grills ist breiter geworden, verchromte Winkel, die von unten nach oben immergrößer werden, zieren sein Gitter. Die seitlichen Lufteinlässe sind aufrechter angeordnet undebenso neu gezeichnet wie die Scheinwerfer, deren unterer Abschluss im äußeren Bereich einemarkante Kontur erzeugt. In Summe steigern die neu gestalteten und exakt orchestriertenDesignelemente im Frontbereich deutlich Präsenz und Souveränität des A8 und schärfen dasProfil des Top-Modells der Marke.
In der Seitenansicht fällt der progressive Charakter der Luxuslimousine besonders deutlich insAuge. Die Dachkuppel verläuft flach. Gestreckte Linien betonen im Karosseriekörper die Längedes Autos, breite Radhäuser deuten den serienmäßigen quattro Antrieb an. Der Schweller-bereich ist in allen Modellvarianten als Hohlkehle ausgeformt, ein Blade schließt ihn zur Straßehin ab. Am Heck dominieren breite Chromspangen, eine individualisierbare Signatur desSchlusslichts mit digitalen OLEDs sowie ein durchgängiges, segmentiertes Leuchtenband. DerDiffusoreinsatz im Stoßfänger ist fein akzentuiert und mit horizontalen Stegen neu gezeichnet.Der Audi S8* präsentiert – typisch Audi S Modell – vier durchströmte Rohre, die unter einerumlaufenden Kontur liegen. Sie sind eines seiner charakteristischen sportlichen Designdetails.Über das Basis-Exterieur hinaus bietet Audi seinen Kund_innen das Chrom-Exterieurpaket understmals für den A8 das neue S line Exterieurpaket. Letzteres verleiht der Front einendynamischen Touch und differenziert noch stärker vom Basismodell: Markante Blades im Bereichder seitlichen Lufteinlässe ergänzen die Frontansicht – ganz ähnlich wie beim S8*. Nochdefinierter erscheint der Look mit dem zusätzlichen Optikpaket Schwarz. Der Lackfächer für denA8 enthält elf Farben, darunter die neuen Metalliclacke Distriktgrün, Firmamentblau,Manhattangrau und Ultrablau. Neu im Audi A8 sind auch fünf Mattlackierungen – Daytonagrau,Florettsilber, Distriktgrün, Terragrau und Gletscherweiß. Im Programm Audi exclusive wird dasAuto in der Wunschfarbe der Kund_innen lackiert.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
5,19 Meter lange Karosserie
Durch die Produktaufwertung ändern sich die Abmessungen des Audi Flaggschiffs im Segmentder Luxuslimousinen nur minimal. Der A8 ist bei einem Radstand von 3,00 Metern 5,19 Meterlang, 1,95 Meter breit und 1,47 Meter hoch. Die Karosserie des A8 folgt dem Prinzip des AudiSpace Frame (ASF) – sie setzt sich zu 58 Prozent aus Aluminiumteilen zusammen. DieFahrgastzelle besteht aus warmumgeformten Stahlkomponenten, ergänzt durch eineultrahochfeste, extrem verwindungssteife Rückwand aus kohlenstofffaserverstärktemKunststoff. Federbein-Domstreben aus Magnesium komplettieren das Leichtbaukonzept. Diesouveräne Steifigkeit der Karosserie legt die Grundlage für das präzise Handling, denexzellenten Fahrkomfort und die akustische Ruhe an Bord.
Digitale Matrix LED-Scheinwerfer und OLED-Heckleuchten
Vergleichbar mit Videobeamern nutzen die digitalen Matrix LED-Scheinwerfer dieDMD-Technologie (Digital Micromirror Device). Jeder Scheinwerfer verfügt über circa1,3 Millionen Mikrospiegel, die das Licht in winzige Pixel zerlegen. Dadurch lässt es sich mithöchster Präzision steuern.Eine der neuen Funktionen, die dadurch möglich wird, ist das Spur-und Orientierungslicht für Autobahnen. Die Scheinwerfer strahlen hier einen Lichtteppich ab, derdie eigene Spur besonders hell ausleuchtet. Vor allem in Baustellen hilft das Orientierungslichtden Fahrer_innen intuitiv dabei, die Spur zu halten. Beim Entriegeln und Verlassen des Autoskönnen die digitalen Matrix LED-Scheinwerfer dynamische Coming-Home-/Leaving-Home-Funktionen generieren. Sie erscheinen als Projektionen auf dem Boden oder auf einer Wand.
*Die gesammelten Verbrauchs- und Emissionswerte aller genannten und für den deutschenMarkt erhältlichen Modelle entnehmen Sie der Auflistung am Ende dieser MediaInfo. 3/10Der aufgewertete A8 hat serienmäßig die digitalen OLED-Heckleuchten (OLED = organic lightemitting diode) an Bord. Bei der Bestellung des Autos stehen zwei – beim S8* drei – Hecklicht-Signaturen zur Wahl. Bei Auswahl des Audi drive select-Modus „dynamic“ wechseln die Leuchtenauf eine weitere Signatur, die nur in diesem Modus verfügbar ist.
Die digitalen OLED-Heckleuchten besitzen im Zusammenspiel mit den Assistenzsystemen eineAnnäherungserkennung: Wenn sich andere Verkehrsteilnehmende dem stehenden A8 vonhinten auf weniger als zwei Meter annähern, aktivieren sich sämtliche OLED-Segmente. WeitereFunktionen sind das dynamische Blinklicht sowie Coming- und Leaving-Home-Inszenierungen.
Reduktion als Gestaltungsmittel: der Innenraum
Der Innenraum des A8 gleicht einer großzügigen, weit geschnittenen Lounge – er bietet Frei-und Wohlfühlraum. Seine Architektur ist strikt horizontal orientiert, um die Weite zu betonen.Die Formensprache bleibt dabei stets zurückhaltend. Im Dunkeln inszeniert das AmbienteLichtpaket plus (Serie bei der Audi design selection und im S8*) das Interieur auf eleganteWeise, für den Fond gibt es Leseleuchten in Matrix LED-Technologie.
Das Angebot an Sitzen und Sitzausstattungen im aufgewerteten A8 ist vielseitig, hoch-komfortabel und strahlt ein Höchstmaß an Souveränität aus – speziell für den Fond stehenviele Optionen bereit. Die Spitze des Programms bildet der Ruhesitz im A8 L*, der zahlreicheEinstellmöglichkeiten und eine Fußablage an der Lehne des Beifahrersitzes bietet. Hier könnensich Passagiere die Fußsohlen in mehreren Stufen wärmen und massieren lassen. Zum Ruhesitz-Paket gehören eine Rückenmassage mit 18 pneumatischen Kissen, elektrisch einstellbareKomfortkopfstützen, auf Wunsch eine durchgehende Mittelkonsole – optional mit Klapp-tischen–, 4-Zonen-Komfortklimaautomatik und die neuen Bildschirme im Fond. Eine Kühlboxinklusive Barfach im Programm von Audi exclusive unterstreicht das komfortable Ambiente.Die hohe Verarbeitungsqualität betont den Manufakturcharakter des A8-Innenraums. Diesgilt für die präzise Perforation der Sitzbezüge ebenso wie für die elektrisch öffnenden undschließenden Dekorblenden über den Luftausströmern oder für das samtweiche Leder derKomfort-Kopfstützen. Die Sitze sind serienmäßig mit Leder Valetta bezogen. Alternativ stehtdas Leder Valcona zur Wahl, hierfür steht die neue Farbe Cognacbraun zur Verfügung. Neu imProgramm ist das nachhaltige Mikrofaser-Material Dinamica für die Türverkleidungen, optionalauch für die Säulenverkleidungen sowie den Dachhimmel.
Charakteristisch für den aufgewerteten A8 ist auch die breite Auswahl an Interieur-Konfigurationen. Zu ihnen gehören die Audi design selection in Pastellsilber und das InterieurS line in Schwarz, Merlotrot oder Cognac. Mehrere Lederpakete sowie die Lederausstattungenvon Audi exclusive runden das Programm ab. Das optionale Luftqualität-Paket enthält einenIonisator und eine Aromatisierung.
Sensibel und verständig: die Bedienung
Das MMI touch response-Bedienkonzept im Audi A8 setzt auf zwei Displays (10,1“ und 8,6“) undeine natürliche Sprachbedienung. Der Dialog wird mit dem Aufruf „Hey Audi!“ gestartet. Dasvolldigitale Audi virtual cockpit mit dem optional erhältlichen Head-up-Display komplettiert dasAnzeige-Bedienkonzept und betont die an Fahrer_innen orientierte Ausrichtung. WichtigeInformationen werden direkt in der Blickachse der Fahrer_innen angezeigt.
Neue Lösungen: die Navigation und Audi connect
Die MMI Navigation plus ist Serie im überarbeiteten Audi A8. Hinter ihr steht der modulareInfotainment-Baukasten der dritten Generation (MIB 3). Die ebenfalls serienmäßigen Online-und Car-2-X Services von Audi connect ergänzen die Navigation. Sie sind in zwei Paketeaufgeteilt: Audi connect Navigation & Infotainment und Audi connect Notruf & Service mitAudi connect Remote & Control.
Für moderne Ansprüche: die neuen Bildschirme im Fond
Auch bei der Infotainment-Hardware existieren attraktive Optionen. Die neuen Bildschirme imFond sind auf die Erwartungen heutiger Fondpassagiere zugeschnitten. Dabei handelt es sich umzwei 10,1-Zoll-Displays mit Full-HD-Auflösung, die an den Lehnen der Vordersitze befestigtwerden. Sie geben Inhalte von den Endgeräten der Passagiere wieder, zudem können sie perCasting zahlreiche Audio- und Videostreams, etwa von bekannten Streamingplattformen oderaus TV-Mediatheken, empfangen.
Für anspruchsvolle Hi-Fi-Liebhaber_innen ist das Bang & Olufsen Advanced Sound Systemkonzipiert – es bringt den 3D-Klang mit seinen Höheninformationen auch auf die Rücksitze. EinVerstärker steuert mit 1.920 Watt Leistung 23 Lautsprecher an, die Hochtöner-Linsen fahrenelektrisch aus der Instrumententafel aus. Das Rear Seat Remote, das jetzt fest in der Mittel-armlehne montiert ist, erlaubt es, viele Komfort- und Infotainment-Funktionen vom Fond aus zusteuern. Die Bedieneinheit mit ihrem OLED-Touchdisplay ist etwa so groß wie ein Smartphone.
Drei Pakete: die Fahrerassistenzsysteme
Im überarbeiteten Audi A8 stehen rund 40 Fahrerassistenzsysteme zur Verfügung. Einige vonihnen – darunter die Sicherheitssysteme Audi pre sense basic und Audi pre sense front – gehörenzum Serienumfang, die optionalen Ausstattungen sind in die Pakete „Parken“, „Stadt“ und„Tour“ geclustert. Das Assistenzpaket plus fasst die Pakete zusammen. Einzeln erhältlich sindFeatures wie der Nachtsichtassistent und die Umgebungskameras. Das Highlight im Paket„Parken“ ist der Remote Parkassistent plus: Er kann die große Limousine selbsttätig in Längs-und Querparklücken hinein- und wieder herausfahren. Dabei müssen Fahrer_innen nicht einmalim Auto sitzen.
Das Assistenzpaket „Stadt“ enthält den Kreuzungsassistenten, den Querverkehrassistentenhinten, die Spurwechselwarnung, die Ausstiegswarnung und das Sicherheitssystem Audi presense 360°, die in Kombination mit dem Aktivfahrwerk eine Seiten-Crashanhebung bewirkt.
Besonders reichhaltig ist das in Deutschland serienmäßige Assistenzpaket „Tour“ ausgestattet.Sein zentrales System ist der adaptive Fahrassistent, der die Längs- und Querführung imgesamten Geschwindigkeitsbereich regelt. Hinter den Assistenzsystemen im Audi A8 steht daszentrale Fahrerassistenz-Steuergerät (zFAS), das permanent ein differenziertes Abbild derUmgebung errechnet.
Souverän und effizient: die Motorenpalette
Mit fünf Motorisierungen bietet der aufgewertete Audi A8 den Kund_innen eine großeBandbreite an Antrieben. Von V6 TFSI- und V6 TDI-Motor, die aus jeweils drei Litern Hubraumschöpfen, über den Plug-in-Hybrid-Antrieb TFSI e, der V6 TFSI-Motor und E-Maschinekombiniert, bis hin zum 4.0 TFSI-Motor. Letzterer steht für den A8 und den S8* inunterschiedlichen Leistungsstufen zur Wahl steht. Er verteilt seine vier Liter Hubraum auf achtZylinder in V-Anordnung und ist mit cylinder on demand-Technologie ausgestattet.Der 3.0 TFSI treibt den Audi A8 55 TFSI quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert inl/100 km**: 8,3 – 8,1; CO2-Emission kombiniert in g/km**: 191 – 186) und denA8 L 55 TFSI quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km**: 8,4 – 8,2; CO2-Emissionkombiniert in g/km**: 191 – 187) mit 250 kW (340 PS) an. Für China ist eine Variante mit 210kW (286 PS) erhältlich. Von 1.370 bis 4.500 Umdrehungen stemmt er 500 Nm Drehmomentauf die Kurbelwelle. Aus dem Stand ist Tempo 100 in 5,6 Sekunden (L-Modell: 5,7 Sekunden)erreicht.
In der Version für die A8-Modelle entwickelt der 4.0 TFSI 338 kW (460 PS) und 660 NmDrehmoment, die zwischen 1.850 und 4.500 1/min bereitstehen. Aus ihnen resultieren sehrsportliche Fahrleistungen: Der A8 60 TFSI quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert inl/100 km**: 10,8 – 10,7; CO2-Emission kombiniert in g/km**: 247 – 245) und derA8 L 60 TFSI quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km**: 10,8 – 10,7; CO2-Emissionkombiniert in g/km**: 248 – 246) sprinten einheitlich in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h.Ein Highlight des V8 ist das System cylinder on demand (COD), das bei moderater Fahrweise vierZylinder vorübergehend abschaltet.
Im Audi A8 50 TDI quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km**: 6,7 – 6,5;CO2-Emissionen kombiniert in g/km**: 176 – 170) und im A8 L 50 TDI quattro(Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km**: 6,7 – 6,5; CO2-Emissionen kombiniert ing/km**: 177 – 171) arbeitet der 3.0 TDI. Das Aggregat bringt es auf 210 kW (286 PS) Leistungsowie auf 600 Nm Drehmoment. Der Dieselmotor beschleunigt den A8 und A8 L in jeweils5,9 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter zur elektronisch abgeregelten Spitze von 250km/h, die bei allen A8-Modellen einheitlich ist.
Zwei Motoren, eine Batterie: der Audi A8 mit Plug-in-Hybridantrieb
Der Audi A8 60 TFSI e quattro* und der A8 L 60 TFSI e quattro* sind die Plug-in-Hybridmodelle(PHEV) in der Baureihe. Dabei unterstützt eine kompakte E-Maschine den 3.0 TFSI. Die Lithium-Ionen-Batterie im Heck kann jetzt netto 14,4 kWh (brutto 17,9 kWh) Energie speichern. Mit340 kW (462 PS) Systemleistung und 700 Nm Systemdrehmoment erreicht derAudi A8 60 TFSI e quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km**: 2,1 – 2,0;Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km**: 20,5 – 19,6; CO2-Emissionen kombiniert ing/km**: 49 – 45) aus dem Stand heraus in 4,9 Sekunden (A8 und A8 L) Tempo 100.Die Fahrer_innen des Plug-in-Hybridmodells haben die Wahl zwischen vier Fahrmodi. „EV“ stehtfür rein elektrisches Fahren, „Hybrid“ für die effiziente Kombination beider Antriebsarten,„Hold“ für die Konservierung der vorhandenen elektrischen Energie. Im Modus „Charge” lädt derVerbrennungsmotor die Batterie auf. Beim Laden per Kabel beträgt die maximale Ladeleistungmit Wechselstrom 7,4 kW. In der heimischen Garage können die Kund_innen dafür das e-tronLadesystem kompakt nutzen, unterwegs das Mode-3-Kabel.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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