Der neue Nissan Townstar
<p>Der neue Nissan Townstar ist ab sofort aals Kastenwagen sowie als Kombivariante mit einer Benzinmotorisierung bestellt werden. Der Marktstart des rein elektrischen Modells ist für den Sommer geplant.</p>
Der neue Nissan Townstar markiert den Auftakt der neuen Generation leichter Nissan Nutzfahrzeuge. Der neue Kompakt-Transporter kann ab sofort als Benziner ab 19.250 Euro (netto) für den Kastenwagen sowie ab 25.950 Euro (brutto) für die Kombivariante bestellt werden. Der Marktstart des rein elektrischen Modells ist für den Sommer geplant.
Der neue Nissan Townstar ist mit einem 1,3-Liter-Benzinmotor ausgestattet, der 96 kW/130 PS leistet und ein Drehmoment von 240 Nm entwickelt. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full und erreicht einen CO2-Ausstoß von 171 g/km (Kastenwagen*) beziehungsweise 174 g/km (Hochdachkombi**) bei einem Kraftstoffverbrauch von bis zu 7,7 Litern auf 100 Kilometern.
„Der neue Townstar unterstreicht unser Engagement für Geschäfts- und Privatkunden gleichermaßen und hilft ihnen, die Herausforderungen des täglichen Geschäfts- und Privatlebens effektiv zu meistern“, so Emmanuelle Serazin, Direktor LCV & Corporate Sales bei Nissan Europe. „Wir freuen uns, unseren Kunden mit dem neuen Townstar ein vielseitiges Angebot offerieren zu können.“
Diese Vielseitigkeit des Townstar spiegelt sich sowohl in der Ausführung als Kastenwagen als auch in der Variante als Hochdachkombi wider. Letztere wurde von Grund auf so konzipiert, dass Privatkunden mit ihr sämtliche Herausforderungen eines geschäftigen Lebensstils meistern können. Die robuste Konstruktion sorgt darüber hinaus für ein sicheres Fahrgefühl. Dies unterstreicht auch die Euro NCAP-Bewertung, bei der der Townstar mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet wurde.
Der neue fünfsitzige Townstar bietet die größte Beinfreiheit (1.478 Millimeter vorne / 1.480 Millimeter hinten) sowie die größte Schulter- und Ellbogenfreiheit (1.524 Millimeter vorne / 1.521 Millimeter hinten) in seinem Segment. Fahrer- und Beifahrertür lassen sich bis zu fast 90 Grad öffnen, praktische Schiebetüren ermöglichen einen einfachen Zugang zu den Rücksitzen.

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Das Gepäckraumvolumen kann von 775 Litern auf bis zu 3.500 Liter erweitert werden. Zusätzlich befinden sich clevere Staufächer mit insgesamt 49,5 Liter Volumen im Bereich der Vorder- und Rücksitze. Dickere Scheiben und eine verbesserte Isolierung unterdrücken Fahrgeräusche effektiv, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik sorgt für angenehme Temperaturen.
Vielfältige Auswahlmöglichkeiten
Die Kombivariante des Nissan Townstar fährt in den drei bekannten Ausstattungslinien Acenta, N-Connecta und Tekna vor. Den Kastenwagen gibt es zusätzlich in der Einstiegsversion Visia (ab 19.250 Euro netto). Diese wartet bereits mit Annehmlichkeiten wie einem Audiosystem mit Digitalradio DAB+, Smartphone-Einbindung und Freisprecheinrichtung via Bluetooth®, intelligenter Fahrlichtautomatik, elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln sowie Regensensor auf. Das Fahrerinformationssystem zeigt alle wichtigen Informationen auf einem 4,2-Zoll-TFT-Farbdisplay an.
Bei der Ausstattungslinie Acenta (ab 20.890 Euro netto) des Townstar Kastenwagens kommen unter anderem eine Einparkhilfe hinten, ein Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, Klimaanlage sowie 16-Zoll-Stahlfelgen dazu. In der Kombivariante fährt die Einstiegsversion Acenta (ab 25.950 Euro brutto) zusätzlich mit Isofix-Halterungen für Beifahrersitz und die hinteren Außenplätze, Gepäcknetz, Schiebetür links und rechts sowie einer Heckklappe anstelle der um 180 Grad schwenkbaren Hecktüren vor. Noch dazu verfügt die Version über eine noch umfassendere Sicherheitsausstattung, die unter anderem Fahrer- und Beifahrerairbag, einen intelligenten autonomen Notbremsassistenten, Müdigkeitserkennung, Spurhalteassistent sowie Seitenairbags und Windowairbags umfasst. Totwinkel-Assistent und Verkehrszeichenerkennung runden das Sicherheitspaket ab.
Ab dem Niveau N-Connecta wächst der zentrale Bildschirm sowohl im Kombi als auch im Kastenwagen auf acht Zoll. Hierüber lassen sich dank Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto auch die persönlichen Apps direkt im Fahrzeug nutzen. Der Townstar Kastenwagen (ab 23.290 Euro netto) verfügt in dieser Ausstattungslinie zudem über einen intelligenten 360-Grad-Flankenschutz, eine Rückfahrkamera, einen höhenverstellbaren Beifahrersitz, Lederschaltknauf, elektrisch anklappbare Außenspiegel und Nebelscheinwerfer. In der Kombivariante des Townstar N-Connecta (ab 27.700 Euro brutto) hält zusätzlich ein USB-Anschluss in der zweiten Sitzreihe Einzug, ebenso wie ein automatisch abblendender Innenspiegel sowie eine Klimaautomatik inklusive Belüftung der zweiten Sitzreihe.
Das Topmodell Tekna des Townstar Kastenwagens (ab 25.190 Euro netto) bietet neben einem Fernlicht-Assistenten auch das Infotainment-System NissanConnect mit Acht-Zoll-Touchscreen und Navigationssystem. Highlights wie eine induktive Lademöglichkeit für Smartphones, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Geschwindigkeitswarner und ein intelligenter Around View Monitor sind ebenfalls mit an Bord. Rund um das Fahrzeug verteilte Kameras liefern hier eine 360-Grad-Rundumsicht, die das Einparken und Manövrieren auf engstem Raum erleichtern. Die Topausstattung der Kombivariante (ab 29.700 Euro brutto) wird obendrein unter anderem durch 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Dachrehling inklusive Dachträger, dunkel getönte Scheiben (ab der B-Säule) sowie einen intelligenten Einpark-Assistenten abgerundet.
Wie für alle neuen Nissan Nutzfahrzeuge gewährt der japanische Automobilhersteller auch auf den Townstar eine branchenführende europaweite Fünf-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung. Sie umfasst einen Stoßfängerschutz, eine Lackgarantie, Originalteile und -zubehör sowie eine Pannenhilfe – ein umfassender Schutz, der zusätzliche Sicherheit gibt. Auch die Kombivariante profitiert von der Fünf-Jahres-Garantie.
Elektrovariante folgt im Sommer
Die Einführung des vollelektrischen Nissan Townstar ist für Sommer 2022 geplant. Sein Elektromotor leistet 90 kW (122 PS), entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 45-kWh-Batterie eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern (gemäß WLTP). Dabei führt Nissan mit dem vollelektrischen Townstar erstmals die CCS-Ladetechnik ein, über die der Stromer mit bis zu 80 kW Ladeleistung an Gleichstrom-Schnellladesäulen geladen werden kann. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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