Neuer Niro verkörpert Kia-Engagement für eine nachhaltige Zukunft
<p>Die zweite Modellgeneration des Kia Niro zeichnet sich durch Innovation und Hightech-Benutzerkomfort aus. Das Außendesign vereint elegante aerodynamische Oberflächen und robuste Charakterzüge, im Innenbereich dominiert ein geräumiges, minimalistisches Interieur mit hochwertigen und nachhaltigen Materialien. Dazu kommen hochmoderne, elektrifizierte Antriebe in drei Varianten. </p><p> </p><p> </p>
Kia hat neue Details zur zweiten Generation des Niro bekanntgegeben, mit der das Unternehmen seinen schnellen Fortschritt auf dem Weg zum globalen Anbieter von nachhaltigen Mobilitätslösungen unterstreicht. Als integraler Bestandteil der wachsenden elektrifizierten Modellpalette von Kia erfüllt der neue Niro die komplexen, vielfältigen Bedürfnisse umweltbewusster Verbraucher.
Basierend auf der dritten Generation der „K“-Plattform von Kia profitiert der neue Niro von einer größeren Karosserie, die Klassenbestwerte bei Innenraum und Stauraum bietet. Hochwertige und umweltfreundliche Materialien sorgen für ein minimalistisches, avantgardistisches Ambiente, in dem sich die Insassen entspannen und jede Etappe der Reise genießen können.
Das Herzstück des neuen Niro sind die hochmodernen elektrifizierten Antriebe: Der Crossover wird als Hybrid, Plug-in Hybrid und reiner Stromer erhältlich sein. Die beiden Steckermodelle stellt Kia zu einem späteren Zeitpunkt vor. Der neue Niro Hybrid verfügt über einen hocheffizienten 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer, der für die neue Modellgeneration optimiert wurde und sich durch einen sehr niedrigen Kraftstoffverbrauch auszeichnet.
„Der neue Kia Niro ist ein weiterer Schritt hin zu unserem Ziel, ein Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen zu werden“, sagt Artur Martins, Senior Vice President und Leiter der Global Brand and Customer Experience Division der Kia Corporation. „Unser Ziel war es von Anfang an, ein Auto zu schaffen, das es den Menschen leichter macht, einen nachhaltigen Lebensstil zu praktizieren. Mit seinen umweltfreundlichen Materialien, den fortschrittlichen Technologien und der Auswahl an hocheffizienten elektrifizierten Antrieben wird der neue Niro diesem Anspruch vollauf gerecht.“
Der Verkauf des neuen Niro Hybrid beginnt in diesem Monat in Korea, in Deutschland wird er ab Mitte des Jahres im Handel stehen.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mutig und selbstbewusst: Intelligentes, stilvolles AußendesignDer neue Kia Niro zeigt ein mutiges, dynamisches Design. Es basiert auf der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) und ist an „Joy for Reason“ (Freude aus Vernunft) orientiert, wie eine der Säulen dieser Philosophie heißt. Die Gestaltung ist von der Natur inspiriert, während die Wahl der Farben, Materialien und Oberflächen darauf abzielt, die perfekte Balance zwischen einem umweltbewussten Mobilitätskonzept und einer zukunftsorientierten Pkw-Vision zu finden.
Die kraftvoll-elegante Crossover-Optik und die Hightech-Karosserie mit farblich kontrastierenden Designelementen zeigen deutlich, dass der neue Niro stark von der 2019 vorgestellten Studie Kia HabaNiro beeinflusst ist. Die breiten „Aero“-C-Säulen, die auch zur Optimierung des Luftstroms beitragen, gehen am Heck in die bumerangförmigen Rückleuchten über.
Das Kia-typische „Tigergesicht“ wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des ausladenden, kraftvoll gestalteten Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des modernen Frontdesigns bildet das charakteristische LED-Tagfahrlicht in Form einer „Herzschlagkurve“, während SUV-Design-Elemente und Verkleidungen den robusten Charakter des Fahrzeugs unterstreichen.
Die Seitenansicht kombiniert klare Charakterlinien mit der markanten „Aero“-C-Säule, die maßgeblich zur beeindruckenden Aerodynamik des Crossovers beiträgt (cW-Wert: 0,29). Die Bumerangform der C-Säule, die durch die LED-Rückleuchten betont wird, gibt dem Profil eine besonders sportliche Note.
Am Heck sorgen die vertikalen LED-Rückleuchten zusammen mit schlichten, geschmeidigen Oberflächen für ein prägnantes und aerodynamisches Styling, während die Reflektoren in „Herzschlagkurven“-Form und der robust gestaltete Stoßfänger inklusive Unterfahrschutz an das Frontdesign anknüpfen.
Die zweite Generation des Niro bietet eine Auswahl von neun ausdrucksstarken Außenfarben, zu denen der neue Farbton Cityscape Green Metallic gehört. Erstmals werden sich die einzelnen Ausstattungslinien auch optisch differenzieren und weitere Personalisierungsmöglichkeiten bieten. So werden zum Beispiel die Radläufe, Stoßfänger und SUV-Design-Elemente in unterschiedlichen Ausführungen angeboten, und die C-Säule lässt sich durch eine kontrastierende Farbe noch markanter in Szene setzen.
Geräumig und einladend: Innovativer Innenraum für ein optimales BenutzererlebnisDer neue Niro verfügt über einen Innenraum, der die Sinne anspricht. Hochwertige Materialien und strukturierte Oberflächen schaffen ein avantgardistisches Ambiente. Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber und schaffen eine beruhigende, aber zugleich spannungsvolle Ästhetik. Die individuell einstellbare Ambientebeleuchtung mit 74 wählbaren Farbkombinationen trägt dazu bei, die Sinne zu schärfen und gleichzeitig eine warme und heitere Umgebung zu schaffen. Zudem lässt sich das Interieur durch eine Reihe neuer Innendekore und Polsterungen weiter individualisieren.
Im Cockpit gehen die beiden 26-cm-Displays (10,25 Zoll) der Instrumenteneinheit und des Infotainmentsystems fast nahtlos ineinander über und sind in einem schlanken Paket integriert. Das Infotainmentsystem mit gestochen scharfen Grafiken und einem äußerst intuitiven Layout ist einfach zu bedienen und ermöglicht es, die Konnektivität, Nutzbarkeit und Funktionalität des Fahrzeugs zu personalisieren.
Unterhalb des Touchscreens befindet sich eine so genannte Multi-Mode-Bedienleiste: Sie beinhaltet zwei Drehregler und eine Reihe von Sensortasten, mit denen sowohl das Infotainmentsystem als auch die Klimaanlage gesteuert werden und deren Funktionen mit einem Fingertipp entsprechend umgeschaltet werden können. Durch diese Doppelbelegung lassen sich beide Systeme sehr einfach und schnell bedienen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen.
Die bequem erreichbare Mittelkonsole hat eine moderne Optik, zu der auch eine glanzschwarze Oberfläche beiträgt. Hier befindet sich der Gangwahl-Drehschalter, der platzsparend gestaltet ist und sich intuitiv bedienen lässt. Ein großes, variables Getränkehalterfach und eine induktive Smartphone-Ladestation sind ebenfalls in Griffnähe.
Mit 4,42 Metern ist der neue Niro um 65 mm länger als sein Vorgänger. Leicht zugelegt hat der Crossover auch in der Breite (1.825 mm, plus 20 mm), in der Höhe (1.545 mm, plus 10 mm) und beim Radstand (2.720 mm, plus 20 mm). Das Resultat ist ein geräumiges Interieur, in dem die Insassen sich entspannen und die Fahrt genießen können.
Zur Großzügigkeit und zum Komfort des Innenraums tragen auch die Sitze bei, die in verschiedenen eleganten Ausführungen angeboten werden. Sie sind sehr schlank gestaltet und verfügen über einen besonders leichten Hightech-Sitzmechanismus. Der spezielle Entspannungssitz auf der Beifahrerseite lässt sich per Knopfdruck in eine bequeme Liegeposition bringen. In die Rückenlehnen beider Vordersitze sind praktische Kleiderbügel und Ablagetaschen sowie USB-C-Anschlüsse integriert. Und die ebenfalls schlank dimensionierten Kopfstützen verstärken den Eindruck der Geräumigkeit.
Gewachsen ist auch das Gepäckraumvolumen. Die 12-Volt-Batterie wurde aus dem Radkasten unter die Rücksitzbank verlegt, wo sich auch die Hochspannungsbatterie befindet. Dadurch hat das Gepäckabteil des Niro Hybrid jetzt ein Fassungsvermögen von 451 Litern, 15 Liter mehr als beim Vorgängermodell (jeweils nach VDA).
Im Innenraum unterstreicht Kia durch den Einsatz von neuen recycelten Materialien sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Der Dachhimmel des neuen Niro besteht beispielsweise aus wiederverwertetem Tapetenmaterial, die Sitze werden aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel® aus Eukalyptusblättern hergestellt, und der für die Türverkleidungen verwendete Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren).
Effizienz im Fokus: Moderner Antrieb für ein komfortables, dynamisches FahrerlebnisDer hocheffiziente 1,6-Liter-Vierzylinderbenziner des neuen Niro Hybrid mobilisiert 77,2 kW (105 PS) und ein maximales Drehmoment von 144 Nm. Zusammen mit dem Elektromotor, einer 32 kW starken Permanentmagnet-Synchronmaschine, leistet das Antriebssystem 103,6 kW (141 PS). Die zweite Generation des Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebes (DCT), das die Vorderräder antreibt, zeichnet sich durch seine hohe Effizienz und sein geringes Gewicht aus.
Der neue Niro verfügt über einen innovativen „Greenzone Drive Mode“, der das Antriebssystem abhängig von der Batterieladung bei Bedarf automatisch auf reinen Elektrobetrieb umschalten kann, um in bestimmten Situationen ein emissionsfreies Fahren zu gewährleisten. Wenn zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren werden, führt das System den Wechsel in den E-Betrieb auf der Grundlage von Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch, sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat. Als „Greenzone“ können im Navigationssystem auch individuell ausgewählte Bereiche wie die Umgebung des Wohnorts oder des Arbeitsplatzes gespeichert werden.
Das intelligente regenerative Bremssystem, mit dem sich die elektrische Reichweite des Niro maximieren lässt, bietet dem Fahrer die Wahl zwischen verschiedenen Rekuperationsstufen. In der höchsten Stufe ermöglicht es, beim Bremsen ein Maximum an elektrischer Energie zu gewinnen, und bringt das Fahrzeug zugleich sanft zum Stillstand.
Das Fahrwerk und die Lenkung des Niro wurden für die neue Modellgeneration überarbeitet und gewährleisten ein komfortables, harmonisches Fahrerlebnis. Bei der Radaufhängung kommen vorn MacPherson-Federbeine und hinten eine Vierlenkerachse zum Einsatz. Die Fahrwerksgeometrie wurde neu abgestimmt, um das Ansprechverhalten, die Stabilität und den Fahrkomfort weiter zu verbessern. Eine optimierte Lenkübersetzung und ein neues, neigungsfähiges Federbeinlager verringern die Reibung und sorgen für ein besseres Lenkgefühl. Durch zusätzliche Isolierungen und Dämmungen in verschiedenen Bereichen der Fahrzeugstruktur wurden Motor- und Straßengeräusche wirksam reduziert.
Hohes Sicherheitsniveau: Optimierte Karosserie und modernste AssistenzsystemeBei der Entwicklung des neuen Niro hatte die Sicherheit höchste Priorität. So verfügt die hochstabile Leichtbaukarosserie zum Beispiel über eine Frontstruktur mit mehreren Lastpfaden, die dazu beiträgt, den Insassen im Fall eines Aufpralls ein Maximum an Schutz zu bieten. Um gar nicht erst in derartige Gefahrensituationen zu geraten, bietet die zweite Generation des Crossovers zudem ein breites Spektrum an intelligenten Assistenzsystemen, die für den Fahrer auch den Komfort erhöhen.
Wenn der Frontkollisionswarner (Forward Collision-Avoidance Assist, FCA) die Gefahr eines Zusammenpralls mit Fahrzeugen, Fußgängern oder Radfahrern erkennt, warnt er den Fahrer und löst bei Bedarf eine Notbremsung aus. Das System verfügt zudem über eine Abbiegefunktion und eine Querverkehrerkennung. Ist der Blinker eingeschaltet, warnt es den Fahrer beim Linksabbiegen vor entgegenkommenden Fahrzeugen, wenn Kollisionsgefahr besteht. Ebenso schlägt es Alarm, wenn beim Überqueren von Kreuzungen die Gefahr eines Zusammenpralls mit Fahrzeugen besteht, die sich von rechts oder links nähern. Auch in diesen Fällen betätigt der Assistent im Notfall automatisch die Bremsen, um eine Kollision zu vermeiden.
Der intelligente Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Limit Assist, ISLA) registriert mithilfe der Informationen der Frontkamera und des Navigationssystems Tempolimits, zeigt sie dem Fahrer an und bietet die Möglichkeit, sie automatisch in die Geschwindigkeitsregelanlage zu übernehmen. Der Ausstiegsassistent (Safe Exit Assist, SEA) tritt in Aktion, wenn die Fondpassagiere beim Öffnen der hinteren Türen ein herannahendes Fahrzeug oder Fahrrad übersehen. Das System verriegelt dann automatisch die Türen und schlägt akustisch wie optisch Alarm. Und mit dem Remote-Parkassistenten (Remote Smart Parking Assist, RSPA) lässt sich der neue Niro per Fernbedienung autonom in enge Querparklücken oder Garagen hinein- und wieder herausmanövrieren.
Zu den weiteren verfügbaren Assistenzsystemen gehören eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, Stauassistent, aktiver Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff, aktiver Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, Querverkehrwarner hinten inklusive Notbremsfunktion, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent.
Immer verbunden: Hightech-Konnektivität und praktische KomfortfunktionenDer neue Niro verfügt über ein umfangreiches Angebot an Konnektivitäts- und Komfortfunktionen, die sowohl am Steuer als auch nach dem Verlassen des Fahrzeugs das Leben erleichtern. So projiziert das 10 Zoll große Head-up-Display (HUD) wichtige Fahrinformationen, Hinweise der Assistenzsysteme und Navigationsbefehle als hochpräzise, scharfe Grafiken direkt auf die Frontscheibe. Dadurch hat der Fahrer diese zentralen Informationen ständig im Blick, was die Augenbewegungen reduziert und neben dem Komfort auch die Sicherheit erhöht.
Mit der Kia Connect App, die neben dem On-Board-Service Kia Live zu den Online-Diensten Kia Connect gehört, können sich Nutzer aus der Ferne mit ihrem Fahrzeug verbinden. So lassen sich zum Beispiel Kalender synchronisieren, geplante Routen an das Navigationssystem des Niro schicken, der Standort des Fahrzeugs ermitteln oder Fahrzeugberichte und Diagnosemitteilungen abrufen. Über die App hat der Fahrer auch Zugriff auf Funktionen des Bord-Services Kia Live wie Echtzeit-Verkehrswarnungen und Wettervorhersagen oder lokale Tankstelleninformationen. Die App-Funktion „Letzte Meile“-Navigation lotst den Fahrer nach Verlassen des Fahrzeugs zur Zieladresse, wobei auch die Kamera des Smartphones zu Hilfe genommen werden kann, um die Navigationshinweise direkt in die Bilder einblenden zu lassen. Und wenn der Niro einer fremden Person überlassen wird, können mit dem Valet-Modus der Bildschirm gesperrt und verschiedene Fahrdaten abgerufen werden.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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