Premiere für den neuen Nissan Townstar
<p>Nissan präsentiert die nächste Generation leichter Nutzfahrzeuge: Der neue Townstar markiert das technologisch fortschrittlichste LCV der japanischen Marke. Neben einer vollelektrischen Antriebsoption, die den Übergang zur Elektromobilität beschleunigt und den Geschäftsbetrieb zukunftssicher gestaltet, ziehen mehr als 20 Technologien in den kompakten Transporter ein.</p>
Aufbauend auf dem Erfolg des Nissan e-NV200, einem Pionier und Vorreiter auf dem Markt für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge, ist die vollelektrische Version des neuen Townstar optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Mit einer verbesserten 44-kWh-Batterie und niedrigen Betriebskosten bildet der als Kastenwagen und als Hochdachkombi erhältliche Transporter eine effiziente und nachhaltige Mobilitätslösung. Kunden können zwischen zwei Längen und fünf bis sieben Sitzen wählen.
„Mit zwei effizienten Antrieben, ergonomischem Design und einzigartigen Technologien erfüllt der neue Townstar die sich ändernden Bedürfnisse moderner Kunden“, erklärt Emmanuelle Serazin, Direktor LCV & Corporate Sales bei Nissan Europe. „Angesichts strengerer Abgasnormen, städtischer Zufahrtsbeschränkungen und der ständig steigenden Nachfrage nach Lieferungen auf der letzten Meile müssen große und kleine Unternehmen effektive und nachhaltige Lösungen finden, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“
Zwei effiziente Antriebsstränge
Effizient durch die Stadt: Der neue Townstar verfügt über zwei Antriebslösungen. Die vollelektrische Variante, die den e-NV200 ersetzt, entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 44-kWh-Batterie bis zu 285 Kilometer Reichweite (Homologation noch ausstehend). Aufbauend auf der jahrelangen Nissan Erfahrung in der Elektromobilität, ist der E-Transporter mit einem intelligenten Energiemanagement und einer effektiven Batteriekühlung kombiniert.
Mit dem neuen Townstar führt Nissan erstmals die CCS-Ladetechnik ein. Bei einer Ladeleistung von 75 kW kann das Elektrofahrzeug an Gleichstrom-Schnellladesäulen in 42 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität geladen werden. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW.

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Als Alternative zum Elektroantrieb wird ein weiterentwickelter Benziner sowohl für den Kastenwagen als auch für den Pkw-ähnlichen Hochdachkombi angeboten. Aus 1,3 Litern Hubraum entwickelt der Ottomotor 96 kW/130 PS und 240 Nm Drehmoment. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full.
Sicher und vernetzt
Mit mehr als 20, teilweise neuen Technologien erhöht der Townstar den Komfort und die Sicherheit im Alltag: Als Beispiel für die Nissan Vision von intelligenter Mobilität machen sie den Alltag und das Reisen sorgenfreier und den Townstar zu einem zuverlässigen Partner. Das Arsenal an Assistenzsystemen umfasst beispielsweise einen Seitenwind-Assistenten sowie eine Anhängerstabilisierung – zwei Funktionen, die dem Fahrer ein beruhigendes und sicheres Gefühl während der Fahrt geben. Auch ein intelligentes Notbremssystem mit Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung sowie integriertem Kreuzungsassistenten, ein Spurhalte- und Totwinkel-Assistent, eine Verkehrszeichenerkennung, ein intelligenter Tempomat und ein Parkassistent sind an Bord.
Der Around View Monitor zieht erstmals in den kompakten Transporter ein: Rund um das Fahrzeug verteilte Kameras liefern eine 360-Grad-Rundumsicht, die das Einparken und Manövrieren auf engstem Raum zum Kinderspiel macht.
Wer sich für die vollelektrische Variante entscheidet, kommt außerdem in den Genuss des ProPILOT. Das Fahrerassistenzsystem ermöglicht teilautomatisiertes Fahren auf Autobahnen: Der Transporter folgt vorausfahrenden Fahrzeugen, beschleunigt und bremst selbstständig bis zum Stillstand und wird dabei mittig in der Spur gehalten – selbst in leichten Kurven.
Daneben ist das Nutzfahrzeug voll vernetzt: Neben dem Notrufsystem E-Call verfügt der Townstar in allen Modellreihen über eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto; das Mobiltelefon lässt sich während der Fahrt kabellos aufladen. Die E-Variante bietet darüber hinaus verbesserte Connected Services. Gesteuert werden die Konnektivitäts- und Infotainmentfunktionen über den zentralen Acht-Zoll-Touchscreen, der zudem mit der zehn Zoll großen digitalen Instrumentenanzeige hinter dem Lenkrad verknüpft ist.
Fortschrittliches Exterieur
Der als Transporter und als bis zu siebensitziger Hochdachkombi erhältliche Townstar kombiniert Vielseitigkeit, Komfort, Platz und Stauraum – für den gewerblichen Einsatz bzw. für den Familienalltag. Aufbauend auf der CMF-CD-Plattform der Allianz, wurde das Modell mit Blick auf Qualität und Funktionalität von Grund auf neu entwickelt.
Als erstes europäisches Modell trägt die Baureihe das neue Nissan Markenlogo, das künftig auch den neuen Ariya zieren wird. Der vollelektrische Townstar greift zudem weitere Akzente des Coupé-Crossovers auf: Neben den serienmäßigen LED-Scheinwerfern gehören eine aerodynamische Frontschürze, das traditionelle Kumiko-Muster und ein neues V-Motion-Frontdesign mit integriertem Tagfahrlicht dazu.
Auch die benzinbetriebenen Varianten zeichnen sich durch einen scharf gezeichneten, dynamischen Look aus. Hierzu trägt auch der Interlock-Kühlergrill bei, der über sogenannte „Air Curtains“ verfügt. Sie verbessern den Luftstrom um den vorderen Stoßfänger und die Vorderräder und senken so den Kraftstoffverbrauch.
Geräumiger Kombi
Der Townstar Kombi unterstützt Familien unterwegs mit einem intelligenten Stauraum von bis zu 775 Litern. Damit ist diese ebenfalls mit Elektro- oder Verbrennungsmotor erhältliche Modellvariante, die in die Fußstapfen des NV200 Evalia und eNV200 Evalia tritt, besonders attraktiv für Familien mit Kindern und für aktive Kunden, die mehr Platz beispielsweise für Outdoor-Equipment benötigen. Die im Vergleich zu SUV und Crossover-Modellen tiefere Ladekante vereinfacht das Beladen. Nissan erwartet, dass sich mehr als jeder zweite Kunde in Deutschland für die Kombi-Variante anstellte des Transporters entscheidet.
Im Interieur erinnert der Townstar an einen vollwertigen Pkw: Komfortable Sitze, hochwertige Türverkleidungen sowie eine moderne Instrumententafel und Mittelkonsole erwartet man gemeinhin erst in großen und hochwertigen Limousinen.
Laderaum für jedes Gewerbe
Mit seinen vielseitigen Ausstattungsmöglichkeiten ist der Townstar zudem ein zuverlässiger und komfortabler Partner im gewerblichen Einsatz. In seinem bis zu 3,9 Kubikmeter großen Laderaum, der von einer verstellbaren Trennwand begrenzt wird, transportiert der kompakte Kastenwagen zwei Europaletten und bis zu 800 Kilogramm Ladung. Dank des leistungsstarken Antriebsstrangs lassen sich darüber hinaus bis zu 1.500 Kilogramm Anhängelast an den Haken nehmen.
Große seitliche Schiebetüren vereinfachen das Entladen des Transporters. Am Heck finden sich je nach Modellvariante eine nach oben öffnende Heckklappe oder asymmetrisch geteilte und sich um 180 Grad öffnende Flügeltüren. Intelligente Stauraumlösungen und ein spezielles Fach für Büroutensilien schaffen Ordnung an Bord.
Branchenführende Fünf-Jahres-Garantie
Wie für alle neuen Nissan Nutzfahrzeuge gewährt der japanische Automobilhersteller auch auf den Townstar eine branchenführende europaweite Fünf-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung. Sie umfasst einen eine Lackgarantie, Originalteile und -zubehör sowie eine Pannenhilfe – ein umfassender Schutz, der zusätzliche Sicherheit gibt. Auch die Pkw-Version profitiert von der Fünf-Jahres-Garantie.
Für die Elektrovariante gilt darüber hinaus eine Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer auf die Batterie.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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