CUPRA Born jetzt bestellbar
<p>Der neue CUPRA Born, das erste vollelektrische Fahrzeug der spanischen Marke, ist ab sofort bestellbar. Der Startpreis für die 150 kW (204 PS) starke Version liegt bei 37.220 Euro, durch E-Förderprämien sinkt der Einstiegspreis auf 27.650 Euro. Der Born bietet eine alltagstaugliche Reichweite von circa 420 Kilometern. Weitere Versionen mit verschiedenen Leistungsstufen werden voraussichtlich ab Anfang 2022 erhältlich sein. </p>
Die Spannung steigt: Mit dem CUPRA Born ist ab sofort das erste vollelektrische CUPRA Modell bestellbar. Von insgesamt vier Modellvarianten mit unterschiedlichen Leistungsstufen und Akkukapazitäten macht die 150 kW (204 PS) starke Version mit einer Akkukapazität von 58 kWh den Anfang. Sie ist zum Preis ab 37.220 Euro erhältlich. Nach Abzug aktueller Förderprämien für Elektrofahrzeuge beginnt der Einstieg in die elektrisierende Welt des CUPRA Born damit ab 27.650 Euro. Bereits im November rollen die ersten Fahrzeuge in den Handel. Der Lithium-Ionen-Akku mit 58 kWh Kapazität speichert genug Energie für rund 420 Kilometer – und macht den CUPRA Born damit langstreckentauglich. Er lässt sich bei 100 kW Ladeleistung in nur 35 Minuten von 5 auf 80 Prozent seiner Kapazität aufladen. Dank seines kraftvollen Motors, der schon beim Losrollen 310 Nm auf die angetriebene Hinterachse stemmt, vergehen für die Beschleunigung des CUPRA Born mit 150 kW (204 PS) aus dem Stand auf 100 km/h lediglich 7,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 160 km/h elektronisch begrenzt. Sein niedriger Verbrauch ist mit 15,4 kWh auf 100 km (gemäß WLTP)* in Anbetracht dieser sportlichen Fahrleistungen bemerkenswert. CUPRA gibt auf die Antriebsbatterie acht Jahre Garantie bis 160.000 Kilometer (garantierte Mindestkapazität von 70 Prozent). Gekommen um den Markt aufzuwirbeln Mit dem CUPRA Born beginnt damit nicht nur endgültig eine neue technologische Ära für die Challenger-Brand. Das von Barcelonas Stadtteil El Born im Design inspirierte und nach ihm benannte Modell hat das Potenzial, den Markt für Elektrofahrzeuge ordentlich aufzuwirbeln: „Die hochentwickelte elektrische Antriebstechnologie des CUPRA Born sorgt für ein berauschendes Fahrgefühl. Er ist der Beleg dafür, dass sich Elektrifizierung und Leistung perfekt ergänzen können. Das macht ihn zum Gamechanger auf dem Markt: Er trägt zur CO2-Reduzierung bei, geht dabei aber dank seiner Dynamik keine Kompromisse ein“, sagt Dr. Werner Tietz, Vorstand für Forschung und Entwicklung für CUPRA und SEAT bei der SEAT S.A. Um die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse möglichst gut abdecken zu können, folgen im Laufe der kommenden Monate drei weitere Varianten des CUPRA Born mit unterschiedlichen Leistungsstufen und Akkukapazitäten. Das Höchstmaß an zeitgemäßer Sportlichkeit garantieren die beiden Varianten mit bis zu 170 kW (231 PS) Leistung; bestellbar sind sie voraussichtlich ab Ende dieses Jahres, die ersten Auslieferungen sind für Februar 2022 geplant. Sie unterscheiden sich in ihrer Akkukapazität von 58 kWh beziehungsweise 77 kWh. Diese besonders großzügigen Energiespeicher ermöglichen eine Reichweite von ca. 420 Kilometern bzw. bis zu ca. 540 Kilometern gemäß WLTP. Nach unten abgerundet wird die Antriebspalette mit dem ab dem zweiten Quartal 2022 erhältlichen Einstiegsmodell mit 110 kW (150 PS) und einer Akkukapazität von 45 kWh. Mit vollumfassender Ausstattung in die elektrische Zukunft Alle vier Versionen verfügen bereits über eine umfangreiche Serienausstattung. Dazu zählen ein 5,3 Zoll großes volldigitales Kombiinstrument, CUPRA Sportschalensitze vorne, der CUPRA Mode Selector zur Auswahl der verschiedenen Fahrprofile, 18-Zoll-Leichtmetallräder, Keyless Go, ein Spurhalteassistent, eine Ultraschall-Einparkhilfe vorne und hinten, das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion sowie Voll-LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten. Die beiden Varianten mit 170 kW (231 PS) verfügen darüber hinaus über zusätzliche Ausstattungshighlights, die noch einmal unterstreichen, dass CUPRA seine Wurzeln im Motorsport hat. Dazu zählen das beheizbare CUPRA Supersportmultifunktionslenkrad in Leder mit CUPRA Mode Selector und CUPRA e-Boost Activator, 19 Zoll große Leichtmetallräder und Scheibenbremsen vorne mit 340 Millimetern Durchmesser. Diesen beiden stärksten Varianten wird auch der bemerkenswerte e-Boost vorenthalten sein: Auf Knopfdruck oder wahlweise per Kick-down ruft die Motorelektronik zusätzliche 20 kW (27 PS) Leistung gegenüber der 150-kW-Variante ab, um das Fahrzeug dann mit der vollen Kraft von 170 kW (231 PS) zu beschleunigen. Aus dem Stand bis 100 km/h vergehen dann nur 6,6 Sekunden.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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